Wie kann man sein Zimmer effektiv aufräumen und struckturieren?

Das Problem  - (Zimmer, Ordnung, aufräumen)

5 Antworten

Eine tolle Frage👍😂...

Mein Tipp wäre:

Zunächstmal alles weg was du nicht mehr brauchst.

Dazu stelle 3 Kisten in dein Zimmer-

1. brauche ich unbedingt

2. brauche ich vielleicht

3. brauche ich nicht mehr -weg damit

Nach diesem Schema kannst du jeden Gegenstand in die Hand nehmen und sortieren.

Zum Schluss nimmst du dir dann die "Vielleicht-Kiste"nochmal vor.

Du wirst sehen was noch übrig bleibt ;-)

Vllt.kannst du dein Zimmer auch etwas umstellen und neu dekorieren.

Viel Spass dabei.

Lg

Die Frage ist jetzt schon 3 Jahre alt, aber trotzdem habe brauchte ich genau diese Frage vor 2 Monaten selber als mein Zimmer schrecklich ausgesehen hat.

Seitdem habe ich viel darüber nachgedacht, wie man es effektiv und vorallem Zeitsparend aufräumen kann und dabei sich auch noch wohlfühlt.

Ich fing damit an darüber nachzudenken was es für Vorteile hat wenn mein Zimmer aufräumt ist und ich kam darauf das man sich in einer sauberen Umgebung wohler fühlt und der man wenn alles aufgeräumt ist viel Strukturen kann.

Außerdem ist es vorallem im Jungendlichen alter ein Zimmer, wo man fast den ganzen Tag drin ist um vielleicht zu schlafen oder vielleicht YouTube zu gucken oder vielleicht spiele ich doch mit Freunden online oder lerne doch für die Schule es ist ein Raum, indem man viele Stunden Zeit verbringt und deswegen sollte ein gewisses Wohlfühlminimum erfüllt sein.

Fangt am besten so an nimm dir das vor was für dich persönlich der Ort ist wo du am meisten sitzt ist es der Schreibtisch oder vielleicht doch die Sitzgelegenheit oder das Bett dann räume das auf putze alle Oberflächen oder saug sie ab dadurch machst du den Ort den du am meisten siehst und nutzt in deimem Kopf zu einem wichtigen Punkt der stehst sauber sein muss

Dadurch das sich das als dein Lieblingsort ist und dieser jetzt ordentlich ist willst du den Rest darum auch sauber haben

Heißt du räumst alles was umliegend (wo du gerade mit dem Arm hinkommt) ist auch auf.

Du hast jetzt zwei Sachen aufgeräumt alles nächstes ist dein zweiter Lieblingsort dran vielleicht der Schreibtisch oder das Bett

Du räumst Ort auf und fängst an gefallen daran zu bekommen das es sich jetzt alles sauber aussieht und machst dann den Rest.

Nachdem alles aufgeräumt ist nimmst du dir vor du räumst alles weg Nachdem du es benutzt hast und es hält 2 Tage und danach beginnst du wieder von vorne aber damit sollte Schluss sein du versuchst in deinem Kopf wirklich dir zu sagen räum auf was du benutzt ist es das Schälchen was du eben genutzt hast dann räum es weg du darfst erst die nächste Sache machen wenn du das erledigt hast so wird es nach und nach Routine nur der nötige muss da sein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Die Frage ist zwar schon ein bisschen älter aber vielleicht kann ich ja doch Helfen.
Ich räum immer so auf indem rechts neben der Tür anfange und dann alle Regale Tische Schränke... nach der Reihe aufräume. Und am Ende die Mitte weil da (zumindestens bei mir ) immer nicht soo viel liegt. Ich finde es bringt meistens auch nichts die Sachen vorher zu sortieren oder so weil es dann nach langer Zeit immer noch nicht aufgeräumter aussieht. Wenn man aber Schrank für Schrank ... aufräumt hat man zwischendurch immer schon mal so ein Erfolgserlebnis das es ein kleines bisschen aufgeräumt ist. Manchmal ist es auch gut wenn man einfach ein Regal/Schrank hat mit Kisten oder Schubladen in die die Sachen können die sonst keinen Platz haben.

Hallo,

wichtig ist noch bei Aufräumen alles einen festen Platz zuzuweisen und es dann immer wieder dort hinzulegen, dann sollte es mit der Ordnung klappen.

lieben Gruß

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich bin jetzt selber nicht der Aufräumprofi, aber ich mache es so, das ich jeden Abend 10 min das gröbste aufräume. Wenn man dass durchhällt, bricht gar nicht dieses komplette Chaos aus und du verschwendest nur 10 min pro Tag fürs Aufräumen. Bei mir klappt das eigentlich gut. Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung