Wie kombinieren Menschen, die einen Welpen zur Welt bringen, Arbeit und Pflege für einen Welpen?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Du meinst, bestimmt, wie es Menschen organisieren, einen Welpen zu halten und trotzdem zu arbeiten etc.

Das geht - wenn man es verantwortungsvoll und tierlieb machen will - nur, wenn z.B.

  • ein Partner daheim ist und Zeit für den Kleinen hat
  • ein Partner daheim arbeitet ....
  • beide Partner im wechselnden Schichtdienst arbeiten, so dass der Kleine niemals alleine ist
  • andere Familienmitglieder mit im Haus wohnen und sich mit kümmern

....

Dies ist ja nur für einige Monate so - denn wenn der Kleine mal gelernt hat, alleine zu bleiben und entsprechend alt genug ist, dann kann er durchaus auch 4 - 5 Std. alleine bleiben.

entweder sind es verantwortungslose Halter, denen es egal ist, wieviel Stress ihr Welpe mit dem Alleine bleiben hat, oder jemand anderes passt af ihn auf oder nimmt ihn mit zur Arbeit.

Bild zum Beitrag

Die Wurfbetreuung ist in den ersten Wochen ein "RundumdieUhr" Job. Ein großer Wurf benötigt alle 2 Stunden eine Zufütterung, auch nachts. Die Unterlagen müssen mehrmals am Tag gewechselt und gewaschen werden.

Wer dazu nicht in der Lage ist, sollte keinen Wurf "in die Welt" setzen. Ideal sind mind. 2 Personen, die sich abwechseln.

Es werden trotzdem Welpen ohne Betreuung in die Welt gesetzt, "Hündin in die Pferdebox, die macht das schon", aber den Hunden merkt man solche Aufzucht an: Sie haben nicht so eine starke Menschenbindung wie die betreuten Welpen.

 - (Arbeit, Hund, Welpen)

Garnicht. Entweder ein Partner ist zuhause oder es gibt keinen Welpen.
Natürlich gibt es auch immerwieder Personen die einen Welpen psychisch kaputtmachen indem sie ihn einfach irgendwo einsperren und dann den halben Tag weg sind aber das ist Aschaum an dem man sich nicht orienteren sollte.

Welpen werden von Hündinnen zur Welt gebracht ;)

Es gibt mehrere Möglichkeiten. Entweder man selber oder der Partner/ein Familienmitglied arbeitet von zu Hause aus bzw. Ist Rentner; die Arbeitszeiten ergänzen sich; der Hund kann mit zur Arbeit, ...

Es ist natürlich bedeutend einfacher, wenn man die Hilfe seines Partners oder der Familie hat. Meine Schwester (single) holt sich diesen Monat ihren Welpen. Sie kann die Kleine mit zur Arbeit nehmen und wenn sie einkaufen oder zum Arzt muss, passt eine gute Freundin von ihr, die nur zwei Straßen weiter wohnt, auf den Welpen auf. Wenn besagte Freundin verhindert ist oder sich die Hunde nicht vertragen sollten, springe ich als "Plan B" ein.