Wie schwer ist es, Diplomat zu werden?
Was ist so die Durchfallquote bei der Bewerbung? Ich habe gehört, dass man da ausgebildet wird. Kann man da auch durchfallen? Und ich meine nicht nur Botschafter, sondern auch Attaché etc. oder haben die alle die gleiche Ausbildung?
3 Antworten
Natürlich ist das extrem schwer. Ohne Kontakte Verbindungen wirst du sicher nicht ohne weiteres Diplomat/in.
Ein Beispiel ist die erste Weiblichr Botschafterin Deutschlands in den USA Emily Haber.
Dr*in Angela Merkel hatte die ehemalige Staatssekretärin sich persönlich noch für sie eingesetzt, so dass sie es zur Chefinnensache machte sie zur Diplomatin zu machen.
Die anderen Jobs hingegen sind relativ leicht erreichbar.
Es gibt einen Test den alle machen können. Natürlich ändert sich der jedes mal ;-)
Kannst ja mal versuchen:
Ein Studium, eine Allgemeinbildung, Fremdsprachen und Connections sind da sehr von Vorteil.
Als Eingangsvoraussetzung für den höheren diplomatischen Dienst wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium mit mindestens einem Master oder einem vergleichbaren akademischen Grad verlangt. In aller Regel werden Juristen, Volkswirte und ähnliche Abschlüsse bevorzugt, allerdings könntest du dich auch als Arzt oder Ingenieur bewerben. Dann wird allerdings kräftig ausgesiebt, wobei die meisten Bewerber an ihren mangelnden Fremdsprachenkenntnissen scheitern. Nach der Anstellung als Referendar beginnt die eigentliche Ausbildung, die dann für alle Referendare gleich ist.