Wie wichtig war euch die Familie in Alter von 16 Jahren bitte eigende Erfahrung dazu schreiben oder Konflikte die passiert sind?
Danke
4 Antworten
16 ist ein schwieriges Alter. Ich war damals Internatsschüler und nur übers Wochenende zu Hause, das hat vieles leichter gemacht.
leichter was familie betrifft. aber wahrscheinlich dann internatregeln genervt.
Konflikte gab es öfter weil ich ziemlich zickig war, Pubertät halt... Ich denke viele haben in dem Alter Probleme zu Hause, man hat andere Interessen und die Eltern "nerven" nur noch, das ändert sich aber wieder.
Im Nachhinein hab ich vieles bereut, hätte mich lieber anders verhalten und mehr Zeit mit meiner Familie verbracht.
Mir war meine Mutter damals wichtig. Zu meinem Vater wurde das Verhältnis hingegen immer schlechter und ich bin immer wieder, weil mein Vater mit jedem aus der Familie richtig großen Stress anfing, mein Bruder wegen meinem Vater Wutanfälle des Todes hatte damals schon seit Jahren und die Beiden immer wieder aufeinander losgingen und meine Eltern sich immer mehr in die Haare kriegten. Ich bin dann irgendwann zu meiner heutigen Mitbewohnerin abgehauen und hab hin und wieder bei ihr geschlafen, weil ich es zu Hause nicht mehr aushielt.
War für mich immer wichtig. Auch in der schwierigen Zeit der Pubertät. Ich habe aber auch schon immer viel Rückhalt und Verständnis bekommen.
Freunde haben oft nicht verstanden (gerade so im Altern zwischen 14 und 17) dass man auch gerne mal was mit der Familie unternimmt, dass es nicht uncool ist in dem Alter noch mit den Eltern zu verreisen. Manche haben mich aber auch (insgeheim) darum beneidet, andere auch ganz offen