Wie würdet ihr Gott beschreiben?

16 Antworten

Gott ist der Schöpfer der Welt und des gesamten Universums. Er ist der einzige der keinen Anfang und kein Ende hat und einfach ewig wehrt und immer sein wird. Er selbst sagt von sich "Ich bin der ich bin".

Als Christ weiß ich, das ich mir von ihm kein Bild machen soll und es wohl auch nicht kann, da ich als sein Geschöpft den Schöpfer nie vollumfassend erklären kann.

Er ist das Licht der Welt, reinste Liebe und trotzdem reinste Gerechtigkeit und zu 100% zuverlässig und treu.

Er ist der einzige Gott der wirklich existiert und obwohl er nur einer ist, trägt er die Vielfalt in sich, da auch seine Schöpfung vielfältig ist.

Er will, dass wir nach unserem Tod die Ewigkeit mit ihm verbringen. Deshalb hat er uns in seinem Ebenbild erschaffen - nicht nur unser vergängliches Fleisch, sondern mit unsterblicher Seele und Geist.

Er weiß, dass wir Menschen nicht in der Lage sind frei von Sünde zu bleiben, da wir schwach sind. Als sündhafte Menschen, können wir nicht in seiner Gegenwart verweilen. Es würde uns vernichten, so wie die Finsternis nicht in der Gegenwart des Lichtes existieren kann. Das eine schließt das andere aus.

Deshalb vollbrachte er den größten Liebesbeweis, den man bringen kann. Er erniedrigte sich selbst, wurde Mensch, wandelte mitten unter uns, lebte ein sündenfreies Leben und starb für unsere Sünden am Kreuz. Er zahlte die Rechnung die wir durch unsere Sünder eröffnet haben für uns, weil wir selbst es nicht können.

Er schuf den Ausweg in eine ausweglosen Situation. Damit wir den Ausweg erkennen, erwählte er eins der unbedeutendsten Völker der Weltgeschichte. Schwach und klein und vollbrache an ihnen große Wunder. Trotzdem vielen sie immer wieder von ihm ab und durchliefen dadurch bis heute größte Not. Aus ihnen gingen aber auch große Propheten hervor, die auf ihn in der Gestalt seines Sohnes Jesus Christus zeigten, dass man ihn erkennen kann. Dieses Volk ist ein Sinnbild für den immer wiederkehrenden Fall des Menschen und der Rebellion gegen Gott.

Trotzdem gibt er keinen Menschen, egal woher er kommt und welche Geschichte er hat auf. Er klopft an unsere Tür - er reicht uns die Hand - er zeigt uns einen Ausweg. Wir müssen sie nur ergreifen und ihm nachfolgen.

Das ist der Gott an den ich glaube, der Gott zu dem ich täglich bete - sei es alleine oder mit anderen zusammen in der Gemeinde und dessen Wort ich täglich studiere, wenn ich mir mein stille Zeit in dieser hektischen Welt nehme um meine Beziehung zu ihm, den ich Vater nennen darf zu vertiefen.

Montrose  13.02.2024, 01:19

hää wurde mensch was reden sie da für wirre sachen Jesus ist der sohn Gottes ,Jesus selbst sagte das oft !!

lesen sie

Johannes 10:36 wie könnt ihr da zu mir, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: ‚Du bist ein Gotteslästerer‘, weil ich gesagt habe: ‚Ich bin Gottes Sohn

Johannes 14:28 Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: ‚Ich gehe weg und ich komme zu euch zurück.‘ Würdet ihr mich lieben, dann würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich.

Johannes 8:42

Da sagte Jesus zu ihnen: „Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott gekommen und bin hier. Ich bin nicht aus eigener Initiative gekommen, sondern er hat mich gesandt.

Apostelgeschichte 7:54-56

Stephanus Vision

Als sie das hörten, wurden sie sehr wütend auf ihn und begannen mit den Zähnen zu knirschen. 55 Er aber, von heiligem Geist erfüllt, schaute unentwegt zum Himmel hoch und erblickte die Herrlichkeit Gottes und auch Jesus, der an der rechten Seite Gottes stand. 56 Er sagte: „Da! Ich sehe den Himmel geöffnet und den Menschensohn an der rechten Seite Gottes stehen

Wenn der Vater einen Willen hat,und der Sohn hat einen eigenen willen mit dem er gegen denn Willen seinen Vaters handeln könnte ,dann handelt es sich definitiv um zwei Unterschiedliche Personen (Wesen),und die Behauptung sie sein garnicht zwei sondern Eins ist absurd!! Genauso absurd übrigends wie das,Jesus am Kreuz oder stamm gerufen haben soll mein Gott mein Gott warum hast du mich verlassen.Warum sollte Jesus der ja wie sie sagen Gott Vater ist gedacht haben,dass er sich selber verlassen hat!! 

lesen sie mal 1 korinther 15:24-25 und 28 Als Nächstes kommt das Ende, wenn er seinem Gott und Vater das Königreich übergibt, wenn er jede Art Regierung und alle Autorität und Macht beseitigt hat. 25 Denn er muss als König regieren, bis Gott alle Feinde unter seine Füße gelegt hat. 28 Wenn dem Sohn jedoch alles unterworfen sein wird, dann wird er sich auch selbst dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott für jeden alles ist.

