Wie kann das sein, dass Geralt den Vater von Ciri anlügen konnte wenn er über jede Stadt etc bescheid weiß weil er eh Spione und sehr viele Männer hat?
Wieso hat er im das abgekauft wenn man während der Hauptstory sich dagegen entschieden hat sie zu ihrem Vater zu bringen und am ende muss man ja nochmal zu ihm um bericht zu erstatten. Und da meint Geralt dass Ciri angeblich gestorben ist.
2 Antworten
Auch Spione wissen nicht alles und können nicht überall sein.
Und wer sagt, dass Emhyr die Lüge nicht durchschaut? Er ist ein sehr intelligenter Mann und wird Mittel und Wege finden, sein Ziel zu erreichen. Mit oder ohne Tochter.
Mein Problem ist eher, dass Duny und Emhyr aus meiner Sicht nicht ein und die selbe Person sein können... Sie sind einfach zu unterschiedlich.
Und bin ich die einzige, die Ciri im Spiel wieder viel zu kindlich findet?
Das kann ich nicht genau beschreiben.
Das ist für mich schwer zu greifen. Einzelne Dialogzeilen, Handlungen, Kleinigkeiten, die einfach nicht stimmig sind, mit dem, was ich aus den Büchern habe.
Allein die Tatsache, dass sie Avallac'h traut ist für mich nicht nachvollziehbar. Aber gleiches gilt auch für die Beziehung Geralt - Triss. Vielleicht erwarte ich zu viel... Das Spiel ist genial. CDPR hat versprochen und geliefert. Vielleicht ist es auch nur Jammern auf hohem Niveau.
Bin Leider erst beim vierten Buch der Saga, aber ich gebe dir recht das sie anders ist als in den Büchern. Allerdings find ich sie bisher in den Büchern kindlicher mit ihrem trotzigen Verhalten, das soweit geht und mich wirklich nervt. Sie ist definitiv nicht wie die Buchvorlage, aber dafür bin ich ziemlich dankbar
Das wird sich noch ändern. Zum Ende hin hat man eine erwachsene Frau, die sich ihrer Fähigkeiten bewusst ist.
Das mag ich in Ciris Entwicklung. Vom nervigen, selbstvberliebten Kind/Teen (was hab ich ihre Passagen in den Büchern gehasst) zu einer selbstbewussten jungen Frau. Und das alles nachvollziehbar aufgebaut.
Ich hab das Gefühl, dass sie im Spiel wieder einen Rückschritt gemacht hat, kann das jedoch nicht wirklich erklären...
Ah okay, das lässt mir dann ja Hoffnung. Hm, wollte die Trilogie eh nochmal spielen wenn ich die Bücher gelesen hab, vielleicht merk ich dann ja was du meinst, wobei ich mir schon denken kann was es sein könnte (z.B. dass das zerstören des Labors mit Ciri die Entscheidung fürs gute Ende ist, das wirkt schon eher wie ein pubertärer Wutanfall)
Ja, ja! Genau so etwas. Als ob sie plötzlich nochmal die Pubertät durchlebt. Auch die Dialoge sind manchmal so. Und ab und an ist sie (mir persönlich) einfach zu schwarz/weiß in ihrem Denken. Wer mit der Rattenbande rumhing, sollte diesen Idealismus zumindest nicht so offen zur Schau tragen.
Wahrscheinlich ist mir das früher nicht aufgefallen weil ich Witcher gespielt habe ohne Ciri vorher zu kennen, dachte damals wahrscheinlich die soll so pubertär wirken, aber je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr muss ich dir recht geben. Hm, ist etwas ärgerlich aber tut dem Spiel zum Glück nicht allzu weh. Mal schauen wie sie in der Netflix Serie wird, vor der hab ich etwas Angst
Ganz ehrlich?
Ich hab kein Netflix und bin froh drum. Ich möchte es gar nicht sehen. Ich mag die Charaktere so wie sie sind und gut ist.
Bei "Ein Gutes Omen" hab mich auch gesträubt. Die Serie ist gut, ja. Aber das Ende ist blöd und die Biker fehlen. Ich MOCHTE die Biker... Ergo: Nie wieder Buchverfilmungen für mich.
Sapkowski ist ja beratend für die Serie tätig, das hat mir eigentlich Mut gemacht mal wieder ne schöne Verfilmung zu erleben, und dann kam der Trailer...Naja, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt
das mit dass sie avallac vertraut da gab ich dir voll recht dass hab ich auch nicht verstanden wieso die ihm so blind vertraut hat.
Warum sollte er das nicht behaupten können ?
wieso findest du ciri in the witcher 3 viel zu kindlich? Sie ist doch grad diejenige die erwachsen reagiert und versucht allen zu helfen und alles selbst in die hand zu nehmen statt dass alle für sie sterben.