Wieso findet Gott Homosexualität falsch?

25 Antworten

Wir Menschen sind alle Sünder und Sünder haben es so an sich, dass sie sündigen. Das ist der Normalzustand.

Homosexuelles Verhalten ist nur eine Art von Sünde. Lügen ist auch Sünde. Stehlen. Morden. Und so weiter und sofort.

Diese Dinge sind alle böse. Gott kann das Böse nicht so behandeln, als sei es gut. Das gilt auch für Homosexualität.

Da wir Sünder sind und sowohl das Gute wie das Böse ganz natürlich in uns sind, kommen wir immer wieder in einen Konflikt. Wir müssen uns mit unserem freien Willen für das Gute oder für das Böse entscheiden.

Manchmal ist es leichter und manchmal kann es wirklich echt schwer sein. So wie in deinem Fall. Aber vom Prinzip her ist es immer das Gleiche.

Nun zu Deinem Gefühl, das du hast: „Ich habe das Gefühl, dass ich nicht mehr das Recht habe an Gott zu glauben oder nach Hilfe zu bitten, da ich so (homosexuell) bin.“

Du sollst nach wie vor an Gott glauben und um Hilfe bitten, denn er hat dich lieb.

Es gibt aber jemanden, der dich nicht liebt, sondern hasst. Der will einen Keil zwischen dich und Gott treiben. Satan! Nun versucht er dir eine Lüge zu verkaufen. Das Gott dich nicht mehr lieb hat. Sein Ziel ist, dass Du nicht mehr an Gott glaubst und Dir weiß zu machen, dass er Dir nicht mehr helfen will. Das stimmt nicht, denn das widerspricht dem, was in der Bibel steht:

“Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.”

‭‭Johannes‬ ‭3:16‬ ‭SCH2000‬‬

https://bible.com/bible/157/jhn.3.16.SCH2000

Damit will ich dir verdeutlichen, dass dein Gefühl nicht übereinstimmt, mit dem Willen Gottes. Er hat dich lieb!

Doch wenn du deine Homosexualität auslebst, ist das böse und das kann Gott nicht gut finden. Der Satan findet es dagegen gut.

Es wird ein Kampf sein, denn du musst dich gegen dein natürliches Verlangen entscheiden, wenn du nicht in Sünde leben willst. Unsere Natur ist, dass sowohl das Böse, als auch das Gute in uns sind und sich ganz selbstverständlich „sich meldet“.

Das Böse zieht immer Zerstörung nach sich. Das Gute hat immer gute Auswirkungen.

Es wird nicht leicht, wenn Du Gottes Willen tun willst, so gut Du kannst.

Vielleicht hilft dir diese allgemeine Erklärung von Gut und Böse bei deinen Überlegungen:

Gott geht es darum, wie a) das Böse besiegt wird und b) nur noch das Gute bleibt. Das Problem ist, dass wir alle böse sind, wenn auch das Gute ebenso in uns vorhanden ist. In uns steckt beides! Gut und Böse! Wie besiegen wir nun das Böse in uns? Tja. Das geht nicht. Wir sind so, wie wir sind. Doch stirbt ein Mensch, ist ein böser Mensch weg. Sterben alle Menschen, sind alle bösen Menschen weg und so auch das Böse in dieser Welt. Welch eine Katastrophe! Wir wollen doch leben, aber ohne das Böse! Das Problem ist für uns unlösbar! Aber nicht für Gott!

Gott ist gut. Weil er gut ist, ist alles, was er tut, gut. So hat er unsere Lebenszeit begrenzt und wir müssen irgendwann einmal sterben. Das ist gut, denn dadurch ist das Böse schon mal weg. Nun will er aber, dass wir leben und nicht sterben. Wofür hat er uns sonst erschaffen? Damit wir sterben und er dann nichts mehr von uns hat? Nein. Deshalb wird er zu seiner Zeit jeden Menschen von den Toten auferwecken und ihm einen neuen Leib geben, der ewig lebt. Wir werden also nicht mehr sterben müssen. Dieser Leib ist gut und das Böse ist nicht Teil von ihm. Somit ist das Böse weg und das Gute bleibt ewig.