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EQ77BOWAT  13.02.2024, 06:30
@Montrose

Ein Gott - eine Wesenheit - drei Personen. Der Vater ist Gott, der Sohn ist Gott und der Heilige Geist ist Gott:

Joh 1 

1 Im Anfang war das Wort*, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist.

4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst. 

6 Da war ein Mensch, von Gott gesandt, sein Name: Johannes. 7 Dieser kam zum Zeugnis, dass er zeugte von dem Licht, damit alle durch ihn glaubten. 8 Er war nicht das Licht, sondern ⟨er kam,⟩ dass er zeugte von dem Licht. 9 Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet*. 10 Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt erkannte ihn nicht. 11 Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; 12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; 13 die nicht aus Geblüt, auch nicht aus dem Willen des Fleisches, auch nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. 

14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Einzigen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit

Elberfelder Bibel (Witten; Dillenburg: SCM R. Brockhaus; Christliche Verlagsgesellschaft, 2016), Joh 1,1–15.

Die Frage des Fragestellers war, wie würdet ihr Gott beschreiben. Ich habe geschrieben wie ich ihn beschreiben würde. Wenn Sie anderer Meinung sind, können Sie das gerne tun, kommen dann aber in Konflikt, mir der Art, wie die Bibel Gott beschriebt.

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Montrose  13.02.2024, 10:35
@EQ77BOWAT

sie haben die stephanus vision scheinbar nicht verstanden,dort lesen sie ja das jesus im himmel neben seinen vater steht und sie haben 1 Korinther 15:24-25 und 28 nicht verstanden

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EQ77BOWAT  13.02.2024, 10:49
@Montrose

Ich diskutiere nicht mit Unitariern, sondern bete für sie, dass sie recht geleitet werden. Wesenheit und Person sind nicht das gleiche. Der Vater ist nicht der Sohn und der Sohn ist nicht der heilige Geist und doch bilden alle drei den einen Gott.

Vielfalt steht über der Einfalt. Der Schöpfer ist mehr als die Schöpfung. Die Schöpfung ist aber Vielfalt, also muss der Schöpfer Vielfalt in sich tragen, sonst wäre er nicht mehr als seine Schöpfung. Unitarismus oder Tauhid (im Islam) zerschellt an seiner eigenen Logik.

Der Wunsch des Geschöpfes, den Schöpfer voll und ganz zu erfassen ist verständlich aber letztlich nur menschliche Arroganz und Selbstüberschätzung.

Die Trinität ist nur ein unvollkommener Hilfsbegriff, der versucht und das Wesen Gottes, dass wir nicht erfassen können anhand dessen, was wir in der Bibel von ihm finden im AT und NT irgendwie in Worte zu fassen.

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Gott ist Plasma - ein energetisches Wesen mit Bewusstsein und Bewusstheit...

Gruß Fantho

Gott war ein hochverdienter aber lange schon verstorbener König der Insel Panchaia im indischen Ozean (die sogenannte „Insel des Glücks“, das heutige Sokotra, auch als Soqotra und antik „Dioskouridous“ bekannt ), ebenso wie auch seine Vorgänger und Vorväter Kronos und Uranos. Er bereiste die gesamte damals bekannte Welt und verbreitete dabei die Zivilisation und half dadurch vielen Menschen. So etwa sah Zeus aus:

Bild zum Beitrag

 - (Gott, Glaube, gottesbild)

Hallo Ajana936,

bei der Frage, wer Gott ist, ist man nicht auf Vermutungen oder Spekulationen angewiesen. In der Bibel wird ein deutliches Bild von ihm gezeichnet. Einige herausragende Merkmale und Beschreibungen von ihm möchte ich nachfolgend einmal herausstellen.

Ein unvergleichlicher Schöpfer

Die Bibel zeigt, dass Gott alle Dinge ins Dasein gebracht hat. Zum Beispiel steht in Psalm 90:2: "Ehe selbst die Berge geboren wurden Oder du darangingst, wie mit Geburtswehen die Erde und das ertragfähige Land hervorzubringen, ja von unabsehbarer Zeit bis auf unabsehbare Zeit bist du Gott." Somit ist die gesamte Natur sein Werk, nicht das Produkt blinden Zufalls. Aus diesem Grund steht auch nur ihm allein religiöse Verehrung und Anbetung zu (Siehe Offenbarung 4:11).

