Wie kann ein Kommunist wie Dietmar Dath für die "FAZ" schreiben?

9 Antworten

Bedeutende seriöse bürgerliche Zeitungen veröffentlichen zusweilen auch Ansichten des Klassenfeindes, um ihn dann auf ihre Weise zu zerpflücken.

Linke nutzen mitunter auch bürgerliche Medien, um sich so Gehör zu verschaffen.

Im übrigen isses so, dass wir das sogenannte Marx Jahr habwen, also seinen 200. Geburtstag haben, was nicht einfach übergangen werden kann, dazu ist Marx einfach zu berühmt, ergo muß man auch als Bourgeois auf ihn eingehen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Innerhalb meines Studiums hatte ich viel mit Politik z utun

Hi Philippus, interessante Frage^^

Dir Frankfurter gilt bitte als was? sie war un dist schon immer progressiv, eher links der Mitte einzuordnen gewesen, sehr aufklärerisch.

Wie ein Kommunist für die FAZ schreiben kann? Tja, 10-Finger-Tastsystem oder 2-Finger-Suchsystem und einiges im Kopp (Bildung, Wissen, Themen, Rechercheergebnisse)

,,,er verteidigt die DDR - indem er in Lenins Schriften viel Nützliches sieht, fand?
Son Mist, mein Leben lang dachte ich immer, der war Russe, der Lenin.

Und: Halloooo - es handelt sich um Lenin, der gute Grundideen hatte in politisch-gesellschaftlicher Hinsicht und NICHT um Stalin.

Philippus1990 
Fragesteller
 05.05.2018, 21:36

Du hast offenbar nicht das ganze "Welt"-Interview gelesen. Darth äußert sich darin auch explizit zur "DDR". Zudem hat bereits Lenin unzählige Menschen umbringen lassen, der Terror begann nicht erst mit Stalin.

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Lorimara  05.05.2018, 21:51
@Philippus1990

Philippus: er schreibt über die theoretischen Ideen - nicht über die Oktoberrevolution oder sonstiges. Lenin hin oder her - oder sogar Stalin: die meisten Opfer sind Hitler anzulasten, den hat noch niemand übertrumpft.

Rein von den sozialpolitischen Ideen Lenins, konnten sich spätere Soialdemokraten - so manche Idee klauen, das ist nun mal so. Man muss einfach sagen, dass durch den Kommunismus die sozialen Gerechtigkeitsideen erst zum T4agen kamen. Da war das Detusche Reich damals noch meilenweit vom demokratischen Sozialstaat entfernt, zu Lenins Zeiten.

Die theoretischen kommunistischen Ideen, ob Marx, Engels, sind nicht nur vielfältig, sondern waren auch mit Ausgangspunkt zur Zeitenwende von den Regierungen der Monarchien, hin zu den einzelnen Staaten, mit sozialer Verantwortung.

Alles dauiert aber immer länger und der "real exisitierende" Kommunismus ist besonders in der DDR gescheitert, weiltweit gescheitert, die Gründe dafür sind wie oft: der Mensch und seine sturen Wünsch, das Geld, das Kapital, die ewig Reichen - die immer wieder auf die Füße fallen.

Darüber kann und darf der Autor und Journalist sehr wohl schreiben - denn: schrieb er nicht darüber, htäte so manch einer gar nicht mal von irgendwelchen Ideen Lenins gelesen.

Es ist die Vielfalt der Ideen, die zu einer oder einigen wenigen guten Ideen führen, die das Leben des einfachen Mannes mitgestalten und verbessern können und abei sind durchaus auch kommunistische Ideen - ob mans wahr haben will oder nicht.

Du musst auch die Frankfurter nicht kaufen - fällt mir grad noch so ein, wenn, dann bitte freitags, die haben ein hervorragends Rätsel des Freitags^^

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Philippus1990 
Fragesteller
 05.05.2018, 22:13
@Lorimara
Lenin hin oder her - oder sogar Stalin: die meisten Opfer sind Hitler anzulasten, den hat noch niemand übertrumpft.

Wie kommst Du darauf? Allein Mao hat 45 Millionen Menschen auf dem Gewissen.

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Franz1957  06.05.2018, 00:08
@Philippus1990
Zudem hat bereits Lenin unzählige Menschen umbringen lassen, der Terror begann nicht erst mit Stalin.

Ganz richtig, und der Terror begann auch nicht erst mit Lenin. Auch nicht mit dem Petersburger Blutsonntag oder dem Chicagoer Haymarket-Massker, oder damit, was Dath in dem Welt-Interview anmerkt:

wie viele Bauern bei der Französischen Revolution ermordet wurden und dass die Gründer des modernen, liberalen Parlamentarismus ihre Feinde sogar in verschlossenen Booten im Fluss versenkt haben

Der Terror hat die Geschichte der Menschheit von Anbeginn begleitet. Welche ihrer Akteure haben ihre Hände nicht mit Blut befleckt?

