Wieso haben die das gebaut?
Wieso haben die Menschen Im Mittelalter soviel Ruinen gebaut ? Hatte das ein Grund ?
13 Antworten
Die Ruinen waren vorher Burgen,Wehrtürme und soweiter.Da man später es bevorzugte in prächtigen Palästen zu leben und nicht in kalten Burgen würden diese vernachlässigt und sind so nach und nach zerfallen.
Entweder Trollfrage oder im Geschichtsunterricht nicht aufgepasst.
Das was du Heute , an Bauten aus dem Mittelalter siehst, sind die Ruinen und Reste von Teils einzigartigen und umfassenden Burgen, Bastionen Festungen so wie von Wehr - und Wallanlagen.
Als die Burgn und CO ihre Funktion und Schutzfunktion verloren, wurden sie teilweise aufgegeben oder zu Residenzen
und Schlösser umgebaut.
Vom Burgherren oder den Burgmannen abgetragen, wurde dann auch mit diesem Material an anderer Stelle ein Schloß, oder sonstige Representationsbauten errichtet.
Auch vom Volk als Baumaterial abgetragen, in Kirchen oder Stadthäuser verbaut oder sie wurden schon zu vor geschleift. ( kriegerisch zerrstört)
Oder aber sie wurden einfach aufgegeben und vergessen und dem Verfall preisgegeben..
Die Menschen im Mittelalter haben es GEHASST, richtige Gebäude zu errichten. Das war eher eine Art Selbstgeißelung, weil es wirklich nichts gab, womit man sich beschäftigen konnte. Normale Leute konnten sich keine Smartphones, MDMAs, Heroin etc. leisten...das war alles sehr teuer damals. Und Sicherheit, Kälteschutz, Komfort war Ihnen nicht so wichtig, sonst hätten sie wenigstens irgendwas zuende errichtet. Aber das war auch der Grund, warum die Menschen nicht so lange lebten. Ich denke, ich konnte dir damit die Augen öffnen. LG Fred
Die Menschen haben im Mittelalter diese Ruinen gebaut, damit sie Jahrhunderte später sagen können, dass diese Ruinen mal große Gebäude waren, die zerstört wurden. Das stimmt aber alles nicht, die Menschen haben diese Ruinen von Anfang an in zerstörter Form gebaut.
das waren burgen/anlagen die im laufe der zeit verfielen oder der mutwilligen zerstörung zum opfer fielen. daraus wurden dann ruinen