Wie kann man sich Gott vorstellen?

Viele sagen, sie glaubten nur das, was sie buchstäblich sehen. Weil sie Gott nicht sehen können, glauben sie, dass er nicht existiert. Da Gott jedoch eine höhere Lebensform als ist als wir Menschen (die Bibel verwendet dafür den Begriff "Geist"), ist er für unsere Augen nicht sichtbar. Die Bibel sagt nämlich: "Gott ist ein GEIST, und die ihn anbeten, müssen [ihn] mit Geist und Wahrheit anbeten“ (Johannes 4:24).

Unser Auge kann nur das wahrnehmen, was im stofflichen Bereich existiert. Gott befindet sich aber außerhalb dieses Bereichs und ist daher für uns nicht sichtbar. Das gleiche trifft auch auf andere Geistwesen wie die Engel zu! Wenn Engel auf die Erde kamen, um Menschen Botschaften von Gott zu überbringen, nahmen sie einen menschlichen Körper an und waren deshalb für andere zu sehen.

Doch wenn wir ihn auch nicht buchstäblich wahrnehmen können, so kann man doch an der Art und Weise, wie er sie Schöpfung gestaltet hat, vieles über ihn als Person kennenlernen. Man spricht hier vom Buch der Natur, durch das man viele seiner Eigenschaften erkennen kann.

Ist nicht beispielsweise das sichtbare Universum ein Beweis seiner grenzenlosen Kraft und Macht? Wenn man jedoch allein durch das "Buch der Natur" erfahren wollte, wer Gott wirklich ist, bliebe vieles im Dunkeln. Die Bibel ist eine göttliche Offenbarung, durch die er das gesamte Spektrum seiner Persönlichkeit offenbart. Dazu gehört auch folgende grundlegende Wahrheit über ihn.

Gott hat einen Namen

Wenn auch viele auf die Frage nach dem Namen Gottes "Gott" oder "Herr" sagen würden, sind diese jedoch nur Titel. Das Gott kein namenloses Wesen ist, lässt uns Jesus Christus durch die bekannte Aussage des Vaterunsers erkennen: "Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: ,Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt" (Matthäus 6:9).

Auch wenn es ja viele Bezeichnungen für Gott gibt, hat er jedoch nur einen Namen. Im Deutschen ist er unter "Jehova" oder "Jahwe" bekannt. Biblischer Beleg: Psalm, Kapitel 83, Vers 18:" Damit man erkenne, daß du, dessen Name Jehova ist, Du allein, der Höchste bist über die ganze Erde." In den meisten Bibeln ist der Name Gottes durch Bezeichnungen wie "Herr" oder "Gott" ersetzt worden. Ursprünglich stand der göttliche Name jedoch 7.000 mal in der Bibel.

Jesus selbst gebrauchte den Namen Gottes, wenn er über ihn zu den Menschen sprach. Ist es außerdem nicht so, dass Gott für uns, wenn er einen Namen hat, viel realer ist und es uns leichter fällt, ein persönliches Verhältnis zu ihm zu entwickeln?

Dies ist vielleicht dadurch leichter nachvollziehbar, wenn wir uns vorstellen, jemand würde unseren Namen weglassen, denn mit dem Namen verbindet man doch gerade das Charakteristische einer Person. Nimmt man jemandem den Namen, dann nimmt man ihm auch seine Identität.

Gott ist an uns interessiert

So manch einer denkt, das viele Leid auf der Erde sei ein Beweis dafür, dass Gott nicht an uns interessiert sei. Sie denken womöglich, er bringt das Leid über uns, um uns zu prüfen. Das stimmt aber nicht. Im Bibelbuch Jakobus 1:13 steht: " Keiner sage, wenn er versucht wird: „Ich werde von Gott versucht.“ Denn Gott kann nicht von üblen Dingen versucht werden, noch versucht er selbst irgend jemand."

Das es so viel Leid gibt, hat mit der Willensfreiheit des Menschen zu tun. Gott hat uns diese Willensfreiheit gegeben, aber es war niemals seine Absicht, das Menschen sie so gebrauchen, dass anderen Schaden zugefügt wird. Deswegen schmerzt es Gott zu sehen, dass viele Menschen anderen bewusst Böses zufügen.

Gottes Gefühle kommen in 1. Mose 6:5,6 zum Ausdruck:" Da sah Jehova, daß die Schlechtigkeit des Menschen ausnehmend groß war auf der Erde und daß jede Neigung der Gedanken seines Herzens allezeit nur schlecht war. Und Jehova bedauerte, daß er Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es schmerzte ihn in seinem Herzen."