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verreisterNutzer  05.05.2018, 21:58

Erwartest du ernsthaft der Durchschnitts-User hier kann Lenin von Stalin unterscheiden?

Mal davon ab, das Lenin auch nicht so ganz unproblematisch ist.

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Nennt sich Meinungspluralismus. Es gibt auch z.B. Jan Fleischhauer, der als Konservativer regelmäßig im Spiegel schreibt; Josef Joffe und Harald Martenstein machen selbiges als Konservative in der ebenfalls linksgerichteten Zeit. Und in der konservativen FAZ schreibt dann eben der Marxist Dietmar Dehm einen Gastbeitrag.

PS: Dein Vergleich von Marx mit Alfred Rosenberg ist einfach nur widerlich. Marx schrieb im 19.Jahrhundert Dinge, die später von Verbrechern als Rechtfertigung benutzt wurden, ohne selbst je Verbrechen begangen zu haben. Rosenberg war selbst in Verbrechen involviert und lieferte parallel eine ideologische Rechtfertigung dafür. Außerdem hatte Marxens Wirken auch positive Konsequenzen, und zwar viele und erhebliche. Z.B. hätte es ohne Marx keine Arbeiterbewegung gegeben und ohne Arbeiterbewegung keinen Sozialstaat.

Woher ich das weiß:Hobby – Eigenes politisches Engagement, Allgemeinbildung
Philippus1990 
Fragesteller
 05.05.2018, 21:43

Marx lieferte auch die ideologische Rechtfertigung für kommunistische Regime. Beispiel:

"Die Waffe der Kritik kann allerdings die Kritik der Waffen nicht ersetzen, die materielle Gewalt muß gestürzt werden durch materielle Gewalt, allein auch die Theorie wird zur materiellen Gewalt, sobald sie die Massen ergreift."

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Lennister  05.05.2018, 21:53
@Philippus1990

Erstens hätte ich dafür gerne eine Quelle, und zweitens sehe ich nicht, was das an meinen Aussagen ändert.

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verreisterNutzer  05.05.2018, 21:56
@Philippus1990

Nö das schrieb er im 19. Jahrhundert, wo in Teilen noch der Absolutismus regierte und von bürgerlicher Freizeit und demokratischer Mitbestimmung keine Rede sein könnte, um diese herzustellen, bedürfte es eben Waffen.

Sah im übrigen so ziemlich jeder 1848er so.

Die Empfehlung den preußischen und österreichischen Absolutismus wenn nötig auch mit Waffengewalt hinwegzugeben, sind mit Nichten ein Verlangen nach einer stalinistischen Diktatur.

Unser eigenes, heutiges Recht erkennt ein Widerstandsrecht gegen einen nicht verfassungsmäßigen, undemokratischen Umsturz also die Herstellung eines diktatorischen Zustands, wie er in Marx Lebenswelt real war durchaus an und bewegt sich, was das angeht so ergo in den selben Bahnen.

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verreisterNutzer  05.05.2018, 23:09
@Philippus1990

Vielleicht solltest du Marx vorzugshalber erstmal lesen, bevot du ihm unterstellst vordenker einer totalitären Ideologie zu sein, da spricht offensichtlich einmal mehr das rechtsorientierte Bildungsdefizit.

Wäre der Mann Vordenker eines totalitären Unterdrückungssystems gewesen, warum setzte er sich dann für Demokratische Mitbestimmung des Volkes ('48er- Revolution, 1. Internationale Arbeiter Asoziation ein, arbeitete mit der entstehenden Proto-SPD in Form von ADAV und SDAP und Leuten wie Wilhelm Liebknecht und August Bebel zusammen und sympathisierte entschiden mit dem Abbau reprssiver Syteme überhaupt, z.b. in Form von unterstützung der polnischen Unabhängigkeitsbewegung gegen das zaristische Russland)?

Aber gut, historische Fakten, wen interessisrt das schon, wenn man auch seine weltanschaulich propagandistische Agenda verfolgen kann, wa?

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Philippus1990 
Fragesteller
 05.05.2018, 23:23
@verreisterNutzer
Vielleicht solltest du Marx vorzugshalber erstmal lesen, bevot du ihm unterstellst vordenker einer totalitären Ideologie zu sein, da spricht offensichtlich einmal mehr das rechtsorientierte Bildungsdefizit.

Wie viele der 42 Bände hast Du denn so gelesen? Ich frage für einen Freund.

