Wie lässt sich das aufsteigen vom Hefeteig erklären?

4 Antworten

Das Prinzip, das dahintersteckt ist alkoholische ,Gärung.

Die Hefe verstoffwechselt Zucker oder langkettigen Zuckermolekülen wie Stärke ( im Mehl) und wandelt diese in die Stoffe Kohlendioxid (CO2) und Alkohol um. Diese Art des Stoffwechsels wird als alkoholische Gärung bezeichnet. Der Alkohol verflüchtigt sich beim Backen, denn er verdampft bereits bei 20 •C .

Beim Ruhenlassen des Teiges entsteht durch die Gärung der Hefe CO2, welches ein Gas ist. Da die im Teig vorhandenen Kleberproteine des Getreidemehls das C02 am Entweichen hindern, bilden sich Blasen und der Teig geht auf. Beim Backen härtet der Teig aus und die vorhandenen Blasen bleiben als Löcher im Gebäck bestehen.

emm, es entsteht CO2 und das bläst ihn auf, wie mit 10'000 kleinen Ballons!

Die Hefe entickelt CO2. Man könnte auch sagen Hefepilzpupse

Hefe entwickelt CO2, was dann im Teig für Blasen und damit mehr Volumen verantwortlich ist