Doch Gott wird auf Dauer dem Leid nicht tatenlos zusehen. Er wird bald alles Leid für immer beenden und dafür sorgen, dass niemand mehr da ist, der Böses tut. Darüber steht in Offenbarung 21:3,4 folgendes:

" Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: „Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.“

Wir können Gott nahe sein

Da Gott keine unpersönliche Kraft ist, sondern eine Persönlichkeit besitzt, die der unsrigen ähnlich ist, sollte es für uns etwas ganz Natürliches sein, seine Nähe zu suchen. Dass dies überhaupt möglich ist, geht aus folgender Aussage hervor: "Naht euch Gott, und er wird sich euch nahen. Reinigt eure Hände, ihr Sünder, und läutert euer Herz, ihr Unentschlossenen (Jakobus, 4:8).

Gott näher zu kommen, setzt allerdings bewusste Anstrengungen unsererseits voraus, d. h. wir müssen uns darum bemühen, ihn besser kennen zu lernen. Damit dies gelingt, ist es nötig, sich genauer mit seinem geschriebenen Wort, der Bibel, auseinander zu setzen. Aus ihr erfahren wir alles über ihn: Seine Eigenschaften, seine Maßstäbe und Grundsätze, seinen Vorsatz mit der Erde und vor allem seine Liebe.

Hieraus kann sich der Wunsch entwickeln, zu ihm ein enges Freundschaftsverhältnis aufzubauen. Das ist es auch, was das erste und wichtigste Gebot letztlich sagt: "Er sprach zu ihm: „ ,Du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Sinn‘" (Matthäus 22:37).

Wer Gott ist, sollte also nicht nur von theoretischem Interesse sein. Da er sich uns sowohl in der Bibel als auch in den Werken der Schöpfung offenbart, lohnt es sich, ihn näher kennenzulernen und eine enge Beziehung zu ihm aufzubauen.

LG Philipp

Seine Charaktereigenschafte:

• Alliebend

• Allwissend

• Allwissend

• Barmherzig

• Gerecht

Und sovieles mehr 🙏🏼😊

Wie es aussieht kann keiner sagen 🤭

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wir müssen werden, wie die Kinder!
berloff  23.02.2024, 16:45

Sieh dir mal die Antwort von EQ77BOW an, dann weißt du, wer an wessen Tür klopft. Wenn du das genauso sehen kannst, solltest du dein " Woher ich das weiß " ändern, denn es entspricht nicht der Wahrheit Gottes, dass man an seine " Tür " klopfen könnte. LG

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Bibelbube  26.02.2024, 09:54
@berloff

Okay 😄

Ich ändere es extra für dich gerne um 😄

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berloff  26.02.2024, 12:35
@Bibelbube

Für mich solltest du das nicht tun, sondern für den der an die Tür der Menschenherzen klopft und für dich.

Offenbarung 3.20 " Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir. "

Nicht ER muss die Tür öffnen, sondern du, denn sonst müsste es ja heißen : " Siehe, du stehst vor meiner Tür und wenn du anklopfst, und ich meine Tür öffne, dann wirst du eintreten und...."

Ich hoffe für dich, dass dieser " kleine aber feine " Unterschied in dein Bewusstsein gelangt, denn sonst befürchte ich, dass du durch eine Tür gegangen und dich auf einem Weg befindest, der nicht Zielführend ist.

🙄🤔

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Bibelbube  26.02.2024, 12:43
@berloff

Mt. 7:7-8

Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.

Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.

Ich verstehe deine Argumentation und ich weis, dass Gott uns zieht und wir ohne ihn garnichts können.

Wir können aber auch fragen und bekommen Antworten wenn wir fragen 😊

Ich denke wir befinden uns hier aber absolut auf einem Nebenschauplatz, da für uns beide klar ist, dass Jesus hier unser einziger Weg ist 🙏🏼

Ob ich jetzt schreibe, dass "ich anklopfe" oder "die Tür nicht zugehalten habe", ist, so denke ich, nicht heilsrelevant.

lg

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berloff  26.02.2024, 12:59
@Bibelbube

Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.

Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.

Das ist eine Aussage die auch für Nichtgläubige gilt und nichts mit dem zu tun hat, worum es in Off. 3.20 geht.

Derjenige der sich auf einem Nebenschauplatz befindet bist daher nur Du, weil du dein Ego in den Vordergrund stellst mit deiner Aussage, das DU an die Tür geklopft hast. Mit dieser deiner Aussage beweist du, das du die Gnade Gottes nicht verstanden hast und dich auf dem Nebenschauplatz der Esoterik befindest, in der es darum geht, sich selbst zu erlösen.

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berloff  26.02.2024, 13:09
@berloff

Geistliche Dinge beurteilen zu können bleibt denen vorbehalten, die den Geist Gottes haben, nicht denen die ihn haben wollen.

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