Wie mit dem Kiffen aufhören?!

18 Antworten

Das mit dem Reduzieren wird nicht klappen. Komplett weglassen. Und wenn du es nicht schaffst, such dir Hilfe. Oder versuchs mit nem Reiz in Form einer Wette oder so.

Langsam aufhören geht m.M. nach nicht. Wenn du ein halbes Jahr kiffst, gibt es eh keine Entzugserscheinungen. Also einfach aufhören.
Du musst natürlich schon überzeugt sein, weil ansonsten greifst du auch wieder zu, wenn ein Joint die Runde macht.. Ist aber alles halb so wld. Ich habe nach 15 Jahren intensivem Kiffen vom einen auf den anderen Tag aufgehört. Ging ganz einfach, ist alles bloss eine Kopfsache.

Ich bin auch der Meinung das der Entzug 100 mal schlimmer ist wenn man mit Tabak konsumiert hat. Ich fühle mich zwar auch komisch da ich seit 18 Jahren kiffe aber da ich vor 2.5 Jahren schon den Tabak komplett weg gelassen habe fällt es mir jetzt viel leichter damit aufzuhören. der Entzug damals vom Tabak war nicht leicht und mit vielen Agressionen verbunden da ich aber auch seit jüngster Kindheit Tabak geraucht hatte. dann einerseits die Mischung aus Tabak und gras zu beenden und natürlich auch das rauchen von Tabak selber aufzugeben war nicht leicht aber machbar. vor allem weil ich dann jedesmal wenns mir komisch ging ne fette pur Tüte geraucht hab . kann man suchtverlagerung nennen oder Hilfsmittel gegen den Entzug von Tabak. übrigens bin ich auf die selbe weiße von meiner Alkoholsucht los gekommen. jetzt bin ich 2.5 Jahre nach dem Tabak am gras selber angelangt . ich möchte nicht komplett aufhören. eigentlich wollte ich nur abends rauchen aber da es mir dann immer gegen 18 Uhr nach der Arbeit komisch ging und ich keine Lust mehr auf dieses Gefühl habe muss ich ein paar Tage oder Wochen gar nicht rauchen damit ich selber und ohne Entzugserscheinungen entscheiden kann wann ich rauchen will und nicht muss damit diese weg gehen. ich arbeite übrigens schon immer normal. hab eine abgeschlossene Lehre und in der Hinsicht nie Probleme gehabt mit der Arbeit. eine sozialphobie habe ich aber schon entwickelt. unter anderem aber auch weil mein Kopf wackelt (essentieller Tremor vererbt vom Vater) wenn ich nichts rauche hab ich allerdings keine Phobie und alles ist gut. das ist such mit der Grund warum ich selbst entscheiden möchte wann ich rauche und ich will es nicht müssen. aaalsooo mein Fazit. raucht von Anfang an nur ganz selten wenn ihr es unbedingt wollt und dann am besten pur und noch besser im vaporizer denn dann solltet ihr wirklich keine Probleme und Süchte entwickeln sondern eher sogar einen nutzen daraus ziehen. das soll keine Aufforderung zum kiffen sein denn mit klarem Kopf im leben zu stehen ist immer besser aber wenn dann ist das meiner Meinungen nach die beste und gesündeste Variante nur einmal die Woche , nie alleine und am besten mit dem vaporizer und pur zu verdampfen., Tabak geht eh nicht im vapo oder schmeckt zumindest scheußlich. ich hoffe das ich ein paar Leuten gute Tipps geben konnte. ich geh jetzt Augen Flohmarkt und dann in die Therme um mich bisschen abzulenken. das ist mit das wichtigste wenn Man es sein lassen will. schwimmen ist Top. viel Glück und Erfolg an alle denen es ähnlich geht.

ich kiffe seit über 7 jahren und habe schon mehrfach aufgehört. dabei habe ich die verschiedensten mittel und wege versucht.

natürlich wird man abhängig vom kiffen. die ahängigkeit findet aber auf einer psychischen ebene statt, die aber oft durch körperliche erscheinungen bemerkbar werden.

wie stark deine entziehungerscheinungen sind, hängt natürlich von der zeit ab, die du gekifft hast, aber auch davon, was du für ein mensch bist. es gibt menschen mit einer starken suchtanfälligkeit und menschen ohne.die erste spate hat natürlich immensere probleme. aber man sollte davor nicht allzu viel angst haben, sonst wagt man den ersten schritt nicht. rede dir deine angst aus. das geht.

die einzige möglichkeit, das kiffen wirklich sein zu lassen, ist die, auf einem schlag damit aufzuhören. ich spreche aus reger erfahrung und habe das selbst mehrfach probiert. nimm dir also einen tag, der noch 2, 3 wochen entfernt liegt und visiere ihn als deinen letzten verkifften tag an. du musst natürlich dafür sorgen, dass am nächsten kein gras mehr da ist. es schadet in dem fall auch nicht mehr zu rauchen wie gewohnt. hauptsache das zeug ist weg.

und dann musst du es nur noch lassen. nach 6 monaten glaube ich wirst du nicht viele probleme haben. nach vielen jahren wiederum vermehrt. dann kann es zu sprachproblemen und sehstörungen kommen. oft treten emotionswechsel, schlaflosigkeit und appetitlosigkeit auf.

und das wichtigste.. mach dir klar, dass du am besten nie wieder kiffst. denn deshalb habe ich mehrfach aufhören müssen. man ist sofort wieder drin und ich hatte 6 monate pause.

Das kiffen zu reduzieren mit der hoffnung irgendwann ganz aufzuhöre ist sinnlos habe es selbst probiert es werden mit der zeit wieder mer joints am tag geraucht am besten ist es wenn man sich einen fetten joint baut und sich vornimmt es sei der letzte. das hat bei mir supper geklappt. ich gebe zu ab und zu hätte ich schon mal lust einen zu rauchen aber dan mache ich einfach etwas das mich ablenkt und ich vergesse es wieder