2 Antworten

Hi!

Also, bevor ich näher auf den Text eingehe, möchte ich gern noch etwas Anderes loswerden. Mir ist nämlich aufgefallen, dass du gestern einiges an Kritik einzustecken hattest, vor allem was den Inhalt betrifft.
Bitte, bitte lass dich davon nicht entmutigen. Solche Reviews sind das Beste, was dir passieren kann. Die Autorin (ich vermute jetzt einfach mal, dass sie weiblich ist) hat sich immerhin die Mühe gemacht, zu drei Kapiteln ein recht ausführliches Review zu schreiben und das würde sie nicht tun, wenn sie keinen Potenzial in deinen Texten erkennen würde (Positives war ja auch dabei).
Am Ende sind kritische Reviews besser, als die Quietschkommentare, die nur dazu da sind, das Ego zu streicheln. Kritik bringt dich voran. Sie zeigt dir die Schwäche in deinen Texten. Und dass sie im dritten Kapitel feststellte, dass ihr der Verlauf nicht zusagt, ist nicht persönlich zu nehmen. Das passiert ständig und ist keine Schande. Die meisten sagen es nur nicht, sondern verschwinden ohne ein weiteres Wort.
Versuch wirklich es als Kompliment zu sehen, dass es da jemanden gibt, der sich so viel Mühe macht.

Ok, so viel dazu.

Ich sage gleich vorab, dass ich nicht auf den Inhalt eingehen werde. Ich bin kein Fan von Harry Potter. Ich habe die Filme gesehen, fand sie unterhaltsam, mehr aber auch nicht.
Worauf ich etwas näher eingehen möchte, ist der handwerkliche Aspekt.

Zum einen ist mir aufgefallen, dass dein Text wirklich merkwürdig gegliedert ist. Die Absätze wirken auf mich komplett willkürlich, als hätte man sie nur gesetzt, damit es besser aussieht.
Nun ja, das ist immer noch besser als ein kompletter Blocktext, der droht einen zu erschlagen, aber tatsächlich haben Absätze einen tieferen Sinn: sie sollen dem Ganzen Struktur verleihen. Struktur erleichtert dem Leser das Lesen (welch herrlich geistreicher Satz...). Sie macht einen Text leichter verständlich.
Wann also setzt man in der Regel Absätze?
Wenn...

  • ... die sprechende Figur wechselt
  • ... ein Gedankengang beendet ist und ein neuer beginnt
  • ... eine neue Szene beginnt
  • ... ein Zeitsprung/Ortswechsel stattfindet
  • ... ein Satz besonders hervorstechen soll
  • ... ein Dialog beginnt

Szenenwechsel, Zeit- und Ortssprünge kennzeichnet man bestenfalls mit einer(!) Leerzeile dazwischen. Manche Autoren schieben auch eine Zeichenkombination ihrer Wahl dazwischen. Kann man machen, muss man aber nicht.
Mehrere Leerzeilen zwischen zusammenhängenden Texten hingegen, zerreißen ihn. Der Leser denkt automatisch die Szene sei beendet und es irritiert dann festzustellen, dass es doch nicht so ist.
Fazit: Keine so gute Idee.
Zum Glück ist das etwas, das sich ohne viel Aufwand beheben lässt (Yay!).

Okay. Eine andere Sache die mir auffiel: Du wendest die wörtliche Rede oft nicht ganz korrekt an.

"Ich will sie mit dem Verschwindekabinett einschleusen. So können sie mir dann helfen ihn zu töten!" sagte er so leise, dass Colin ihn kaum verstehen konnte. 'Wen will Malfoy töten?' fragte Colin sich. "Fühlst du dich wirklich bereit dazu?" fragte die Frau besorgt "Severus könnte..." "NEIN!" schrie Draco. "Es ist meine Aufgabe! Der dunkle Lord hat sie mir aufgetragen. Und er wird sich da ganz bestimmt nicht einmischen!" zischte der blonde nun etwas leiser.

