Wie findet ihr es, wenn man davon motiviert wird, nicht so zu werden wie die Eltern?
Weil sie keine gute Menschen sind und man Angst hat, wie sie zu werden
Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen
5 Antworten
Man lernt durch Auseinandersetzung mit dem, was man "vorfindet".
Dann wirst du es erstmal nicht so machen wollen.
Später wirst Du vielleicht deine Eltern zumindest in einigen Punkten nachvollziehen können.
Das ist ein ganz normaler Lernprozess.
Was meinst du mit verstehen bzw. nutzen?
verstehen = Empathisch nachvollziehen, warum die Eltern so sind?
nutzen = handeln, sprich anders sein als sie?
Die Situation verstehen, warum sie mich so behandelt haben und auch so waren, wie sie waren und vergeben oder aber ich bleibe bei meinem vorhandenen Wissen und nutze Angst, um nicht zu werden wie sie
Ich vermute, dass das zweite sinnvoller ist und dir weiter hilft...
Meinen Eltern war das auch schon eine gute Motivation und sie sind wunderbare Menschen und Eltern geworden. :)
Ich finde das absolut nicht schlimm jeder ist anders und wenn das eine Motivation ist, ist es doch gut ich selber finde bei manchen Sachen z.B. absolut keine Motivation da hätte ich lieber so eine Motivation. ^^
Aber auch sehr traurig. Eltern sollten Vorbilder sein.
Meine Eltern sind leider das komplette Gegenteil, von Vorbildern. Dankbar bin ich trotzdem.
Die Antwort braucht keine zusätzliche Erklärung. Ich kann dir aber einen youtuber dazu nennen, der auf seinem Kanal häufig davon erzählt und den Leuten hilft, sich von unguten Kindheitskonditionierungen zu befreien und ein erfülltes eigenes Leben zu führen. Der Mann ist Psychologe, Coach, Buchautor, Meditationslehrer, und sein Kanal heißt so wie sein Name: Peter Beer
Ich habe mich halt gefragt, ob ich sofort die Situation verstehen oder erstmal nutzen soll.