Es gibt jedoch noch ein furchtbares Problem! Wir Menschen haben in unserer Lebenszeit nicht nur Gutes, sondern auch Böses getan. Da Gott gut ist und deshalb gerecht, werden wir für unsere bösen Taten gerichtet werden, die wir zu Lebzeiten hier auf der Erde getan haben. Das ist dramatisch, denn die Strafe ist eine ewige! Wir werden also in alle Ewigkeit bestraft werden! Das ist zwar gut, denn es ist gerecht, doch Gott gefällt es nicht. Er will uns nicht bestrafen müssen. Also hat er seinen Sohn Jesus Christus in diese Welt gesandt und er hat die Strafe unserer bösen Taten auf sich genommen, damit wir unsere Strafe nicht mehr selbst tragen müssen.

Ihr seht, das Problem ist für uns unlösbar, doch für Gott nicht! So wird das Böse besiegt, damit am Ende nur noch das Gute bleibt.

Jetzt gibt es jedoch noch einen letzten wichtigen Todo und den können wir nur selbst erledigen. Unsere Strafe hat Jesus zwar schon getragen, doch die Vergebung unserer bösen Taten tritt erst in Kraft, wenn wir auch daran glauben, dass wir böse sind, Schuld auf uns geladen haben und Jesus für unsere Schuld am Kreuz gestorben ist. Glauben wir nicht daran, müssen wir die Strafe selbst tragen. Es liegt also nun an uns, ob wir einmal in der neuen Welt leben werden, wo das Böse nicht mehr ist oder die Strafe unsere bösen Taten selbst tragen müssen, ewiglich.

Ich wiederhole: Gott gefällt es nicht, uns zu bestrafen. Deshalb hat er seinen Sohn unsere Strafe tragen lassen. Allein durch den Glauben an Jesus Christus wird uns vergeben. Gott gefällt es, wenn wir das glauben, denn dann werden wir einmal bei ihm sein. Dafür hat er uns erschaffen.

Rotfuchs716  17.01.2023, 23:40

aus christlicher Sicht sind die Dinge wie oben beschrieben.

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Idunno330  31.05.2023, 21:18

Wieso beschreibt Gott die Tiere als das natürlichste auf der Welt und wieso dürfen Tiere in dem Fall homosexuell leben, homosexuellen Sex haben und wieso haben homosexuelle Tiere dann eine ganz eigene Aufgabe in der Natur? Nämlich den Nachwuchs einzugrenzen und auf den bereits existierenden Nachwuchs aufzupassen.

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Evangelia67  29.08.2023, 14:25

Vielen vielen Dank für diese so einfühlsame Antwort und das Erklären des Evangeliums.. stimmt alles, was du geschrieben hast.

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Der Gott der Abrahamiten (Juden, Christen & Muslime) entstand in einer Zeit, wo man sehr viel Wert darauf setzte den Namen der Familie weiter zu führen & man dachte, der Samen eines Mannes wäre endlich. Es gab noch keine Überbevölkerung & das Leben von ganzen Personengruppen konnte sehr schnell & sehr plötzlich zu Ende sein, da die Zeit damals mehr von Seuchen, Hungersnöten & Gewalt geprägt war.

Möglicherweise auch noch, weil es damals noch nicht dementsprechende Verhütungsmittel gab um sich vor Krankheiten zu schützen, wobei ich das weniger Glaube. Auch gab es nicht die helfenden Medikamente, falls man sich infiziert hatte.

Oder die Leute damals fanden einfach den Anblick & die Vorstellung so unerträglich, dass sie ein Verbot auf ihren Gott projiziert haben. Sie brauchten eben irgendeine "rationale" Begründung dagegen. Dafür würde sprechen, dass zumindest im Alten Testament keine Homosexualität bei Frauen kritisiert wird. Auch im Neuen Testament gibt es dazu nur eine einzige Stelle, nämlich in Römer 1,26.

Woher ich das weiß:Hobby – aktiv praktizierender Buddhist & belesen
LieberBonner  25.01.2023, 14:17

Warum solltest du dich schuldig jemandem gegenüber fühlen den es nicht gibt?

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Wie kommst du denn darauf, dass Gott überhaupt gegen Homosexuelle ist?
Wegen der Bibel und den Stellen die falsch übersetzt wurden sind? Oder weil man es dir einfach nur eingeredet hat?