Richtig (mit Absätzen :p) müsste es so aussehen:

"Ich will sie mit dem Verschwindekabinett einschleusen. So können sie mir dann helfen ihn zu töten!", sagte er so leise, dass Colin ihn kaum verstehen konnte.
'Wen will Malfoy töten?', fragte Colin sich.
"Fühlst du dich wirklich bereit dazu?", fragte die Frau besorgt "Severus könnte..." "NEIN!", schrie Draco. "Es ist meine Aufgabe! Der dunkle Lord hat sie mir aufgetragen. Und er wird sich da ganz bestimmt nicht einmischen!", zischte der Blonde nun etwas leiser.

Der Begleitsatz (sagte er, zischte er, etc.) wird in diesem Fall immer mit einem Komma getrennt.
Endet der letzte Satz innerhalb der wörtlichen Rede mit einem Punkt, wird dieser im Gegensatz zu Ausrufe- und Fragezeichen weggelassen.
Das würde dann so aussehen:
"Ich will sie mit dem Verschwindekabinett einschleusen. So können sie mir dann helfen ihn zu töten", sagte er so leise, dass Colin ihn kaum verstehen konnte.

Ich hoffe das war verständlich genug. Hm.
Na ja, zu diesen Begleitsätzen noch etwas anderes: Du verwendest sie viel zu häufig. So häufig, dass man - wortwörtlich - darüber stolpert. So liest sich das einfach nicht flüssig. Man könnte auch sagen: es flutscht nicht. Nein, es nervt so gar.
Wenn du nur aus einer Perspektive schreibst, in deinem Fall aus Colins Sicht, muss nicht extra jedes Mal erwähnt werden, wer da denkt. Wenn sich nur zwei Leute miteinander unterhalten, ist es unnötig in jedem Satz zu erwähnen, wer da spricht (dafür die Absätze, um es verständlicher zu machen). Selbst, wenn mehrere Personen an einem Dialog beteiligt sind, kann man das geschickt umgehen, indem sie sich zum Beispiel direkt mit Namen ansprechen.
Damit will ich gar nicht sagen, dass man auf Begleitsätze komplett verzichten sollte. Blödsinn. Aber zu viel schadet mehr, als es nützt.

Zu viel ist auch das Stichwort für zwei weitere Dinge, die mir ins Auge fielen.
Du benutzt zu viele Ausrufezeichen in Dialogen. Warum ich das für ein Problem halte? Weil es mit zu häufiger Nutzung an Wirkung verliert.
Anfangs störte mich das noch gar nicht so sehr, aber ab dem Zeitpunkt, als er Ginny über den Haufen rennt, fiel es mir extrem auf. Ausrufezeichen über Ausrufezeichen und viele davon wären gar nicht nötig gewesen. Irgendwann hatte ich den Eindruck alle schreien sich ständig gegenseitig an, als wären sie auf Drogen oder sowas.
Die Wahl des Satzzeichens bestimmt eben darüber, wie sich der Leser die Aussprache dessen vorstellt. Das ist wie mit den Absätzen: nicht willkürlich, sondern bewusst einsetzen.

Die andere Sache, die ich meine, sind Wortwiederholungen. Du benutzt zum Beispiel den Namen der Perspektivfigur (Colin) extrem häufig, obwohl klar ist, dass du aus seiner Sicht schreibst. Ich habe das erste Kapitel aus Neugier mal durch eine Online-Analyse gejagt. Colin ist tatsächlich das zweithäufigste Wort, das verwendet wurde. Aber gut, darüber kann man sich noch streiten.

