Wie kann ich das kürzer und richtig schreiben?
Auf dem Heimweg sagen verschiedene Wandernänner zu sie(Vater und Sohn) dass sie Plätze tauschen müssen und sie hören auf.Am Ende wenn ein Wandersmann sagt dass es leichter würde wenn eine von ihnen reitet,banden sie die Beine von dem Esel zusammen und tragen sie ihm nach Hause.
Beginn:In Gedichte ''Seltsamer Spazieritt,, befindet sich ein ein Vater mit seiner Sohn mit ihrem Esel auf dem Heimweg.
3 Antworten
In dem Gedicht ''Seltsamer Spazierritt" befinden sich ein Vater und sein Sohn mit ihrem Esel auf dem Heimweg. Während der Vater bequem auf dem Esel sitzt, muss der Junge laufen.
Nacheinander geben drei Wanderer ihnen Ratschläge, wie es besser wäre: Mal soll der Junge sitzen, mal alle beide, mal keiner. Als ein vierter Wanderer vorschlägt, dass doch zumindest einer sitzen solle, binden sie dem Esel die Beine zusammen und tragen ihn heim.
Das ist nicht kürzer als dein Text, aber sprachlich korrekt.
Hier meine kürzeste Inhaltsangabe (eher eine Zusammenfassung):
Ein Mann versucht es allen recht zu machen und trifft eine dumme Entscheidung.
Wandersmann ist ein komischer antiquierter Ausdruck, den man nur in alten Volksliedern findet. Man spricht im gegenwärtigen Deutsch von einem Wanderer. Bei deiner Kurzfassung versteht man nicht, was mit dem Tausch der Plätze gemeint ist. Von "müssen" ist keine Rede. Die Wanderer können den Vater und seinen Sohn ja nicht dazu zwingen. Sie geben nur einen Rat, also ist mit "sagen" das Modalverb "sollen" hier passend. Aber das Verb "sagen" ist nicht präzise; besser ist im 2.Satz "raten" oder "empfehlen" und im 3.Satz "erklären". Wenn du das Verb "raten/empfehlen" nimmst, folgt ein zu-Infinitiv. Im vorletzten Satz sind grammatische Fehler. Im letzten Satz wäre "schließlich" anstelle "dann" stilistisch und inhaltlich besser. Die Zeitform von "binden" ist falsch: nicht Präteritum, sondern Präsens.
Wenn du aber unbedingt bei deinem Text bleiben willst, muss es in korrekter und stilistisch besserer Form heißen:
Auf dem Heimweg empfehlen ihnen verschiedene Wanderer, die Plätze zu tauschen, was sie dann auch tun. Der letzte Wanderer erklärt ihnen, dass es leichter sei, wenn sie beide ritten. (indirekte Rede: sei, ritten; ohne indirekte Rede: ist, reiten) Schließlich binden Vater und Sohn dem Esel die Beine zusammen und tragen ihn so nach Hause.
Und wie kann ich das noch kürzer ich kann nicht kürzen aber ich muss
Ich habe so gegeschrieben,aber ich glaube das ist auch viel:In Gedichte ''Seltsamer Spazieritt,, befindet sich ein ein Vater mit seiner Sohn mit ihrem Esel auf dem Heimweg.Auf dem Esel gaben ihnen verschiedene Wanderer viele Ratschläge wegen des falschen Ratschläge der Wandern tragen sie den Esel nach Hause?
Wenn du sprachlich korrekte Lösungen nicht akzeptierst und dauernd neue, leider grammatisch nicht korrekte Texte schreibst, musst du dich nicht wundern, wenn die Note dann auch nicht besonders gut sein wird. Dies ist bei weitem dein schlechtester Text. Jetzt sitzen ja sogar noch die Wanderer mit auf dem Esel: 🤣🤣🤣! Das hast du jedenfalls geschrieben. Den Titel der Geschichte (es ist tatsächlich kein Gedicht!) schreibst du auch immer noch falsch. Er lautet "Seltsamer Spazierritt" (spazieren + reiten bzw. der Ritt). Und deine Grammatik ist leider auch nicht in Ordnung:
- ein Vater mit sein____ Sohn (der Sohn, die Söhne; aus, bei, mit, nach, seit, von, zu + Dativ: Wie ist der Dativ Singular Maskulinum?)
