Wie soll ich mir den Tod vorstellen?

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Liebe me4 ever, im Grunde genommen kann Dir kein Mensch diese Frage richtig beantworten. Ich denke, dass Dir das ja wohl selbst ziemlich klar ist. Die Menschheit beschäftigt sich mit diesem Thema bereits ganz sicher von Anbeginn ihrer Existenz an. Alle großen Denker; Philosophen, Dichter, Naturwissenschaftler und Theologen haben sich mit dieser Frage beschäftigt und tun es auch weiterhin -ohne dass jedoch bisher darauf eine definive Antwort gefunden wurde. Nach meiner persönlichen Meinung ( schon 76 Lenze gelebt) spielen hier Glauben, aber auch Bildung und Intellekt eine Rolle. Ich selbst bin nicht religiös im herkömmlichen Sinne, vermute aber, dass es durchaus, in welcher Form auch immer, nach dem klinischen Tod mit uns weiter geht. Meine Annahme begründet sich damit, dass bei tieferer Betrachtungsweise eigentlich klar ist, dass allein das Potential "Hirn" des Menschen nur zu einem Bruchteil in seinem gesamten Leben bewusst genutzt wird bzw. kann! Da die Natur, unser Gott oder wer oder was auch immer wir als unseren Schöpfer ansehen, nichts Überflüssiges hervorbringt, muss man letztendlich zu solcher Überlegung kommen. Wir stellen erstaunt fest, zu welchen Leistungen z.B. diese Savants oder auch Inselbegabten (meist Authisten) fähig sind. (Bei you tube massenhaft Infos dazu)!!! Diese Leute behaupten ihrerseits, dass die Fähigkeiten dazu bei jedem Menschen angelegt sind. Aus allen möglichen Büchern, Gesprächen und eigenen Erfahrungen, etc. habe ich mir ein eigenes Weltbild geschaffen und meine: ""Wir sind hier auf Erden nur, um unsere "Reifeprüfung" abzulegen! Das jeweilige Ergebnis wird dann darüber entscheiden, wofür wir dann - in welcher Dimension und Form auch immer - weiter eingesetzt oder verwendet werden. Zu unseren Lebzeiten sollten wir bemüht sein, dem Prinzip des Kantschen "Kategorischen Imperativ" zu leben bzw. uns in Richtung "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" zu bewegen. Ein oder gar einige Schritte dorthin, sollte man jedenfalls "versuchen""! Ob auch unser Bewußtsein mit auf diese Reise geht oder nur das im Unterbewußtsein Abgespeicherte, wage ich nicht zu beurteilen. Vielleicht findet auch eine Art "Selektion" statt, die "Spreu und Weizen" trennt, wo das "Beste" sein Bewußtsein behalten darf. Besorge Dir mal das Buch "Das Nullpunkt-Feld" von Lynne Mc Taggert! Nach dreimaligem Lesen - besser gesagt Studieren - habe ich den Code für sehr viele Fragen über das Diesseits und Jenseits entdeckt. Findest Du bei Google!
Alles Gute - und bleib schön neugierig!!!! C2

Also generell lebt man natürlich in den Gedanken der anderen Menschen weiter. Zum Tod selber stelle ich ihn mir wie einen Traum vor. Man träumt nur den bruchteil eienr sekunde, aber es kommt einem sooo lange vor. Wenn man also stirbt, auf natürliche oder beigeführte weise, dann hat man kurz vor dem tod diese Traumsequenz. Dort kommt dann all das erlebte zum Vorschein und man kann sich in dieser "Welt" frei bewegen. Es ist so ein bisschen wie in dem Film Inception dargestellt. Die Zeit in dem Traum dauerte viel viel länger als in Echtzeit. So ist es quasi ein unendlicher Traum. Deswegen ist es auch so wichtig, dass man sein Leben bis aufs letzte ausschöpft und soviel erlebt wie man nur kann, damit man die ganzen schönen gespeicherten informationen dann noch einmal erlebt.

nach dem tode deines physischen körpers siehst du zuerst dein ganzes leben mit allen guten und allen schlechten taten (nun weiß deine seele alles über dich und auch deine ganzen fehler).

der tod ist sehr wichtig, da du sonst in deinem alten „schlendrian“ auf der erde bleiben würdest.

nach dem tode kommst du in eine sphäre, wo du dir alle gewohnheiten und begierden, die du nur mit irdischen mittels befriedigen kannst (zigaretten, süssigkeiten, drogen usw.), abgewöhnen mußt.

hier mußt du auch alles erleiden, was andere menschen durch deine erdentaten erleiden mußten. aus der kenntnis dieser ergebnisse für dich formst du dein kommendes schicksal.

bist du von allem irdischen gereinigt, kommst du in deine geistige heimat, wo du alle kräfte, die du auf der erde kennengelernt hast, verarbeitest.

nun bist du mehr geworden, als du früher warst. wenn es wieder etwas neues für dich auf der erde zu lernen gibt, wirst du erneut geboren, um das neue kennenzulernen.

ich habe mich schon häufig mit diesem text wiederholt, aber die frager wechseln ständig. und auch die haben ein recht auf gute informationen.

Was man liebt, kann man durch den Tod nicht verlieren.

Der Verstorbene liebt in der Seele der Trauernden weiter. Wie der Tod sich für einen verstorbenen anfühlt ist eine Frage des glaubens. Leider kann man nach dem Tod nämlich nicht wieder aufwachen und erzählen wie es war.

Das ist eine frage, die du nicht wirklich beantworten kannts. Was ich dir aber sagen kann ist, dass der Mensch an sich es nicht akzeptieren kann, dass seine existenz nach dem tod aufhört, weshalb es eben auch andere therorien und religionen gibt