Wie sorge ich dafür, dass meine Farbmäuse keine „Langeweile“ bekommen?
Hallöchen, alle miteinander. Tut mir Leid, dass ich schon wieder mit dem Thema „Farbmäuse“ ankomme, aber wie ihr es vielleicht schon wisst, oder nicht, möchte ich gerne alles richtig machen. So auch die Haltung meiner Tiere, was mir extrem wichtig ist. Klar, nicht alles ist optimal, und dass weiß ich auch sehr gut, aber trotzdem, auch wenn die Größe meines Käfigs nicht optimal ist, möchte ich gerne den Rest der Haltung besser machen.
Zum Protokoll; Farbmäuse brauchen eine Mindestgröße von 100*50*50. Um so mehr Tiere man hat, um so größer sollte auch der Käfig sein, nicht wahr? Auf meinem Zettel steht zwar was anderes, aber man sollte wohl wirklich nur Fakten glauben, und keinen Zooläden. Jedenfalls wäre es wirklich unglaublich toll, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet, zum Thema „Beschäftigung dreier Farbmäuse“.
Ich möchte nämlich nicht, dass die drei irgendwelche Verhaltensstörungen bekommen, oder gar Depressionen, da ihnen langweilig ist. Das muss ja wirklich nicht sein! Bis jetzt hatte ich noch keine Momente, wo die drei aussahen, als hätten sie Langeweile, aber vielleicht haben sie dies dass, und ich erkenne es bloß nicht. Es ist äußerst wichtig, dass man seine Tiere versteht, und eine Farbmaus zeigt ihre Emotionen deutlich anders als zum Beispiel ein Hund.
Also, ich habe bis jetzt diese Sachen im Käfig.— Meine Mutter meint schon ständig, dass es viel zu viel ist. Doch für mich ist es genau richtig so. Achso! Übrigens ich räume dort öfter mal um, also stelle Dinge wo anders hin, wie zum Beispiel die Äste. Keine Ahnung, ob dass auch was bringt, aber ich hoffe es inständig!
In meinem Käfig habe ich;
~ relativ viele Äste und Stämme, auf dem Boden und an der „Decke“,
~ viele Rinden und Versteckmöglichkeiten, die in der Form von Kartons und Häusern zur Verfügung stehen,
~ Ein Laufrad, ein Sandbad, ein Wassernapf und ein Futternapf,
~ sehr viele Papprollen, die auf dem Boden und an den Ästen ihren Platz fanden
~ und natürlich auch Heu, welches in der hinteren Ecke versteckt liegt
Oki, danke fürs Lesen, und eure netten Kommentare. Ich würde mich sehr über ein paar Ideen freuen, wenn was welche gibt! Vielleicht ist es aber auch gar nicht so wild, und ich habe wirklich mehr als genug, aber na ja. xD
7 Antworten
Indem du ständig neue Reize schaffst. Man sollte nicht ständig alles neu machen, das löst Stress aus, da die Mäuschen sonst denken, dass sie in einem fremden Revier sind, was zu neuen Rangordnungskämpfen führen kann. Mäuse markieren in ihrem Revier mit Urin, daran orientieren sie sich. Deshalb fällt es häufig gar nicht auf, wenn Mäuse blind sind, denn ihr Geruchssinn und ihr Hörvermögen sind für sie die wichtigsten Sinne. Mäuse kommunizieren übrigens im Ultraschallnereich, wovon wir aber kein Ton hören.
Deshalb sollte sich ihre Unterbringung nicht neben elektrischen Geräten befinden. Denn dies kann sie unbemerkt stören und zu Stress in der Gruppe führen.
Du kannst regelmäßig einen Teil der Äste austauschen, Futter in zusammengedrückten Klorollen bzw zusammengeknäultem Klopapier anbieten, Clickeetrainig machen, Activity-Bords anbieten (Futter muss erarbeitet werden, ggfls selber machen) usw.
Übrigens nehmen Mäuse die Farbe Rote nur sehr schlecht wahr. Bietest du also durchsichtige rote Plastikhäuschen an, kannst du die Kleinen entspannt beobachten während sie sich geschützt fühlen. (Werden typischer Weise bei Labormäusen verwendet, um die Tiere möglichst ungestört zu überwachen. Musst du evtl online ein wenig nach einem Shop suchen.)
Der Mäusekäfig sollte außerdem möglichst ungestört stehen. Also nicht im Flur, kein Zug und kein permanenter Durchlauf, auch sollte dort künstliches Licht auf ein Minimum beschränkt sein, um ihren Tage-Nacht-Rhythmus nicht zu stören.