Fakt ist: In der Bibel steht kein einziges Wort gegen Homosexualität

Aber selbst wenn es in der Bibel stehen würde. Nimmst du etwa jedes Wort aus einem uralten Buch ernst? Selbst wenn es angeblich von Gott geschrieben wurde bzw. es Gottes Worte sind, über die Jahre kann sich vieles tun und Menschen verändern nunmal Sachen die nicht in ihr Weltbild passen.

Aber nehmen wir einmal an es wäre tatsächlich sündhaft schwul zu sein. Menschen tun andauernd sündhaftes. Egal ob es nur eine kleine Lüge ist, oder der Missgunst gegenüber anderen, alle Menschen sündigen und dafür ist Jesus doch auch angeblich am Kreuz gestorben.

Zumal es rein logisch gesehen sowie keinen Grund gibt, dass unser allliebende Schöpfer irgendetwas an uns auszusetzen hat

Evangelia67  29.08.2023, 14:55

Dann hast du also schon das Original gelesen, um behaupten zu können, dass die Bibel falsch übersetzt wurde? Und es mit der heutigen Schrift vergleichen können? Wenn ja, sei so lieb und schick mir mal den Link zum Original! Die Bibel ist die bestbezeugteste Schrift, historisch, schriftlich, kulturell.
Jesus ist für unsere Sûnden gestorben ja, aber nicht pauschal mal für alle Menschen, nur weil der liebe Gott ein lieber Onkel ist und für Ungläubige, die kein Wort aus einem verstaubten alten Buch glauben wollen. Sorry, Erlösung gibt es gratis und unverdient, das ist Liebe Gottes, aber „leider“ nur für die, die bereit sind von Herzen daran zu glauben und sich verändern lassen wollen.

ich hoffe du kannst deine Meinung dazu irgendwann ändern und Gott kennenlernen, wie er wirklich ist, bevor du vor ihm stehen musst und dir die Klappe runterfällt, das ist der Zorn Gottes, weil doch alles gestimmt hat, was man belächelt hat. Aber dann ist es zu spät. Gott hat jede Menge an uns auszusetzen, glaube mir!

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Ich finde es toll, dass du deinen Glauben behalten und weiterhin entsprechend leben möchtest. Gerade für jemanden, der eine sexuelle Neigung wie Homosexualität hat ist das sicher eine Herausforderung, da es im Grunde bedeutet auf (homo-)sexuelle Handlungen bzw. die Erfüllung seiner sexuellen Wünsche und Vorlieben zu verzichten. Jedenfalls findet man in nahezu allen religiösen heiligen Schriften (wie etwa der Bibel oder auch dem Koran etc.) Hinweise darauf, dass Gott homosexuelle Handlungen nicht gut findet. Aber das bedeutet nicht, dass er auch MENSCHEN ablehnt, die entsprechende Empfindungen haben. Nur die Handlung als solche lehnt Gott ab.

Es gibt hier natürlich viele Kommentare, die dich davon abbringen wollen weiterhin gläubig zu sein - vor allem von Leuten die nicht an Gott glauben (oder nicht an seine Existenz glauben WOLLEN). Inwieweit du dich davon beeinflussen lässt kannst aber nur du selbst entscheiden.

joerosac  02.10.2022, 13:36
die Erfüllung seiner sexuellen Wünsche und Vorlieben zu verzichten.

Das würde Euch so gefallen! Hätte ich einen Wunsch frei, dann wünschte ich, daß Du schwul würdest!

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ps1980  02.10.2022, 16:06
@joerosac

Um MICH geht es hier doch gar nicht. MIR ist es völlig egal ob jemand Schwul, oder Bi oder Hetero oder sonst was ist.

Hier geht es um den Glauben des FS, und der hat offensichtlich einen Glauben, demzufolge homosexuelle Handlungen von Gott nicht gebilligt werden (ich vermute er ist Moslem oder ein besonders bibelfester Christ oder sowas in der Art).

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earnest  02.10.2022, 17:56
@ps1980

Du hast aber gelesen, dass es ihm schlecht geht ...?

Woran das wohl liegen mag, wenn nicht an seiner Religion, die sich in sein Sexleben einmischt?

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joerosac  02.10.2022, 17:57
@ps1980

Ok, meine Antwort darauf wurde gelöscht, mir egal wer das so wollte, nochmal schreibe ich nichts mehr dazu. 🦄

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Bevarian  02.10.2022, 13:43
Handlungen bzw. die Erfüllung seiner sexuellen Wünsche und Vorlieben zu verzichten.