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Lennister  06.05.2018, 10:48
@Philippus1990

Und außerdem ist es ein ziemlich weiter Weg von der grundsätzlichen Rechtfertigung von Gewalt als Mittel der Politik (und wer die Meinung vertritt, Gewalt könne niemals, unter gar keinen Umständen, ein Mittel der Politik sein, ist einfach nur realitätsfern) und dem, was Stalin, Pol Pot, Mao und Co. getan haben.

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Sollte es nicht auch eine Facette einer konservativ-liberalen Zeitung sein, anderslautende Ansichten zu veröffentlichen?

Man muss nicht zwingend kommunistische oder sozialistische Ideen gutheißen, aber man kann sich in einem Kommentar grundlegend damit auseinandersetzen.

Ich persönlich finde, das ist ein Zeichen von freier und anspruchsvoller Presse.

Demokratie lebt von der Diskussion, vom Streit, vom umdenken. Heutzutage beschweren sich extrem viele, dass angeblich nur noch Mainstream in einer Leitlinie gedacht und veröffentlicht wird.

Da ist so ein Artikel doch mal eine erfrischend anders gestaltete Sichtweise, unabhängig davon ob man das Thema an sich unterstützt oder ablehnt.

Philippus1990 
Fragesteller
 05.05.2018, 21:34
Sollte es nicht auch eine Facette einer konservativ-liberalen Zeitung sein, anderslautende Ansichten zu veröffentlichen?

Nicht, wenn diese verfassungsfeindlich sind. Oder könntest Du Dir vorstellen, dass die FAZ auf Seite 1 einen Nationalsozialisten zu Wort kommen lassen würde, der über die "liberalen Seiten" von Alfred Rosenberg referiert?

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trivialkind  01.11.2018, 13:55
@Philippus1990 Dietmar Dath ist für seine marxistisch-leninistische Grundhaltung bekannt, aber nicht dafür, dass er sich für konkrete gesetzliche oder verfassungsrechtliche Ideen einsetzt, wie sie in Deutschland umgesetzt werden soll. Also kann er gar nicht verfassungsfeindlich sein, weil eine Umsetzung ja theoretisch auch in Form von demokratisch legitimierten Prozessen erfolgen könnte. (Ist natürlich unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen, auf jeden Fall hat das nichts mit Verfassungsfragen bzw. Verfassungsfeindlichkeit zu tun!)
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ScharldeGohl  05.05.2018, 21:36

um über Alfred Rosenberg zu referieren, muss man nicht zwingend ein Nationalsozialist sein. Insofern könnte ich mir schon vorstellen, dass auf der Seite eins der FAZ eine Abhandlung oder einen Kommentar zum Thema Alfred Rosenberg erscheinen könnte, ohne dass man der Zeitung sofort unterstellt dass sie rechtsradikal ist. ist der Autor des von dir benannten Artikels bekennender Kommunist? Oder ist er einfach nur stark links orientiert?

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ScharldeGohl  05.05.2018, 21:45

nachdem ich mir die anderen Kommentare und deine Reaktionen darauf durchgelesen habe, machst du in meinen Augen einfach nur völlig unnötig ein riesen Fass auf, weil ein linksorientierter Journalist einen Artikel verfasst hat. Soll man deiner Ansicht nach wirklich Andersdenkende Menschen von bestimmten Medien ausschließen, bloß weil deren Ansichten nicht in dein Weltbild passen?

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Philippus1990 
Fragesteller
 05.05.2018, 21:47
@ScharldeGohl

Kommunisten und Nationalsozialisten sollten nicht in demokratischen Medien veröffentlichen dürfen. Ja. "Linksorientierter Journalist" ist übrigens eine interessante Bezeichnung für einen Kommunisten...

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ScharldeGohl  05.05.2018, 21:49

ich frage noch mal, ist der Autor bekennender Kommunist, oder machst du ihn nur zu einem Kommunisten weil er dir zu weit links ist? davon abgesehen, dass ich den Vergleich genauso wie ein anderer Kommentator völlig daneben finde, weil Rosenberg eine absolut miese Dre*ksau war, während Karl Marx wirklich ein kluger, geschickter und intelligenter Vordenker war.

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ScharldeGohl  05.05.2018, 21:50

schade, es schien zu Anfang eine wirklich interessante Frage zu sein, die du leider durch deine durchschaubaren Reaktionen völlig ad absurdum geführt hast.

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Philippus1990 
Fragesteller
 05.05.2018, 22:05
@ScharldeGohl
davon abgesehen, dass ich den Vergleich genauso wie ein anderer Kommentator völlig daneben finde, weil Rosenberg eine absolut miese Dre*ksau war, während Karl Marx wirklich ein kluger, geschickter und intelligenter Vordenker war.

Dieser "kluge, geschickte und intelligente Vordenker" schrieb über Ferdinand Lasalle:

Es ist mir jetzt völlig klar, dass er, wie auch seiner Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen. Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft.