Mäuse sind nachtaktive Tiere. Zwar zeigen sie tagsüber auch eine gewisse Aktivität, aber trotzdem solltest du sie tagsüber nicht unnötig animieren. Das bedeutet unnötigen Stress, welcher mit einer verkürzten Lebenserwartung einher geht. Mäuse sind daher reger Tiere für "Nachtschwärmer" und nicht wirklich für schulpflichtige Kinder optimal.
Laufräder sind generell eine komplizierte Angelegenheit. Sehr häufig werden sie viel zu klein angeboten. Für ausgewachsene Mäuse sollten sie etwa 27cm, gerne mehr, groß sein. Gitterlaufräder sind generell ungeeignet, wegen Verletzungsgefahr. Dein Holzrad schaut gut aus, aber miss es sicherheitshalber einmal nach.
Die Käfiggröße von 100*50*50 cm ist wirklich das absolute Minimum. Im Grunde gilt eine Haltung erst mit einer Grundfläche von 1m² (zB. 100cm*100cm) und einer Höhe von 80cm als artgerecht. Vielleicht findest du günstig eine gebrauchte Vogelvoliere.
Eigenbauten sind grundsätzlich das Beste, da sie individuell gestaltbar sind. Terrarien und Plastikkäfigesind eigentlich nicht zu empfehlen, da sie idR unnötig teuer und viel zu klein sind und Terrarien dazu meist eine schlechte Belüftung bieten.
Jede Unterbringung sollte so beschaffen sein, dass die Mäuschen nicht tiefer als 30cm fallen können, was man durch den Einbau von Etagen erreicht.
Gitter stellen eine gute Klettermöglichkeit dar, sollten aber so beschaffen sein,dass die Mäuse nicht hindurch passen oder sie zernagen können.
Die Mimik von Mäusen ist im Grunde sehr umfangreich. ZB. sind leicht geschlossene oder zusammengekniffene Augen sind ein Anzeichen von Schmerzen.
Die Vibrissen (Tasthaare) sollten eine natürliche Biegung aufweisen. Sind sie schnurgerade, geht es dem Tierchen nicht gut.
Auch ist die Körpersprache sehr wichtig. Eine unnormale Körperhaltung (zB. gekrümmt), veränderte Atemfrequenz (schneller oder Flankenatmung), ungepflegtes Fell, Durchfall, blutiger Urin oder ein Gewichtsverlust (etwa 1x pro Woche, um eine Änderung rechtzeitig zu erkennen) sollten unbedingt sehr ernst genommen werden. Denn Mäuse zeigen - so wie alle Fluchttiere - eigentlich erst dann für uns erkennbar an, dass es ihnen nicht gut geht, wenn es im Grunde schon zu spät ist.
Deshalb ist die richtige Pflege von Mäusen eine besonders verantwortungsvolle Verantwortung.
Schau dich deshalb schon mal nach einem mäusekundigem Tierarzt um, auf den du im Ernstfall zurückgreifen kannst und von dem du gutes Informationsmaterial über die Haltung beziehen kannst.
Außerdem solltest du einmal eine Sammelkotprobe (3 Tagen, da Parasiteneier nicht jedes Mal ausgeschieden werden) beim Tierarzt abgeben und auf Parasiten überprüfen lassen. Kosten etwa 30€ bis 40€.
Hier findest du ganz nützliche Infos:
http://www.diebrain.de/ma-index.html
Ansonsten schau dich online mal nach Fachforen zur Mäusehaltung um. Spätestens, wenn dein Mäuschen ein gewisses Alter erreicht haben und ein Teil über die Regenbogenbrücke gelaufen ist,bist du froh, wenn du diese Seiten schon gefunden hast und dort gute Kontakte geknüpft hast, um entweder dein letztes einsames Mäuschen wieder in einer Gruppe unterzubringen oder dir ein paar passende Mäuschen dazu zu holen.
VG :)
Bin mir nicht sicher, ob du mich falsch verstanden hast 🤔
Ich wollte schreiben, dass man nicht ständig alles neu machen soll. Also mal einen Ast austauschen oder auch die gewohnte Einrichtung umstellen ist immer okay. Aber alles ständig neu machen wäre Stress.
Mäuse und Ratten sind sich im Grunde sehr ähnlich.
