Woran merke ich wann es soweit ist?
Guten Tag, bin neu hier und schildere einfach mal mein Problem. Ich habe einen jetzt 14-Jahre alten Hund. Ich bin mit ihm aufgewachsen doch langsam merke ich das er nicht mehr sehr lange zu leben hat. Seit ca einem Jahr kann er nicht mehr sehr gut sehen und seit einem halben nicht mehr sehr gut hören. Seit einigen Monaten hat er Probleme mit seinen Hinterläufen,knickt um kann, mit ihnen nicht mehr gut laufen, ja hat sich sogar mal einen Zehnagel abgebrochen. Die Spaziergänge werden immer kürzer, mittlerweile kann er sein Geschäft nicht mehr gut halten und ich muss jeden morgen die Garage sauber machen. Es kommt auch häufig vor das er auf seinem Platz sein Geschäft verrichtet und einfach darauf liegen bleibt. Heute morgen war es nun so das er ausrutschte und nicht mehr aufstand. ich habe ihm dann geholfen auf seine Decke zu kommen und ihn de ganzen Tag über versorgt. Zwichenzeitlich stand er kurz auf um zu trinken oder zu Essen. Er schläft praktisch den ganzen Tag und kommt nicht mehr auf die Beine auch nicht zum Gassi gehen. Ich tuhe mich sehr schwer, mein Vater meint der Zeitpunkt wäre jetzt gekommen und möchte ihn warscheinlich einschläfern lassen. Ich meine, früher oder später passiert dies ohnehin, er hat auch schon seit längerem ein großes (aber gutartiges wie der Tierarzt meint) Geschwür, jedoch isst und trinkt noch. Ist der Zeitpunkt gekommen um Abschied zu nehmen?
13 Antworten
Die Regenbogenbrücke Eine Brücke verbindet Himmel und Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie “Brücke des Regenbogens”. Auf dieser Seite des Regenbogens liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem, grünen Gras. Wenn ein geliebtes Tier auf Erden für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem schönen Ort. Dort gibt es immer zu fressen, zu trinken und es ist warm - es ist schönes Frühlingswetter. Die alten und kranken Tiere sind hier wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen. Es gibt nur eins, was sie vermissen: Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf Erden so geliebt haben. So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines innehält und aufsieht: die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden ganz groß!!! Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt förmlich über die grüne Wiese. Die Pfoten tragen es schneller und immer schneller. Es hat Dich gesehen!!! Und wenn Du und Dein spezieller Freund einander treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest. Dein Gesicht wird wieder und wieder geküsst , und Du schaust in die Augen Deines geliebten Tieres, das solange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen. Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, um nie wieder getrennt zu sein.
Wie schwer es auch sein wird, aber ich denke bevor dein Hund leidet, würde ich ihn einschläfern lassen. Umso früher, desto leichter wird der Abschied werden :(
Also der Tierarzt meint er würde keine Schmerzen spüren da die Signale nicht mehr am gehirn ankommen würden (hätte mit dem alter zu tun) und bis genau gestern war er auch noch recht lebensfroh und hat sich immer gefreut und ist aufgestanden als ich nach hause kam. Er jault auch nicht oder gibt irgentetwas von sich was darauf schließen lassen würde das er schmerzen hat. aber ich weiß, diesen winter wird er ohnehin nicht überleben er hat schon so kaum halt beim gehen wie soll das sein wenn er im schnee spazieren geht? fals er überhaupt nochmal aufsteht :(
So traurig es ist, ja, der Zeitpunkt ist da. Aus der Verantwortung für den Hund, solltet ihr ihn nicht länger leiden lassen. Sei stark!!!
das tut mir echt leid mit deinem hund.fragt mal euren tierarzt ob es soweit ist