Wo ist das Problem? Deine berufliche Karriere in er katholischen Kirche ist damit doch schon vorgezeichnet - du solltest halt lediglich schon bald ein solides Netzwrk aufbauen, das Dich später mal abfangen kann... ;(((

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earnest  02.10.2022, 14:01

Nein, das bedeutet es NICHT.

Er "darf" auch als Christ schwul sein und das aktiv ausleben. Da hat ihm niemand reinzureden. Auch du nicht.

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Mayahuel  02.10.2022, 14:35
@earnest
Er "darf" auch als Christ schwul sein und das aktiv ausleben

Yep. Gibt in Deutschland genügend LGBT-freundliche christliche Denominationen.

Auch im Neopaganismus lassen sich etliche LGBT-freundliche Gruppen finden. DAFÜR muss man nicht Atheist werden.

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ps1980  02.10.2022, 16:02
@earnest

ICH rede ihm da sicher nicht drein.

Aber offensichtlich lebt er einen Glauben, gemäß dem ausgelebte Homosexualität Gott wohl nicht wohlgefällig ist (vielleicht ist er Moslem, oder ein ganz besonders bibeltreuer Christ, oder wasauchimmer). Andernfalls hätte er diese Frage sonst bestimmt nicht in der Form so gestellt. Ich denke nicht, dass es für den Fragesteller besonders hilfreich ist, seinen Glauben in den Dreck zu ziehen oder ihn davon wegbringen zu wollen, sondern eher ihn zu unterstützen und seinen Glauben zu respektieren.

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earnest  02.10.2022, 16:04
@ps1980

Warum soll ich einen Glauben respektieren, wenn er sich in einer Verdammung der Homosexualität manifestiert?

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ps1980  02.10.2022, 16:09
@earnest

Weil in diesem Land gottseidank Religionsfreiheit herrscht und jeder das glauben darf, was er will. Das zu respektieren verlangt bereits die Verfassung und auch die Charta der Menschenrechte!

Nur weil du nicht an einen Gott glaubst muss das ja nicht auch auf jeden anderen zutreffen...

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earnest  02.10.2022, 16:11
@ps1980

Offensichtlich hast du meinen - durch die Meinungsfreiheit voll gedeckten - Kommentar nicht verstanden.

Deine letzter Satz ist, pardon, eine dümmliche Binsenweisheit.

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ps1980  02.10.2022, 16:15
@earnest

Dann verstehe ich dich wohl wirklich nicht. Denn niemand versucht hier dich davon abzubringen Atheist zu sein, aber jeder deiner Kommentare hier zeigt deutlich deine Missachtung von jeglicher Art von Religiösität.

Deine Meinung zu äußern ist dein gutes Recht - ganz ohne jeden Zweifel. Aber ob es für den Fragesteller in diesem Zusammenhang so hilfreich ist? Das kann wohl nur der FS selber beantworten.

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earnest  02.10.2022, 16:16
@ps1980

Es ist mir völlig schnurz, ob DU mich verstehst. Es geht in der Tat um den Fragesteller.

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Mayahuel  02.10.2022, 14:38
oder nicht an seine Existenz glauben WOLLEN

Quark.

Wenn man von der Existenz von unsichtbaren Wesen wie Kobolden, Zahnfeen und Götter nicht überzeugt ist, kann man sich nicht durch WILLEN selber überzeugen.

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joerosac  02.10.2022, 15:12
@Mayahuel

Moohoment! Wenn ich ans Rumpelstilzchen glauben will, und daß es hier bei uns im Wald lebt, und so richtig fest daran glauben will, dann gehe ich in den Wald und suche nach irgendwelchen Spuren von dem. Und mit absoluter Sicherheit würde ich auch etwas finden! Weil ich das so haben will! Und dann wäre ich voll überzeugt! Ich wäre zwar total bekloppt, und würden andere das zu mir sagen, dann würde das mich nur noch in meinem Glauben bestärken. Ich habe nämlich ein altes Buch und dort steht das darin! Und alle anderen haben nicht recht! "Heute back ich, morgen brau ich, und dann hole ich der Königin ihr Kind!" Jawoll! 🤦🏾‍♂️

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ps1980  02.10.2022, 16:11
@Mayahuel

Jeder darf an das glauben was er will. Wenn du nicht an Gott glauben willst ist das deine Sache. Aber wenn jemand das will, dann sollte man das respektieren. Immerhin herrscht in diesem Land Religionsfreiheit.