Allerdings finde ich ihre Differenz im Sozialverhalten sehr interessant. Während Ratten kranke Gruppenmitglieder pflegen, werden die Kranken in der Mäusegruppe regelrecht gemobbt, um sie so zu verdrängen. Denn sie könnten ja Fressfeinde anlocken.
Bei weiblichen Mäuse bleibt außerdem jegliches Sexualverhalten aus, wenn sich kein Männchen in der Nähe befindet. Das macht die Haltung von rein-weiblichen Gruppen idR sehr unkompliziert.
Anders als Mäuse sind Ratten dem Menschen gegenüber eher zugeneigt. Sie mögen Körperkontakt, während Mäuse Anfassen ohne vorheriges Training als ziemlich unangenehm erachten.
Von einer befreundeten Kindergärtnerin habe ich mal erfahren, dass sie im Unterricht über geeignete Haustiere für Kinder sprechen. Ratten stehen dabei ganz oben auf der Liste.
Denn sie mögen den Körperkontakt und leben nicht so lange, dass das Tier letztendlich an den Eltern hängen bleiben oder langweilig werden würde. Klär leben sie nicht so lange, aber mit dem Tod eines geliebten Wesens (ob Mensch oder Tier) muss sich ja schließlich früher oder später eh ein jeder von uns befassen.
Ah okay, dann hatte ich dich nur missverstanden. Ich dachte du meintest, man solle gar nichts innerhalb des Käfigs umräumen aber gut, hätte ja auch sein können, dass man das wirklich nicht tun sollte. Von Mäusen hab ich eben nicht viel Ahnung^^
"Bei weiblichen Mäuse bleibt außerdem jegliches Sexualverhalten aus, wenn sich kein Männchen in der Nähe befindet."
Interessant oO Also, logisch... dass Ratten und Mäuse nicht völlig gleich sind, ist mir klar aber ich hätte nicht gedacht, dass sie sich ausgerechnet im Sexualverhalten so unterscheiden. Meine Rattenmädels bespringen sich regelmäßig gegenseitig, wenn sie rattig sind und haben da, soweit ich weiß, durchaus auch Spaß dran.
Dass Ratten tolle Haustiere sind, kann ich ja bestätigen. Ich habe auch zwei mal die Erfahrung machen dürfen, dass sie großartige Seelentröster sind, wenn man eine gute Bindung zu ihnen hat. Sie merken es wirklich, wenn es einem psychisch schlecht geht und suchen in so Momenten verstärkt die Nähe, um dann einfach nur da zu sein. Werde nie vergessen, wie sich eine unserer Ratten, während ich in Trauer war, in meine Halsbeuge legte und da beinahe für 15 Minuten mit geschlossenen Augen liegen blieb.
Ganz großartige Tierchen :]
Jedenfalls danke für die Erläuterungen^^
@WolffishChaos
Vielen Dank für die ganzen Informationen, die ich teilweise schon weiß, andererseits auch ein paar nicht. Dass mit dem Käfig tut mir total Leid, aber wie gesagt, meine Mutter macht da einfach nicht mit, völlig egal ob sie umsonst ist oder nicht. Dann kämen nämlich Kommentare wie:„ Die passt nicht in deinem Zimmer“, „Der Käfig ist noch neu“, „Die Tiere leben doch eh nicht lange!“.
In diesem Fall ist meine Mutter extrem egoistisch und auch sehr strickt dagegen befürchte ich. Ich glaube aber, dass das mit dem Stress etwas anders ist, da die Tiere Abwechslung mögen, jedenfalls habe ich ich noch nie gemerkt, dass einer der Drei in einer Ecke stand, und sich vor Angst und Stress kaum noch bewegt hat. Die Drei sind immer extrem neugierig und alles was in einer neuen Ecke steht wird inspiziert.
Natürlich, mache ich die nicht jeden Tag komplett sauber, nur ihre „Pipiecke“ wird jeden Tag sauber gemacht, damit die drei keine Parasiten oder sonstiges bekommen. Auch das stört denen nicht, so habe ich jedenfalls das Gefühl. Aber es ist wirklich erstaunlich, wie viel du über solche Tiere weißt!
Ehrlichgesagt wollte ich gar keine anderen Tiere mehr, nachdem mein Hamster gestorben ist, aber meine Mutter hat mich gezwungen, und ich hatte keine Wahl. Sie sagte:„Wenn du keins möchtest, dann verkaufe ich das Ding samt Zubehört“, an dem Ding hingen alle Erinnerungen an meinen Hamster, der mir sehr viel bedeutet hat. Ich hatte ihn wirklich lieb, und es war eine harte Diskussion mit meiner Mutter, als er damals noch in einem viel zu kleinen Käfig lebte.
