Das sind in Deutschland schon noch Weihnachtsartikel. Und kommt man ein paar Tage vor Weihnachten noch in den Laden, dann kann es schon zu spät sein. Im Einzelfall kriegt man das vielleicht noch im Januar, aber regulär auf keinen Fall. Ich decke mich immer schon sehr frühzeitig mit großen Vorräten ein, dann reichen Lebkuchen & Co. noch bis weit ins Frühjahr.

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Die Frage ist nicht, ob die Gewaltenteilung pauschal ausreicht, sondern für welche Ziele und Erwartungen sie ausreichend ist. Wenn man Demokratien im Vergleich anschaut, dann funktioniert die Demokratie in allen Ländern höchst unterschiedlich und es gibt zahlreiche "Stellschrauben", wie Demokratie geschützt werden kann. Besonders heikel (weil oft wenig beachtet) sind die "weichen" Faktoren; also das, was die drei Gewalten, die Institutionen, selbst nicht direkt verändert.

Um einige wenige Beispiele aufzuzählen (zufälliges Brainstorming): Kontrolle und Reglementierung von Parteispenden und Parteienfinanzierungen, Möglichkeiten und Ausstattung von Staatsanwaltschaften z.B. zur Korruptionsaufdeckung und -bekämpfung, Gesetze zur Transparenz (damit Misstände überhaupt erst aufgedeckt werden können), Finanzierung und Kontrolle von Medien, die Hürden von Volksabstimmungen....

Es gäbe noch viel in diesem Umfeld, das sich unterschiedlich auf die Demokratie auswirkt und immer stellt sich die Frage, was genau damit bewirkt wird und welche Erwartungen damit erfüllt werden.

Deshalb muss man zuerst definieren, welche Anforderungen an die Demokratie gestellt werden, dann muss man analysieren, wo es "klappt" und wo es "hakt", und bei letzterem muss man dann schauen, welche Möglichkeiten es zur Verbesserung gibt.

Das "Resümee", also ob die Gewaltenteilung in ihrer Ausgestaltung dann tatsächlich "reicht", wird man aber schwer nach "harten" Fakten beurteilen können, sondern bleibt immer ein höchst individuelles Urteil des Verfassers.

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Für mich heißt das: "Bin anderer Meinung, ich will aber meine Ruhe haben und mach was du denkst." Also schon irgendwie Gleichgültigkeit oder zumindest Desinteresse. Tendenziell hat es sicher eine ins Negative gehende Konnotation. Soll es positiver klingen, dann sag, dass du ebenso denkst oder stimme ganz klar zu. Oder etwas wie: "Grundsätzlich stimme ich dir zu, aber ich gebe zu bedenken...." oder "...andererseits ist es aber auch...." (oder so ähnlich). Jedenfalls wäre es wichtig, dass dein Standpunkt dabei zur Geltung kommt und dass am Ende eine konstruktive Aussage bleibt. Falls du eine negative Antwort geben willst, dann etwas wie "Ich bin der Meinung..." oder "Mir wäre dabei wichtig... aus diesem oder jenem Grund...." - aber ohne den Gegenüber zu sehr einzuschränken!

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