Wie schlimm ist es, wenn man als psychisch krank studiert?
Normale Studierende ohne psychische Erkrankungen sind so:
4 Antworten
Kann man nur im Einzelfall beantworten. Für so manche ist es außerordentlich wichtig und trägt sogar zur Gesundung bei, wenn sie ihre Ziele weiterhin verfolgen und weiter studieren.
Für Andere ist das Studium überfordernd, und sie müssen einsehen, dass andere Wege für sie sinnvoller wären.
Das ist individuell stark verschieden.
"Wie schlimm ist es, wenn man als psychisch krank studiert?"
Das ist nicht schlimm.
"Normale Studierende ohne psychische Erkrankungen sind so:"
Der Satz ergibt in Verbindung mit den Bildern keinen Sinn. Zumal diese auch wahrscheinlich (Quellenangabe wäre halt mal gut....) die Situation unter Corona widerspiegeln.
Das hat nichts mit Deinem persönlichen Schlendrian zu tun.
Laber nicht rum. Und ja, das tu ich, weil ich mich nicht selbstmitleidig in einer Daueropferrolle eingerichtet habe.
Man sollte erst mal schauen das man gesund wird. Wenn sich das Studium nicht auf die Psyche auswirkt, weil die Erkrankung eine andere Ursache hat, kann man natürlich auch studieren.
Und du gehörst zu den übrigen 25%.
Wie schlimm ist es, wenn man als psychisch krank studiert?
Wenn man das Studium schafft und sich zutraut ist alles ok.
Ich beneide dich. Du hast dein Studium abgeschlossen und verdienst du aktuell sorgenfrei gutes Geld :(