Ich war damals froh, als sie wenigstens den kaufte, auch wenn er immernoch nicht die Mindestmaße erreichte. Nur Schade, dass Percy, mein Hamster, nur noch 8 Monate lebte, bevor er dann leider verstarb. Ich konnte das Ding einfach nicht verkaufen, dass ging zu diesem Zeitpunkt einfach noch nicht. :/
Trotzdem Danke für deine wirklich hilfreiche Antwort, dass ist sehr hilfreich! <3
aber man sollte wohl wirklich nur Fakten glauben, und keinen Zooläden
Vollkommen richtig!
Ich finde dein kleines Gehege sehr schön und würde nicht sagen, dass es überfüllt ist. Für einen Menschen mag es vielleicht den Eindruck erwecken aber man bedenke, wie klein eine Maus ist. Auf jedenfall haben deine Tiere einen schönen Versteck- und Kletterpark :D
Für Abwechslung kann man auch mittels Futter sorgen. Also nicht nur, indem man immer mal wieder verschiedene Sorten anbietet, sondern indem man sie ein bisschen arbeiten lässt. Ich selbst habe nur ein Vierer-Rudel Ratten aber sie LIEBEN es, wenn sie in Papprollen oder Wellpappe (etc) eingeschlossene Leckerchen bekommen, die sie da erst mal rausbekommen müssen.
Vielleicht fällt dir ja was derartiges 'in Mäusegröße' ein, wobei simple Klopapierrollen auch gehen sollten. Ein Ende zufalten, etwas Papierwolle oder vergleichbares rein und Leckerchen dazu, dann das andere Ende verschließen. Wenn du eine Nähmaschine hast, könntest du auch aus ungefährlichen Stoffen (Baumwolle) eine "Grabbelwand" basteln.
Dafür hatte ich eine kleine Decke gekauft, sie einmal gefaltet, an den Seiten zugenäht und dann kleine Täschchen reingenhäht. Auf unterschiedlichen Höhen, in unterschiedlichen Formen und mit variierend großen Öffnungen, in die dann Mehlwürmer oder Kürbiskerne reinkamen. Das ding war recht schnell zerfetzt aber es hat meinen Tieren Spaß gemacht. :D
Edit: Diese Taschendecke kannst du dann natürlich sowohl auf den Boden legen, als auch irgendwo im Gehege an einer Wand aufhängen, sofern das machbar ist. Nur nicht zu hoch, die sollen sich nicht verletzen beim Versuch, da was rauszuholen.
Vielen Dank für deine Antwort, die hat mich wirklich auf eine Idee gebracht! Ich hatte vor drei Monaten noch einen Hamster, für denn ich ebenfalls immer aus Papprollen Futterspiele entwickelt habe. Tatsächlich so ähnlich wie du es bei deinen Ratten gemacht hast! Ratten sind ebenfalls tolle Tiere, die meistens einfach nur falsch beurteilt werden! Sie sind sehr intelligent, und man kann ihnen sogar Tricks beibringen, wenn ich richtig informiert bin? :0
Für Ratten hätte ich leider keinen Platz, da die ja schon eine Art Voliere brauchen. Eine Nähmaschine habe ich leider nicht, und fürs Nähen bin ich wahrscheinlich auch ein bisschen ungeschickt aber ich habe letztens etwas neues unprobiert, nämlich lebendes Futter! Ich habe dort Heuschrecken von meinen Geckos hineingetan, und es war wirklich lustig und schön zusehen, wie sie diese gejagt haben. <3
Jedenfalls vielen, vielen Dank für deine Antwort!
Vielen, vielen Dank! <3 Du kümmerst dich bestimmt auch gut um deine!
Für mich sind Ratten, neben Hunden, die tollsten Haustiere überhaupt aber ja, die hält man nicht in einem handelsüblichen Nagerkäfig und Auslauf mit Beschäftigung brauchen sie auch. Trotzdem, durch und durch Charaktertiere, von denen man viel zurückbekommt, wenn man sie richtig hält ^.^
Eines unserer mittlerweile verstorbenen Mädels hatte den Trick "Spin" nach grad mal 4 Anläufen heraus, also sich für ein Leckerchen einmal im Kreis zu drehen. Ich war vielleicht verblüfft, wie schnell das ging. Von da an drehte sie sich jedes mal erwartungsvoll, wenn ich bloß vor dem noch verschlossenen Käfig mit Leckerchen in der Hand stand. War dann ihre ganz eigene Art gierig zu betteln xD
....