Colin Creevey huschte durch die Nokturngasse. 'Wie bin ich bloß hierher gekommen?' fragte er sich. Alles war hier dunkel. Zwielichtige Gestalten gingen an ihm vorbei und warfen ihm Blicke zu, die ihm das Blut in den Adern gefrieren ließen. Plötzlich sah er jemanden, dem er auch in Hogwarts lieber aus dem Weg ging. Draco Malfoy rannte ihm direkt entgegen. Schnell sprang er hinter zwei Mülltonnen, die direkt neben einem Geschäft namens "Borgin und Burkes". Er sah wie Malfoy in genau diesen Laden hinein huschte.
Wenn Colin es richtig verstanden hatte wollte Malfoy, dass der Besitzer des Ladens namens Borgin irgendetwas für ihn aufbewahrte. Er hatte dem Verkäufer irgendetwas gezeigt was ihm sehr viel Angst machte.
"Deine Brüder haben jetzt einen Laden? Cool!" rief Colin begeistert. Für ihn waren die Weasley - Zwillinge Genies. Ginny führte ihn in den Laden. Es war einfach toll. "Ah, Colin Creevey! Du lässt dich endlich hier blicken!" rief Fred der sofort zu ihnen kam. Oder war es George? "Du bekommst noch deine Belohnung!" rief er fröhlich. 

Das hingegen sind Wortwiederholungen die schlichtweg unnötig sind. Und davon gibt es einige. Keine Schande, passiert mir beim ersten Entwurf auch, aber solche Stellen sollten ausgebessert werden, bevor man seine Texte irgendwo hochlädt. Gerade über Absätze, wie in dem letzten Auszug, stolpert man als Leser dann doch erheblich.
Wenn dir mal kein anderes Wort dafür einfällt, google nach Synonymen. So erweiterst du auch deinen Wortschatz ein wenig.

Okay. Durchatmen.
Wahrscheinlich runzelst du jetzt die Stirn und fragst dich: "Wie, das war noch nicht alles? Ist meine Geschichte so schlecht? Mein Schreibstil so grottig?"
Äh, na ja, so ähnlich würde es mir jedenfalls gehen. Ich huste verhalten.
Jedenfalls würde meine Antwort darauf lauten: Ja. Und nein.
Ich habe schon deutlich Schlechteres gelesen, das muss ich zugeben. Aber auch viel, viel Besseres.
Wenn ich das richtig sehe, hast du noch nicht allzu viel Erfahrung. Jedenfalls hast du deine erste Geschichte letzten Monat hochgeladen, was mich unter anderem zu diesem Schluss führt. Korrigiere mich, wenn ich mich irre. Und ich vermute, du bist auch noch recht jung.
Die Sache ist die: Schreiben muss man lernen. Ja, es gibt Menschen, die ein angeborenes Talent dafür haben, aber auch die müssen lernen. Es fällt ihnen nur leichter. Du nimmst ja auch nicht zum ersten Mal eine Gitarre in die Hand und beherrschst dieses Instrument sofort.
Übung ist alles!
Und wenn du bereit bist an dir zu arbeiten und konstruktive Kritik anzunehmen, statt sie als "hate" abzutun, wie es gern getan wird, wirst du immer besser werden.
Man muss Fehler machen, um aus ihnen lernen zu können.
Und herrjeh, die meisten Fehler, die ich oben aufgezählt habe und unten noch weiterführen werde, hat beinahe jeder in seinen Anfängen gemacht.
Ja, auch ich.
Kommasetzung gehörte zum Beispiel nie zu meinen Stärken (bis heute nicht). Meine erste Fanfiction war fürchterlich, fürchterlich kitschig, der Titel grauenhaft, die Kurzbeschreibung noch grauenhafter und der Inhalt dermaßen stereotypisch und unrealistisch, dass ich es selbst nicht mehr lesen kann. Meine Figuren waren flach und unlogisch. Mein Schreibstil war... okay. Zumindest nicht unterirdisch, aber auch weit entfernt von toll. Auch ich hatte damals Probleme mit der korrekten Anwendung der wörtlichen Rede. Und einige andere, die ich hier jetzt nicht weiter ausführen muss.
Ich frage mich bis heute, wie ich damals auf ganze zehn Reviews kam. Mitleid? Vermutlich.
Was ich damit sagen will: Das ist ganz normal. Jeder kennt diese typischen Anfängerfehler und jeder weiß, dass man sich dessen meist nicht bewusst ist. Niemand wacht eines schönen morgens auf und schreibt wie von Zauberhand Bestseller. So funktioniert das einfach nicht.

