Wie viele Kalorien sollte ein 12 Jähriges Kind zu sich nehmen?
5 Antworten
Du hast vergessen zu erwähnen, dass du Leistungssportlerin bist und du dich 12 Stunden in der Woche sportlich betätigst :).
Du musst wahrscheinlich mehr essen, als deine Mutter :X. Zwischen 2500 bis 3000 Kcal sollten es schon sein.
Gewicht spielt ja eine große Rolle beim Leistungssport. Also immer gut auf das Körperfett achten (also wirklich messen lassen).
jo, ich hatte mich verguckt. sollte aber trotzdem so passen. 3000 an Tagen mit vollem Programm. 2200 bis 2500 an Trainingsfreien Tagen.
Ich habe im Monat vielleicht 1 Bis 2 Tage frei ( ohne Training)
Wenn das Kind bereits so groß ist wie ein durchschnittlicher Erwachsener ca 1,70 m und sich ausreichend bewegt sollte das Kind auch schon an die 1600-2000 kcal zu sich nehmen.
Edit: 2600-3000
Zwischen 2.200 bis 2.500 Kalorien
Alles darunter kann die körperliche Entwicklung negativ beeinträchtigen.
man sollte sich als Kind entsprechend ernähren mit Obst, Gemüse, Fleisch etc., also ausgewogen, so dass man satt ist. wozu Kalorien zählen?
ein zwölfjähriges Kind sollte gar nicht erst anfangen auf Kalorien zu achten.
Ergänzung zur Überschrift: 6 Stunden Leistungssport + 4x 1,5 Stunden Crossfit in der Woche.
straffes Programm würde ich meinem Kind in dem Alter nicht zumuten ggf sogar verbieten
Diese Einstellung macht den Unterschied zwischen "Average Joe" und "der Elite" aus. Solange es dem Kind im großen und ganzen Spaß macht und es dem Kind es wert ist, ist alles in Ordnung. Profikarrieren beginnen nun einmal jung und den allermeisten wurde die Kindheit dadurch nicht verkorkst.
Die "Elite" findest du aber nicht im Alpin Ski. Also nicht das wir uns falsch verstehen, klar ist ein Sport und wie in jedem Sport gibt es da eine Weltelite aber wirklich Karriere kann man in diesem Sport nicht machen. Bei Fußball wäre es noch was anderes, ggf Basketball / Football/ Baseball je nach Heimatland aber das wars dann mit den üblichen Profisportarten wo man wirklich Karriere machen kann. Alpin Ski bleibt trotz allen Erfolgen ein teures Hobby von dem man nie leben kann.
Dazu kommt noch, dass zu viel Sport gerade in jungen Jahren erhebliche körperliche Probleme herbeiführen kann, gibt nicht wenige Profisportler die mit 40 so abgekämpft sind, dass sie sich kaum noch schmerzfrei bewegen können.
Und wenn wir dazu noch das Kalorienzählen addieren geht es einfach zu weit. Das ist der beste Weg in eine Verhaltensstörung, die sind nicht so einfach mal nebenher behandelt, sondern da kommt, im Falle dessen, eine lange Therapie auf einen zu.
Kurz um ich bleibe bei meiner Aussage würde ich meinem Kind verbieten und trotzdem ist aus meinen beiden Kindern was geworden, finanziell gesehen, also aufs Einkommen bezogen, gehören beide klar zu den besser verdienenden. Weltelite - naja mein Sohn arbeitet in keinem Bereich wo es sowas wie ne Weltelite gibt und meine Tochter ist simpel zu jung um in ihrem Berufsfeld schon zur Elite zählen zu können, ob sie das überhaupt möchte verneine ich mal, denn dazu müsste sie ihre Familie aufgeben und das wird bei ihr nicht passieren
Warum verbindet Average Joe eigentlich Elite und Professionalität in erster Linie mit dicken Geldkonten? Die meisten deutschein Breitensportprofis und olympischen Goldgewinner können von ihrem Sport nicht leben. Das ist auch nicht der höhere Sinn. Für alle aufstrebenden Profisportler steht Geld nicht an erster Stelle. Bei dem Geld an erster Stelle steht, ist kein aufstrebender Profisportler.
wir leben, auch wenn es mir nicht gefällt, in einem kapitalistischem Wirtschaftssystem, dem zufolge wird Erfolg in Geld bemessen. Sprich alles was man macht wovon man nicht leben kann, ist ein Hobby, in dem kann man durchaus gut sein, von mir aus auch Weltklasse aber mehr als Prestige fürs eigene Ego oder einen Sponsor bringt das nicht.
es macht mir Spaß
das spreche ich dir auch nicht ab, bzw kann ich ohne dich zu kennen nicht
2. warum denkt jeder direkt das man in ein Verstörtes Verhalten rutscht
Berufskrankheit, ich hab nun mal Psychologie studiert und 40+ Jahre Berufserfahrung. Da erkennt man gewisse Muster und Risikofaktoren.
3. hab ich auch noch Physiotherapie
Physiotherapie verhindert keine Verletzungen oder Langzeitschäden, sie mindert maximal aktuell vorhandene Probleme. Und wenn du jetzt schon regelmäßig Physio benötigst, dann ist es definitiv zu viel für deinen Körper
und Psychologische Betreuung wenn es mir nicht gut geht
bekommt jeder Mensch in Deutschland, ist simple Kassenleistung. Wenn du auf grund deines Sports allerdings psychologische Behandlung benötigst (ausdrücklich wenn, ich kenne den Grund ja nicht), dann müssten deine Eltern eigentlich sofort dem Sport einen Riegel vorschieben, denn dann bist du bereits akut gefährdet.
Ich habe deutlich mehr Training aber okay