Würdest du Dienstaufsichtsbeschwerde erstatten, wenn ein Beamter dich beleidigt? Wie kann er sich dagegen wehren? Hat man willkürliche Repressalien zu befürc*?

5 Antworten

Wegen Beleidigung wohl kaum. Wäre der Stress mir überhaupt nicht wert.

Sollte es natürlich Folgen in meinem Leben dadurch haben dann wohl schon.

Du solltest auf jeden Fall mal unterscheiden zwischen Dienstaufsichtsbeschwerde (er hat seine Arbeit nicht ordnungsgemäß erledigt, das wird von der Leitung der Dienstbehörde bearbeitet) und einer Anzeige (er hat eine Straftat begangen und das würde dann evtl. vor Gericht landen).

Detlef0 
Fragesteller
 10.03.2024, 20:27

Guter Punkt !

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Nein, A-Löcher muss man A-Löcher bleiben lassen.

Wenn Du keine Zeugen hast, am besten auf 4K-Video dokumentiert ist das sinnlos.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Vor Gericht sind alle gleich. Also keine Ahnung warum du denkst, dass das Wort eines Beamten mehr zählt.

Aber was auch zählt ist: Im Zweifel für den Angeklagten. Wenn du also keine Beweise hast, hast du schlechte Karten.