Über das Judentum schrieb er dieses sei "ein allgemeines gegenwärtiges antisociales Element. In der jüdischen Religion liege "die Verachtung der Theorie, der Kunst, der Geschichte, des Menschen als Selbstzweck". Selbst "das Weib wird verschachert".

Als Quelle dafür, dass Dietmar Dath Kommunist ist, hier noch mal Mal der Link: https://www.welt.de/kultur/article2359438/In-Lenins-Schriften-ist-viel-Nuetzliches.html

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ScharldeGohl  05.05.2018, 22:09

also ein einzelner Artikel aus der Welt ist für dich der absolute unumstößliche Nachweis, dass der Autor ein Kommunist ist? Danke, damit hat sich jegliche weitere Unterhaltung erledigt.

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Philippus1990 
Fragesteller
 05.05.2018, 22:33
@ScharldeGohl

Es ist kein Artikel, sondern ein Interview. Aber offenbar hast Du es dir ja nicht einmal angesehen.

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Philippus1990 
Fragesteller
 05.05.2018, 22:42
@DerKleineGrinch

Es geht hier auch um zwei verschiedene Beiträge - ein Interview in dem er sich zum Kommunismus bekennt und einmal der Beitrag in der FAZ von heute.

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ScharldeGohl  05.05.2018, 22:41

Ach lass ihn labern, Grinch. Er hat unter dem Deckmantel einer doch recht gut formulierten Frage versucht, seinen Rotz bezüglich ihm nicht genehmen Journalisten abzulassen. Blöderweise sind zu viele gute Kommentatoren auf die Masche reingefallen.

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Wie man für die FAZ schreiben kann? Nun, man nehme ein Stift, ein Papier - sein Gehirn am besten auch noch - und drückt mit der rechten Hand aufs Papier. Dann entstehen Wörter, aus Wörtern Sätze und wenn sie sinnvoll dazu sind erscheinen sie in der Zeitung. Abgesehen davon, dass dein Link ein Artikel von der WELT ist und nicht der FAZ.

Außerdem zeichnet objektive Zeitungen eine Vielfalt von Meinungen aus. Nicht nur streng monoton die eigene, wie es etwa bei der BILD, der taz oder beim Focus praktiziert wird.

Philippus1990 
Fragesteller
 05.05.2018, 21:39

Der "Welt"-Interview sollte belegen, dass Darth Kommunist ist. Der FAZ-Artikel findet sich hier:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/jubilaeumsjahr-2018-so-liberal-war-marx-15574465.html

Ich sehe für eine konservative Tageszeitung keinen Mehrwert darin verfassungsfeindliche Ideologen anzustellen. Es gibt im Konservatismus bereits einen großen Binnenpluralismus und wenn man andere Ansichten einfließen lassen will, muss es ja nicht gleich ein Kommunist sein.

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Philippus1990 
Fragesteller
 05.05.2018, 21:48
@Lennister

Kommunismus ist verfassungsfeindlich und damit auch diesen anzustreben.

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Philippus1990 
Fragesteller
 05.05.2018, 22:30
@DerKleineGrinch

Aus zwei Gründen:

  1. Weil dafür ein Antrag von Bundestag, Bundesrat oder Bundesregierung erforderlich ist. Ein solcher ist aber bisher nicht gestellt worden, weil Linksextremismus in der Öffentlichkeit nicht als so gefährlich wie Rechtsextremismus gilt.
  2. Weil die DKP politisch irrelevant ist. Aus dem gleichen Grund hat das Bundesverfassungsgericht ein NPD-Verbot abgelehnt. Trotzdem verfolgt die NPD verfassungswidrige Ziele, was das Bundesverfassungsgericht auch festgestellt hat.
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DerKleineGrinch  05.05.2018, 22:32
@Philippus1990

Wir reden hier von der DKP und nicht von der NPD. Und weil,es irrelevant ist, uss man sich deswegen auch nicht so aufregen. Wie du selber sagst: irrelevant!

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Philippus1990 
Fragesteller
 05.05.2018, 22:35
@DerKleineGrinch

Die DKP ist irrelevant. Die kommunistische Ideologie ist es nicht. Sie wird auch in der "Linken" und in Teilen durch sogenannte Autonome vertreten.

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ScharldeGohl  05.05.2018, 22:42

Schon peinlich, dieses fast schon hysterische Geschreibsel wegen eines "Kommunisten"... Und dann auch unbedingt das letzte Wort haben wollen.

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Philippus1990 
Fragesteller
 05.05.2018, 22:43
@ScharldeGohl

Möchte dich mal sehen, wenn jemand von "hysterischem Geschreibsel wegen eines Nazis" fabulieren würde...

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