Woran „erkennt“ die Gebärmutter, dass ein Ei nicht befruchtet wurde?
Und dass dann da eben die menstruation „ansteht“ ?
5 Antworten
Dafür ist eine komplexe Kombination aus verschiedenen Hormonen zuständig.
Der Gelbkörper produziert nach dem Eisprung Progesteron, welches für die Aufrechterhaltung des Gebärmutterschleims sorgt.
Wenn sich nach der Befruchtung eine Eizelle eingenistet hat, fängt der weibliche Körper an, HCG zu produzieren. HCG stimuliert gleichzeitig den Gelbkörper, damit der weiterhin Progesteron ausschüttet, was eben für die Aufrechterhaltung des Gebärmutterschleims sorgt.
Wenn aber keine Eizelle befruchtet wurde, dann wird der Gelbkörper nicht weiter stimuliert, stoppt die Progesteronproduktion und wandelt sich zum sogenannten Weißkörper um. Ohne die Unterstützung durch Progesteron kann die Gebärmutterschleimhaut nicht mehr aufrecht erhalten werden und blutet ab.
So weit ich mich erinnere, ist es umgekehrt: Es wird anhand von Botenstoffen erkannt, wenn ein Ei befruchtet wurde, und damit die Menstruation unterbrochen.
Aber das ist sicher gut dokumentiert und damit suchbar ...
Wenn ein Ei befruchtet wird, werden im Körper Botenstoffe ausgeschieden um ihn auf die Schwangerschaft einzustellen.
Wenn dies nicht der Fall ist weiss der Körper, dass keine Schwangerschaft ansteht und baut das "Nest" aus Gebärmutterschleimhaut samt (unbefruchtetem) Ei ab.
:)
Ein unbefruchtetes Ei stirbt ab. Eine tote Eizelle kann sich nicht teilen oder in der Gebärmutter einnisten. Somit gibt es nichts was die Gebärmutter erkennen könnte oder worauf sie reagieren kann.
- das ei nistet sich selbst ein wenns befruchtet wurde und die Gb mtter erkennt halt da is jetzt n ei
- nach einer gewissen zeit wenn denn kein ei eingenistet wurde dann hlt ausspühlen