Würde ein Siberian Husky im Notfall beschützen?
Ich weiß das Huskys offen gegenüber fremden sind(habe ich gelesen) aber meine Frage ist wenn ich abends im Dunkeln mit ihm spatzieren gehen würde und dann ein fremder kommen würde und ich mich nicht wohl fühlen würde, würde das mein Husky dann fühlen das iwas falsch ist und im Notfall mich dann von fremden so zusagen „beschützen“
4 Antworten
Kommt auf den Hund an und eure Beziehung zueinander. 😂 Wenn du erreicht hast zumindest als schützenswertes Wesen angesehen zu werden, weil du Futter gibst und andere Ressourcen, so kann es sein das dich beschützt. Es kann allerdings auch sein das der sich selber einfach nur beschützen will weil zb an der Leine nicht ausweichen kann. Deine Unsicherheit würde ja zu Unsicherheit des Hundes führen er merkt das was gefährlich ist und bekommt Angst. Und dann ist es eine Frage des Charackters ob er die Flucht oder den Kampf wählt. Es gibt übrigens auch Hunde die dann zu unerwarteten Übersprunghandlungen neigen wie zb bellen, rammeln, sich hinsetzen und sich kratzen oder umdrehen und den Halter angehen. Würde dir also nicht raten ein Hund als Bodyguard zu wählen 😉 mach es so wie die meisten Lebewesen setze auf eigene Fähigkeiten um auf sowas zu reagieren. Erlerne zb Selbstverteidigung.
Das kommt jetzt gar nicht auf die Rasse an, sondern ob du zu deinem Hund ein besonderes Verhältnis hast.
Es stimmt auch nicht, das Huskys immer freundlich sind und das müssen sie auch nicht, auch andere Hunde rennen nicht gleich zu jedem Fremden hin.
Das kann jede Rasse sein, genauso kannst du aus jedem Hund einen Beißer machen.
Hunde und "dunkel", manche haben sogar im Dunkeln Angst und bellen.
Abgesehen davon läuft man nicht in der Dunkelheit in Gegenden die unsicher sind noch spazieren.
Lass bitte die Finger von einem Hund. Denn KEIN Hund ist dafür da dich zu beschützen. Du bist IMMER dafür verantwortlich deinen Hund vor allen Gefahren zu schützen. So bald die Rollen vertauscht sind, wird dein Hund zu einem Problemhund.
Ein Hund ist überhaupt nicht dazu da, um DICH zu beschützen!
Da du deinem Hund ein sicherer Führer sein musst, damit das Zusammenleben klappt, du also bestimmen musst, wo es "langgeht" - bist DU dafür zuständig, deinen Hund zu beschützen - und nicht umgekehrt.
Wer von seinem Hund Schutz erwartet, der hat die Sache mit der Hundehaltung nicht wirklich verstanden.