Wo könnten im Smartphone Blei, Quecksilber.. stecken?

3 Antworten

Für den Verbraucher? Also normalerweise schreddere ich Handys nicht massenhaft zu Hause und konsumiere dann den Staub.

Also erstmal sind die Mengen durch RoHS Richtlinie, etc... sowieso stark begrenzt, z.B. wird zum Löten Blei schon seit paar Jahren nicht mehr genutzt... zum anderen ist ja noch einiges an Kunststoff und Hülle drumherum, der einen direkten Kontakt verhindert.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Studium Elektrotechnik und Informationstechnik, Hobbybastler
besterehrenmann 
Fragesteller
 26.10.2021, 23:40

was wenn dir das handy runterfliegt?

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kmkcl  26.10.2021, 23:47
@besterehrenmann

Dann zerbricht es auch nicht un tausende Stückchen. Dass ekektronische Bauteile selbst zerbrechen ist schon selten... und falls doch sind die paar Mikrogramm dann sicherlich nicht das Problem. Zumal das ja auch dann nicht mal Körperkontakt haben muss. Für die Entsorgung von tausenden Geräten, Mülldeponien, etc... ist das natürlich ein anderes Problem.

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Früher war Quecksilber in Batterien, vor allem Knopfzellen und Thermometern.

Wenige Milligramm sind in Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren.

Nickel war bis in die 90er in Akkus, in den 80ern sogar mit Cadmium. In modernen Li-Akkus sind aber wohl immer ein paar Schwermetalle enthalten.

besterehrenmann 
Fragesteller
 26.10.2021, 23:21

warte seit wann sind leuchtstoffröhren in Handys?

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Spikeman197  26.10.2021, 23:22
@besterehrenmann

Sry, ich hatte mich iwie verlesen und recht allgemein geantwortet...auch Hg-Thermometer sind natl nicht in Handys...

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Quecksilber in keinem ich glaube die meinst die "Untersuchung" von healthy org oder so die haben dies aber schon längst wieder von der Seite genommen

Die meisten Schadstoffe entstehen bei der Produktion und sind für die Bewohner der Gegend gefährlich ( ist den Produzenten aber egal ist auch ein anderes Thema ) und diese kleinen anhaftungen werden dann ins handy mitgeschleust quasi

Heutzutage kann man sehr genau messen da reicht es dann das man 0,1 Mikrogramm gefunden hat und man kann es in die Pressemeldung schmeißen das generiert Aufmerksamkeit