So. Genug durchgeatmet? Gut.
Jetzt kommt nämlich der komplexere Teil.

Du beschreibst zu wenig. Viel zu wenig. Du behauptest viel, zeigst aber fast nichts.
Ich sehe, dass du es versuchst und eigentlich auch ein Gespür dafür hast. Zum Beispiel an solchen Sätzen:

Collin schlug sich die Hand vor den Mund.

Ein schöner Satz! Mehr davon!

Auch diese Stelle fand ich recht gelungen:

Noch fünf Minuten. Noch drei. Noch zwei. Eine Minute! Zehn Sekunden. Drei, zwei, eins ZISCH! Im Kamin züngelten wie aus dem nichts grüne Flammen hervor. Und plötzlich kam Arthur Weasley aus dem Kamin getreten. Colin grinste bei dem Gesichtsausdruck seines Dads. Noch mehr musste er grinsen als er sah wie Arthur Weasley sich fasziniert im Wohnzimmer umsah. Sein Grinsen wurde NOCH breiter, wenn das überhaupt ging, als Ginny aus dem Kamin gerauscht kam.

Man könnte an der einen oder anderen Formulierung noch etwas feilen, aber du nimmst den Leser direkt mit in die Situation. Du zeigst, was passiert. Vielleicht hätte man den Gesichtsausdruck des Vaters noch in ein, zwei Sätzen beschreiben können. Egal, ich will nicht abschweifen.
Jedenfalls ist mir aufgefallen, dass du dich gerne um Beschreibungen drückst. Ob bewusst oder unbewusst sei jetzt mal dahingestellt. Statt beispielsweise zu beschreiben, wie der Laden aussieht, den Ginny ihm zeigt, behauptest du nur er sei toll. Der Leser kann sich darunter nichts vorstellen, es entsteht kein Bild im Kopf.
Vermutlich wirst du jetzt so etwas denken wie: warum soll ich den auch beschreiben? Meine Geschichte richtet sich an Harry Potter Fans und die wissen ja schon, wie der Laden aussieht.
Da kann ich dir nicht einmal widersprechen, tue es aber dennoch.
Beschreibungen sind wichtig, damit Atmosphäre entsteht. Du musst nicht jede Ecke beschreiben, aber zumindest den Gesamteindruck, den Colin hat, grob umreißen. Sind viele Menschen dort? Ist es laut? Was ist das für ein Geschäft? Riecht es nach irgendwas? Wirkt der Raum freundlich oder eher erdrückend oder gar düster auf ihn? Pick dir ein paar kleine Merkmale heraus und beschreibe sie in kurzen Sätzen. Beschreibe die Dinge, wie Colin sie wahrnimmt.
Nehmen wir noch mal den Anfang des ersten Kapitels zur Hand.
Mit den zwielichtigen Gestalten, dessen Blicke sein Blut gefrieren lassen, hast du Stimmung erzeugt, bist jedoch nicht viel näher darauf eingegangen. Man hätte das noch ein wenig mehr ausschmücken können. Zum Beispiel so:

Wie zum Teufel bin ich hier gelandet?, fragte Colin sich, während er durch die schmalen Wege der Nokturngasse lief. Es war dunkel. Zu dunkel. Und die zwielichtigen Gestalten, die sich in lange, dunkle Roben gehüllt an ihm vorbei schlängelten, warfen ihm unter aufgezogenen Kapuzen Blicke zu, die sein Blut in den Adern gefrieren ließen. Ein flaues Gefühl breitete sich in seinem Magen aus. Instinktiv beschleunigte er seine Schritte, immer darauf bedacht nicht zu rennen, um nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, als er es ohnehin bereits tat. Er gehörte hier nicht her. Dieser Ort war geprägt von düsteren Gedanken, von illegalen Geschäften und anderen Dingen, von denen er nichts wissen wollte.