- Warum "gaben"? Hier brauchst du das Präsens!
- Nach "Ratschläge" kommt ein Punkt. Den nächsten Satz beginnt man groß, also "Wegen + Genitiv..." oder hier besser "Angesichts + Genitiv ..."
- Falsch sind die Ratschläge nicht, aber sie sind schlecht.
- "Angesichts d____ schlechten Ratschläge der Wander___ : 1.) Genitiv Plural? 2.) Wie nennt man die Person, die wandert? Das ist ein Wander__. Und viele Personen, die wandern? Das sind Wander__.
Ich habe in meiner 1. Antwort jetzt noch eine sehr kurze Zusammenfassung ergänzt.
Auf dem Heimweg sagten verschiedene Wandersmänner zu ihnen, dass sie ihre Plätze tauschen müssen, was sie dann auch taten. Ein Wandersmann meinte, es sei leichter, wenn einer getragen würde und nur zwei laufen würden. Da banden Vater und Sohn dem Esel die Beine zusammen, befestigten ihn auf einem Baumstamm und trugen ihn so nach Hause.
Zu den Zeitformen- keine Ahnung, habe ich jetzt verbessert. Danke für den Hinweis.
Der FS wollte, dass wir seinen Text kürzer und verständlicher schreiben, was ich dann auch probiert habe. Er bat nicht um Anfänge o.ä.
Ich hatte gedacht, wir sollten auch den Anfang verbessern. Der FS hat ihn zwar merkwürdigerweise ans Ende gestellt, aber darin waren ja auch derart viele Fehler, dass man ihn einfach verbessern musste.😉
Achso. Das habe ich gar nicht mehr mit zu dem Text gezählt gehabt. Ja, hast Recht ;-)
Kürzer ist es nicht, aber dafür verständlich:
Ein Mann reitet auf seinem Esel nach Haus, und läßt seinen Buben zu Fuß neben her laufen. Kommt ein Wanderer, und sagt: Das ist nicht recht, Vater, daß ihr reitet, und laßt euern Sohn laufen; ihr habt stärkere Glieder. Da stieg der Vater vom Esel herab, und ließ den Sohn reiten. Kommt wieder ein Wandersmann, und sagt: Das ist nicht recht, Bursche, daß du reitest, und lässest deinen Vater zu Fuß gehen. Du hast jüngere Beine. Da saßen beide auf, und ritten eine Strecke. Kommt ein dritter Wandersmann, und sagt: Was ist das für ein Unverstand: Zwei Kerle auf Einem schwachen Thiere; Sollte man nicht einen Stock nehmen, und euch beide hinab jagen? Da stiegen beide ab und giengen selb dritt zu Fuß, rechts und links der Vater und Sohn, und in der Mitte der Esel. Kommt ein vierter Wandersmann und sagt: „Ihr seyd drey kuriose Gesellen. Ists nicht genug, wenn Zwey zu Fuß gehen? Gehts nicht leichter, wenn Einer von euch reitet? Da band der Vater dem Esel die vordern Beine zusammen, und der Sohn band ihm die hintern Beine zusammen, zogen einen starken Baumpfahl durch, der an der Straße stand, und trugen den Esel auf der Achsel heim.
So weit kann’s kommen, wenn man es allen Leuten will recht machen.
(aus Internet)
Kann ich so schreiben:Auf dem Heimweg sagen verschiedene Wandersmänner zu ihnen, dass sie ihre Plätze tauschen müssen, was sie dann auch machen. Letzte Wandersmann sagte zu ihnen dass es leichter wenn sie beide reiten.Dann banden Vater und Sohn dem Esel die Beine zusammen und tragen ihn so nach Hause?