Wie fastest du als Christ(in)?

Jedes Jahr mehrere Woche bei GF. Da nehme ich mir eine Auszeit und befasse mich mit anderen Dingen. Lese mehr. Befasse mich auch mehr im Gott.

Sonst habe ich schon oft beides gemacht. Essen-Fasten und Genuss-Fasten.

Bei den Christen dauert die Fasten- oder Passionszeit von Aschermittwoch bis Ostern. In dieser Zeit soll sich der Mensch durch Enthaltsamkeit neu besinnen, Buße tun und die Nähe zu Gott suchen.

Es gibt heute aber keine strengen Regeln mehr. Jeder kann für sich selbst entscheiden, wie er die Fastenzeit gestalten will. Seit Jahren ruft die evangelische Kirche zu ihrer Aktion "7 Wochen ohne" auf. Egal ob sieben Wochen ohne Alkohol, Nikotin, Süßigkeiten oder Fernsehen, die Menschen sollen die Zeit nutzen, ihren Lebensstil zu überdenken und neue Perspektiven zu finden.

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Essen fasten ist kein Problem für mich. Genuss-Fasten dagegen schon.

Nun Fasten gehört zum Christentum aber nicht wie es durch die Katholische Kirche und irgend Religiöse Institutionen gelehrt wird.

Fasten ist ein teil Geistlichen Kampfes um im Geiste dinge zu bewegen.

ein Fasten das ich einmal machte, war über 3 Tage ohne Essen und Trinken und dabei habe ich noch voll auf dem Bau draussen in der Kälte Gearbeitet.

Es ging darum eine Kollegin davor zu bewahren, die auf einen Heuchlerischen und betrügerischen Mann hereingefallen ist, um ihn zu heiraten.

So hörte ich mit dem Fasten dann auch erst auf, als mir der Geist persönlich sagte, dass ich damit aufhören kann, da sie ihn nicht heiraten wird.

An diesem Abend habe ich mir dann ein Festliches Nachtessen gemacht und den Sieg gefeiert.

Am Nächsten Tag hat sie mich dann angerufen und mir mitgeteilt, dass sie diesen Mann nicht heiraten wird.

Nun das musste ich ja schon 😄.

Da habe ich so geschrieben, dass alle die meinen Als Christen braucht man nicht mehr zu fasten, erfahren können, dass es das sehr wohl braucht und es wirksam ist.

Es ist eine mächtige Waffe im Kampf mit dem Feind.

Weil ich eine Ungläubige bin. Helfe aber ehrenamtlich im Kloster aus, die gesponsorten Schlachtwürste von den Dorfbewohnern gerecht zu verteilen. Natürlich nur innerhalb der Klostermauern & nicht an der "Tafel eV." & verkaufe auch deren Wein (jedenfalls den Rest, was nach der Verkostung übrig bleibt). Das nenne ich Fasten.

Ich faste, aber nicht aus religiösen Gründen, sondern weil es für eine Weile gesund ist.

Da ich nicht katholisch bin, gibt es für mich keinen Grund, aus religiösen Gründen zu fasten.

Ich habe früher gefasstet, keine Tierprodukte gegessen (im Grunde fast vegan ernährt)

z.Zt fasste ich gar nicht mehr.