Wie Therapeut von 'Panikattacken' erzählen?
Moin,
Ich denke ich habe 'Panikattacken', ich möchte das aber nicht so nennen, weil ich denke nicht das Recht dazu zu haben, weil ich mehr oder weniger ein Laie bin, im Gegensatz zu Therapeuten/ Psychiater etc.
Ich bin seit ein paar Wochen bei einer Therapeutin und denke, dass es Sinn macht das anzusprechen; ich weiß nur nicht wie.
Normalerweise äußert sich eine 'Panikattacke' so: Hyperventilieren, verkrampfte Hände und alles kribelt, ich fang unkontrolliert an zu weinen, kann nicht reden (danach meistens auch nicht), und hab Panik/ angst, vermeide Augenkontakt, 'flatter' so komisch mit den Händen wegen dem Stress und kann Menschen dann gar nicht tolerieren.
Wie kann ich das ansprechen/ erzählen?
Danke
7 Antworten
Sag doch einfach Panikattacke, der Therapeut wird dann nach Symptomen fragen und kann das schon einordnen.
genau so wie hier, und ja dass nennt man Panikattacke und ein Therapeuth wird schon kapieren was gemeint is.
Sag, dass du glaubst, Panikattacken zu haben. Dann wird sie dich fragen, was für Symptome du hattest und dann bestätigen (oder eben nicht), dass es eine Panikattacke war. An sich finden es Therapeuten auch ganz gut, wenn man vorher schon ein bisschen geguckt hat, was man haben könnte. Das ist nicht ganz so wie bei normalen Krankheiten, wo Google nur Mist rausspuckt.
Wenn du ihr sagst, dass du hyperventillierst, weiss sie Bescheid.
Sprich mir nach "Ich glaube ich habe Panikattacken". Geht doch ganz einfach.