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Mayahuel  02.10.2022, 16:26
@ps1980
Immerhin herrscht in diesem Land Religionsfreiheit.

wo liest du raus, dass du nicht an etwas glauben darfst?

 Wenn du nicht an Gott glauben willst

Und noch einmal: das hat nichts mit wollen zu tun.

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LieberBonner  25.01.2023, 14:19

Dan beweise mir die Existens irgendeinen Gottes.

Kannst du nicht?

Dachte ich mir.

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ps1980  25.01.2023, 14:43
@LieberBonner

Kannst du mir denn beweisen dass kein Gott existiert? Kannst du auch nicht? Dachte ich mir...

Dem Fragesteller ging es hier doch auch gar nicht um die Frage ob es einen Gott gibt oder nicht - diese Frage scheint er für sich bereits beantwortet zu haben - sondern darum wie er seinen Glauben und seine sexuelle Orientierung in Einklang bringen kann. Da hilft es ihm wenig, wenn andere schon die Grundlage des Ganzen, nämlich seinen Glauben, von vornherein mit disrespect behandeln.

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LieberBonner  25.01.2023, 14:50
@ps1980

Jeder kann für sich entscheiden wen er lieben darf und wen nicht. Ich brauche jedenfalls dafür weder die kranken Homophoben noch irgendwelche erfundenen Götter. Punkt

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ps1980  25.01.2023, 14:57
@LieberBonner

Und warum sollte ich dir dann irgendwas beweisen?

Leute, lasst doch einfach jeden das glauben, was er will. Wenn ihr nicht an Gott glaubt, so ist das ok. Aber wenn jemand gläubig ist und dabei bleiben will, dann sind diese ständigen Attacken auf seinen Glauben für niemanden hilfreich. Lasst doch also bitte ganz einfach diese Missionierungsversuche in Richtung Atheismus bleiben. Ebenso wie ihr von Gläubigen Toleranz und Respekt vor eurer Meinung einfordert solltet ihr bitte auch respektvoll und tolerant gegenüber dem Glauben von Gläubigen (welcher Religion auch immer) bleiben.

Für ein gutes Miteinander. DANKE!

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LieberBonner  25.01.2023, 15:52
@ps1980

Wenn man etwas falsch verstehen will (und ich unterstelle mal mit absicht) dann versteht man es halt falsch.

Ich habe mit keinem Wort einen MIssionirungsversuch gestartet.

Ich habe nur etwas gegen homophobie. Ich habe etwas gegen Leute die Homosexualität als psyschiche Krankeit darstellen.

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ps1980  25.01.2023, 18:35
@LieberBonner

In diesem Fall haben wir uns tatsächlich missverstanden - und nein, dafür bestand keine Absicht meinerseits. Aber offenbar hattest bereits du meinen Beitrag falsch verstanden (im Gegensatz zu dir unterstelle ich aber mal keine Absicht), denn nur weil jemand an Gott glaubt ist er noch lange nicht homophob.

Ich frage mich jedoch, wo genau in meinem Beitrag du etwas homophobes abliest? Oder welchen Teil meiner Antwort hast du so verstanden, dass ich homosexuelle Menschen ablehnen, kritisieren oder gar Hass gegen solche verbreiten würde?

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LieberBonner  25.01.2023, 18:38
@ps1980

Ich habe dir auch persönlich keine Absicht unterstellt. Das war allgemein gemeint.

Und deine Antwort kam halt so rüber

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ps1980  25.01.2023, 20:12
@LieberBonner

Danke. Schön, dass wir alle Missverständnisse ausräumen konnten. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend. Alles Gute!

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Ich persönlich habe 2 Ansichten dazu:

  1. Das ist der Zeit geschuldet, in der die Bibel VON MENSCHEN geschrieben wurde
  2. Sollte Gott es böse finden, dass ich einvernehmlich Liebe schenke, möchte ich mich nicht für ihn entscheiden. Ich möchte seine „Gnade“ nicht, wenn ich mich dafür selbst unterdrücken muss