Mit Lebendfutter habe ich keine Erfahrung bei Nagern gemacht. Hatte mal gelesen, man muss da aufpassen, was man nimmt. Mehlwürmer sollen zB. auch fies beißen können.
Was vielleicht auch bei Mäusen gut ankommt, sind kleine Futterpäckchen. Dazu hatte ich je eine Hafer-Ecke (von JR Farm) in ein Blatt Klopapier gewickelt und das Päckchen dann mit einem dünnen Hanfseil verschlossen. Sah am Ende wie ein Geschenkpaket aus. Die könntest du irgendwo in nicht zu großer/gefährlicher Höhe aufhängen oder einfach verstecken.
Bin jedenfalls sicher, deine Tierchen werden gesund alt, bei deiner tollen Haltung :)
Mehlwürmer können beißen? *-*
Das wusste ich gar nicht, da ich sonst ja auch nur tote Mehlwürmer verfüttere, aber gut zu wissen, danke!
Das ist wirklich cool mit den Tricks, vielleicht klappt es ja bei meinen Mäusen auch mal, wenn sie zahm werden sollten! Bis jetzt kann nur mein Hund viele Tricks, und es wäre wirklich cool, wenn meine Mäuse dass auch könnten! <3
Vielen Dank für deine Antwort! <3
Ja, die können beißen^^ Ob es für Verletzungen an einer Ratte oder Maus ausreicht, weiß ich nicht aber ich denke es wird mindestens weh tun oder für einen Schrecken sorgen - grad, falls der Biss ins Mäulchen gehen sollte. Ich persönlich will da lieber nichts riskieren und verfüttere Mehlwürmer daher auch nur getrocknet.
Wünsche viel Erfolg mit den Mäusen! Glaub wenn du dran bleibst und mit Spaß bei der Sache bist, lernen sie sicher auch den einen oder anderen Trick :)
Ab und zu etwas austauschen das müsste reichen.
LG
@Gordensetter123
Vielen Dank, dass mache ich schon häufig! Trotzdem danke für deine Antwort! <3
Ich bin eher ein Hamster halter, aber vielleicht kann dir dass hier helfen.
http://www.diebrain.de/ma-spiel.html
@DayBreaker231
Vielen Dank für den Link und die Seite, tatsächlich stehen da einige nützliche Sachen drin! <3
Einen Hamster hatte ich auch mal, der ist aber leider erst vor drei Monaten verstorben durch eine Krankheit. Durch diesem Vorfall möchte ich alles richtig machen bei diesen Tieren. *-*
Hallo ,
Schau mal auf diese Webseite
Spielzeug für Farbmäuse
https://das-maeuseasyl.de/haltung/inventar/spielzeug-fur-mause/
oder Clickertraining
https://schlaumaeuse.jimdofree.com/tricks/
LG Sonja
@SonjaLp1
Vielen Dank, da stehen wirklich nützliche Sachen drin. Eine von denen habe ich schon ausprobiert, nämlich „lebendes Futter“, was super unterhaltsam war, auf beiden Seiten. <3
Clickertraining? Wow, denen kann man Tricks beibringen, dass ist ja cool, aber erstmal muss ich die zahm kriegen!
Farbmäuse zähmen https://maeuseratgeber.jimdofree.com/verhalten/z%C3%A4hmung/
Hallo!
"Nicht alles neu machen, das löst Stress aus, da die Mäuschen sonst denken, dass sie in einem fremden Revier sind, was zu neuen Rangordnungskämpfen führen kann"
Ist das tatsächlich so? Ich weiß nicht, inwiefern sich da Ratten (bin Rattenhalter) und Mäuse unterscheiden. Zumindest läuft es bei Ratten mit der Reviermarkierung gleich, wie bei Mäusen.
Ich hatte mehrfach gelesen (Ratten), dass Abwechslung im Käfig bzgl der Einrichtung sogar eher gewünscht ist, damit keine Langeweile aufkommt. Was man allerdings unterlassen sollte, ist immer alles neu zu kaufen oder zu penibel zu reinigen - eben wegen dem Geruch, der so verloren geht. Aber bereits "eroberte" Einrichtung umzustellen sollte doch kein Problem sein oder sind Mäuse da wirklich großartig anders?
Ich frag wirklich nur aus Interesse ^.^