Wieso geht man fremd, auch wenn man die Partnerin/den Partner liebt?
Wieso riskiert man, dass man die geliebte Person verliert?
9 Antworten
Ich denke, es kommt auf den Menschen an. Hat der Partner ein schwaches Selbstbewusstsein und braucht ständig Bestätigung von außen? Dann wird er noch in 50 Jahren fremdgehen. Es gibt auch Menschen, die einfach keine Liebe empfinden können. Verliebtsein, ist nicht Liebe. Wer tiefe Liebe verspürt, geht nicht fremd!
Weil anscheinend es doch nicht tiefe innige Verbindung und Tag für Tag eine gemeinsame Wellenlänge gibt auf der man glücklich ist . Durch Unzufriedenheit und der doch fehlenden Verbindung zueinander wird wohl fremdgegangen ,wobei den Schlussstrich ziehen vorher einfach nur fair wäre
Das passiert einfach.
Man verliebt sich neu, die Partnerschaft ist eintönig, fühlt sich wieder jung / begehrt etc.
Es gibt viele Gründe.
Ich bin nie fremdgegangen und bin in einer längeren Partnerschaft.
Jedoch gibt es gute und schlechter fassen in einer Partnerschaft. Wenn in einer längeren Partnerschaft die Sexualität abnimmt und die Bedürfnissee danach sehr ungleich sind ist es schwer die Balance zu behalten.
Wenn dann in einem Moment wo auch sonst vieles nicht stimmt eine andere Person kommt und zeigt das sie dich mag wird es schwierig treu zu sein.
Sex ist gerade für einen Mann auch Anerkennung.
Einfach so fremdgehen als Sport verstehe ich aber nicht.
Weil etwas fehlt.
Und das 'etwas' ist von Person zu Person unterschiedlich. Gefühle, Vertrauen, Bestätigung, Vertrautheit, Sex...
Es muss nichts fehlen , man tut es weil der Mensch von Natur aus nicht treu ist, oder andersrum, Treue ist eine Illusion, ein Hirngespinst.
Treue ist ein Konzept. Manche Menschen halten sich dran, andere nicht. Ganz einfach.
Ich zumindest halte mich dran, nicht weil ich es jemandem schulde, sondern weil ich es mir so vorgenommen habe.
Wieso macht man denn nicht Schluss mit der Beziehung, wenn sowas wichtiges wie das Sexleben nicht mehr passt? Oder man versucht wenigstens erstmal darüber zu reden.