Dass er sich ausgerechnet hinter den Mülltonnen versteckt, könnte die Situation für einen Moment auflockern. Du könntest beschreiben wie er wegen des faulen Gestanks die Nase rümpft und das Gesicht verzieht. Wie er sich die Nase zuhält, die Wangen aufplustert und die Luft anhält. Lass ihn gedanklich bereuen, dass er sich ausgerechnet dorthin geflüchtet hat, gerne auch mit einer Portion Humor. Egal, aber lass ihn irgendwie darauf reagieren. Müll stinkt nun mal. Lass den Leser sich schütteln vor Ekel oder lachen vor Schadenfreude.

Hier noch weitere Fragen, für den ersten Abschnitt:

Woher weiß Colin, dass Borgin Angst hat? Woran erkennt er das? Beschreiben!
Wie kommt Colin darauf, dass die unbekannte Frau Malfoys Mutter ist? Sieht sie ihm ähnlich? Beschreiben!
Was ist an dem Geschäft seltsam? Beschreib es!

Stell nicht nur Behauptungen auf, zeige dem Leser was Colin sieht, hört, schmeckte, riecht, denkt und fühlt. Zieh den Leser in seine Welt.

Okay, mir gehen die Zeichen aus.
Abschließend möchte ich auch noch etwas Positives sagen.

Ich habe keine Tempusfehler entdeckt! Das ist tatsächlich ein Grund zum jubeln, weil es so, so viele Autoren gibt, die das einfach nicht auf die Kette kriegen.

Du hast instinktiv einen guten Einstieg in die Geschichte gefunden. Prima!

Kurzbeschreibung ist nicht perfekt, macht aber neugierig. Und immerhin hast du dir die Mühe gemacht überhaupt eine einzustellen. Ich huste erneut verhalten.
Das sagt mir auch, dass du einen Plan hast. Du weißt, worüber du schreiben willst. Gut, denn das ist wichtig.

Du hast trotz einer kritischen Stimme nicht sofort deine Geschichte gelöscht, sondern stattdessen hier um noch mehr Rückmeldung gebeten.
DAS finde ich wirklich großartig und erfordert auch etwas Mut. Ganz im ernst.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.
Und vergiss nicht: Das Wichtigste ist, dass du Spaß am Schreiben hast!

LG


Woher ich das weiß:Hobby
VernonDursley 
Fragesteller
 12.01.2021, 07:38

Hey

Vielen Dank für deine Antwort. Genau deswegen habe ich ja diese Frage reingestellt. Um darauf zu achten wo ich mich wie verbessern kann. Und mit deiner Hilfe sollte ich das hinkriegen.

Danke!

1
xJustMex  12.01.2021, 16:29
@VernonDursley

Gern. Freut mich, wenn ich helfen konnte. :) Wenn noch Fragen aufkommen sollten, kannst du mich auch gern privat anschreiben.

LG

0

Hi ich hab sie mir durchgelesen und finde das Pairing Ginny und Collin sehr cool. Dass die zwei Draco aus der Klemme helfen wollen ist auch mega überlegt. Ich bin selber gerade bei einer FF über Harry Potter deshalb passt deine Frage sehr gut. Das einzigste was mich so ein bisschen stört ist die wörtliche Rede die nicht immer richtig ist aber sonst Hut ab voll gut.

LG Maja Malfoy

PS.: Wenn du nochmal Fragen hast kannst du auch mir prv schreiben