wie viel jugendliche spielen in ihrer Freizeit Computerspiele und warum?

6 Antworten

Google mal nach der JIM-Studie. Die beschäftigt sich mit der Mediennutzung von Jugendlichen. Da kannst du die Prozentuale Zahl finden. 

Warum sie das machen, dazu gibt es verschiedene Theorien. Als erstes benutzen sie es halt als Freizeitbeschäftigung, da es Spaß macht in eine Welt einzutauchen in der man mehr Möglichkeiten hat als in der aktuellen Welt.

Manchmal ist es aber auch ein Flucht vor der realen Welt bzw. den Problemen in eben dieser. Sie werden beispielsweise in der Schule für ihr Aussehen gemobbt und erstellen nun einen Charakter den sie sich so anpassen können, wie sie wollen.

Auch kann es eine Sucht sein, die sich aus den oben genannten Geschehnissen entwickelt hat.

Gibt auch noch andere Erklärungsversuche dafür, aber das sind so die häufigsten. 

Gordon313  24.04.2016, 17:35

Auf Studien kann sich nie verlassen. Da werden ein paar Leute beobachtet, und dann wird gesagt zB 80% so und so sind. Alles Humbug!

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BlackDog4444  24.04.2016, 18:09
@Gordon313

Aha, und wie willst du sonst die Anzahl rausbekommen? Wenn man ein bis zweitausend Leute befragt, kann man das schon auf die Gesamtzahl hochrechnen. Natürlich geht es punktgenau nicht, aber das ist auch unmöglich zu erreichen.

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Hier kannst du über dieses Thema definitiv keine Umfrage starten, weil du dafür nicht genug Antworten bekommst. Im Internet lassen sich aber genügend Ergebnisse diesbezüglich schon finden.

Als Grund kann ich dir mehrere nennen:

Allgemein wollen Menschen sich durch das Computerspielen ablenken. Sei es vom stressigen Alltag in der Schule, von der Arbeit oder der Familie usw.

Andere Menschen haben nicht genügend Selbstbewusstsein und sind zu schüchtern oder anderweitig benachteiligt. Gerade in Online-Spielen können diese Menschen sehr schnell sehr viel Anerkennung bekommen, durch besondere "virtuelle" Leistungen. Dann werden sie als "Held" gefeiert usw.

Die Gefahren beim Computerspielen bestehen darin, dass man schnell die Zeit vergisst, dass man das wahre Leben irgendwann immer mehr dem Virtuellen widmet und seine ganze Umgebung vernachlässigt. Die Familie, die Freunde, den Haushalt, die Hygiene usw.

Man passt sogar die Toilettengänge dem virtuellen Leben an...

Vor allem Online-Spiele, wo man "Verpflichtungen" hat, sind sehr zeitaufreibend und führen schnell zur Sucht...

Ähm, mein Text wird ziemlich lang^^ Ich stoppe mal an dieser Stelle, wenn's ok ist?

Aber ich werde jetzt nicht zocken! Habe mir versprochen, dass ich das erst nach meinem Abi wieder machen darf! :-)

Altariame 
Fragesteller
 24.04.2016, 15:31

danke war sehr hilfreich :) 

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Ich sehe es als Stressabbau oder als Abwechslung vom Alltag. Ingame bist du das was du sein willst. Du kannst machen was du willst. Dir sind keine Grenzen gesetzt! Das macht die meiste Lust beim "zocken" aus. Viele sehen das "zocken" auch als Flucht aus der Realität.

Ich zum Beispiel hab auch einiges vom Zocken mitgenommen! Ich habe mir einige Englische Begriffe eingeprägt die mich selbst im Alltag mal treffen. 

Das Zocken hat eine Stimulierende Wirkung welches auch zur Sucht führen kann. Jedoch nimmt man sehr viel vom "Gaming" mit.

Also ich zocke auch recht gerne und kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man bei manchen guten Spielen sogar geschichtliches Wissen, strategisches Denken, und Fremdsprachen lernen kann. Natürlich nur, wenn man sich auch dafür interessiert :)

Wenn es sich in Grenzen hält mit der Zockerei ist es in Ordnung aber wenn es jeden Tag stundenlang ist kann man es schon als Sucht bezeichnen.

Eltern müssen schon ein Auge darauf werfen das Ihre Kinder nicht nur noch am PC oder vor Konsolen hocken und zocken.

Besonders muss auch auf die Art der Spiele geachtet werden ob es kein verbal Gewalttätiges Spiel ist denn das kann auch ein negatives Verhalten der Kinder herbeiführen.

Soziale Kontakte vor die Tür gehen und auch lehrreiche Dinge sollten noch vor dem zocken bevorzug werden, also Spiele zocken nur in Massen.

Noidea333  24.04.2016, 15:30

Nur in Maßen, meinst du hoffentlich^^

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Gordon313  24.04.2016, 17:32
@BlackDoor12

Nur weil einer gerne als sein Hobby zig Stunden am Tag zock, heißt das noch lange nicht, das man süchtig ist.

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