wie oft benutzt ihr ghetto Sprache wenn ihr redet?

15 Antworten

Hört sich für mich persönlich grauenvoll an und drücke mich dementsprechend auch nicht so aus.

Hoffe, das es nur von kurzer Dauer ist, die den Sprachgebrauch anwenden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbstbefriedigung macht Spaß, und lerne gerne dazu.

Gar nicht. Ich benutze eine angemessene, zumindest konforme Ausdrucksweise. Ich mag Ghetto Sprache nicht. Auch bei meiner Arbeit in der Justiz mit gewissen Leuten bleibe ich bei anständigem Sprachgebrauch. Ich kann wenn nötig mal einen Spruch bringen, aber ich muss nicht mit Proll-, Fäkal- oder Genitalausdrücken imponieren. Ich werde respektiert wegen meiner Zuverlässigkeit und weil jeder weiß ich meine was ich sage, im Guten wie im Bösen. Und falls mal mehr Nachdruck nötig sein sollte, mit Mimik, Körperhaltung und auch mit Stimmlage kann ich mich sehr gut durchsetzen und verständlich machen. Ich muss nicht in dissoziale Ausdrucksweise verfallen.

Grundsätzlich nicht - ebenso wenig verwende ich Fäkalausdrücke - und auch mit einem Gegenüber würde ich das Gespräch bei einer solchen Ausdrucksweise umgehend beenden.

Hi miteinander :)

Ich würde zuerst den jenigen stoppen/unterbrechen - auch wenn man das nicht macht, aber so was geht gar nicht- und sagen: "Kauf Dir erst mal einen Duden bevor Du mit mir redest, das ist Respektlos und man versteht Dich nicht!" :D

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

seomkn  24.07.2023, 18:45

Was ist daran so schlimm? Also wenn man es nicht übertreibt mit Beleidigung find ichs ganz oke

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Beatkonstruktor  24.07.2023, 19:12
@seomkn

Nja, also in unseren kreisen machen wir das gar nicht. Das is ein solange da kommen wir nicht drauf klar. Und ich gehe ja nur von dem heftigsten aus. Also das was ich so aus der tiefsten Ecke mitbekomme is das keine Sprache. Aber muss jeder selber wissen.

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Ääähhhh. Jaa

ich schätze mal jeden tag ununterbrochen.

bei uns im alter bzw in der schule ist sowas alltag.
und wendern normale wörter und ned sowas wie bratan. Mehr so digga in die richtung

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung