4 Antworten
Ganz wichtig ist es, sich mit praktizierenden Muslimen zu umgeben.
Dann viel Koran anhören und selbst rezitieren. Koran auf Deutsch lesen, wenn man ihn Arabisch noch nicht versteht.
Die Pflichtgebete einhalten.
Lobreisungen machen, also Dhikr.
Sich von Sünden fernhalten...
- Mach viel Dhikr (Allah ﷻ Gedenken)
- bereue aufrichtig deine Sünden
- halte dich von Sünden fern
- Sage viel Segenswünsche auf unserem Propheten Muhammad ﷺ
- rezitiere und höre immer den heiligen Qur’ān Al-Karīm
- halte deine Pflichtgebete ein und bete auch freiwillige Gebete, wie z.B. das Duha Gebet; Qiyamul Layl oder Tahajud
- faste freiwillige Tage, wie jeden Montag und jeden Donnerstag. Bald kommt auch der heiligste und beste Monat im islamischen Kalender ~ der Ramadan ~ und den muss jeder Muslim fasten, insha’Allah
- mach viel Duaa‘ (Bittgebet) und sei es nur mit deinen eigenen Worten
- umgebe dich mit praktizierende Brüder, falls du männlich bist. Und falls du weiblich bist, dann umgebe dich mit praktizierende Schwestern
- gehe auch öfters in die Masajid (Moscheen)
Ich hoffe ich verstehe die Frage richtig!
Eigendlich ist es ja der Job des Imam seine Schäfchen zu stärken in ihrem Glauben. Das bedeutet aber nicht, dass es nicht auch andersrum sein kann und darf.
der Imam ist auch nur ein Mensch. und auch er kann duraus einmal in eine (Glaubens)kriese geraten.
Ich denke, das Beste was man machen kann, ist einfach mal danke sagen. vielleicht auch mit einer kleinen Geste z.B. einem schönen Strauß Blumen oder einem netten Present wie einem Fresskorb (Natürlich halal)
ihm natürlich auch mal sagen, dass er seinen Job gut macht mit ein paar Beispielen oder so.
Aus christlicher Sicht ist der Glaube ein Geschenk Gottes und kann nicht "erarbeitet" werden. Man kann Gott aber darum bitten.
Aus islamischer Sicht werde ich das jetzt nicht hinschreiben, da ich mir sicher bin , dass sich einiger deiner Glaubensgeschwister darin besser auskennen als ich und sich bei dir melden werden.