Wie Eltern überzeugen hund zu kaufen?
Hey Leute .
Also : ich würde gerne einen Hund haben , aber meine Eltern sagen immer nein . Meine Eltern mögen Hunde zwar aber so wie jede Eltern denken sie es würde sin niemand drum kümmern . Allerdings immer wenn meine Mutter Hunde sieht sagt sie wie süß sie doch seien . Außerdem hatten wir schon einen Hund als ich noch etwas jünger war . Der ist dann später auf natürliche weise wegen Altersschwäche gestorben ( lag also nicht an zu wenig kümmern ...) .
Im Moment bin ich in Amerika ... Ich lebe hier in einer amerikanischen Gastfamilie für 5 Monate . Mitte Dezember komm ih wird nach Hause ...!
Meine Gastfamilie hat auch einen Hund und ich mag es ihn zu füttern , mit ihm zu spazieren und spielen und streicheln und so weiter . Ich Läufe ihn zwar nicht immer aber das liegt nicht daran das ich keine Lust hab . Der Hund hat sich Super an mih gewöhnt . Er kommt zu mir und will gestreichelt werden und alles .
Ich hätte gerne wieder einen hund . Den einen Hund dEn wir hatten konnte ich auch nicht als Welpen sehen ... Da war ich noch nicht auf der Welt . Es wäre hält schön ihn wachsen zu sehen und alles . Es ist doch auch so dass ein Hund zur für die Familie ist . Außerdem habe ich /wir auch ein Pferd ... Ich könnte den Hund ans Pferd gewöhnen und ihn dann mitnehmen ... So wird der Hund automatisch gelaufen ...das Pferd ist schon an Hund gewöhnt .
Nebenbei : ich bin 16 Jahre alt. .. Meiner Meinung nach alt und reif genug ...
Also was glaubt ihr wie könnte ich sie überzeugen ?
Danke im vorraus ;)
10 Antworten
Hey, ich kann dich komplett verstehen, aber ließ das mal bitte durch!
Ich bin mit einem Hund aufgewachsen... Als der erste Hund kam war ich 4! Im Dezember 2010 ist er gestorben :(
4 Monate hielt ich es ohne Hund aus :) Ich hab mein Abitur geschrieben und dann meine Mutter überredet mir einen Hund zu kaufen. (Leider nicht ehrlich... Ich hab gedroht mir einen Hund aus dem Tierheim zu holen) meine Mutter willigte dann ein wieder einen Golden Retriever zu kaufen :)
Die ersten 2 monate waren hart (ich musste auch noch meine mündliche Prüfung ablegen :( ) Alle 2 stunde musste ich raus; auch; nachts! In den 4 Monaten war ich fast jede woche Party machen, in den Ferien fast jeden Tag. Auf einmal ging das gar nicht mehr!! Am Wochenende musste man in die Welpenschule und war einfach nur müde! Party? Ich glaub ich wäre im stehen eingeschlafen!
Heute mach ich eine Ausbildung (Medizin hat ein NC von 1,0; mein Durchschnitt hat nicht gereicht!). zum Glück ist es eine schulische Ausbildung, so bin ich jeden Tag um 15:30 zu Hause!
Mein Tagesablauf heute:
6:00 aufstehen
6:45 mit Hund Gassi gehen
-7:20 in die Schule hetzten (zum Glück ist Mama selbstständig und lässt den Hund ab und zu raus!)
-15:30 schnell Essen und Gassi gehen! (ca. 1 Stunde)
-meistens 2 Stunden lernen/Hausaufgaben machen/chillen
-1 Stunde Gassi gehen
- schnell Essen
-20 Minuten mit Hund spielen (Reizleine macht ihn voll k.o.)
-chillen
-schlafen
Am Wochenende hab ich dann Obedience (ne Art Hundesport) 1 Stunde, dann Mama überreden, dass sie doch bitte auf den Hund aufpasst um Party machen zu können (geht natürlich nicht jede Woche)
Willst du wirklich so ein Tagesablauf? Ich würde Loona nie wieder hergeben (meine Mutter auch nicht), aber es is echt hart! und ich bin bereit für sie zu Hause zu bleiben, aber ohne Mama würde ich es NIE schaffen! Wären meine Freunde nicht so verliebt in Loona und würden mich nicht zu hause besuchen, wäre mein Feundekreis bestimmt viel kleiner! Achso und Geld? Meine Mutter muss ALLES zahlen!
eltern kann man ganz schwer überreden, manchmal auch garnicht! rede deine eltern so lange darauf ein das du einen hund bekommen willst, bis sie schließlich ja sagen. wenn das nicht klappt, musst du dir ne andere idee ausdenken.
Wir reden hier von einem Welpen... Der ist wie ein kleines Kind!! Wenn du die ersten 2 Monate nicht zu Hause bist, wird der Hund 1. aggresiv und 2. deine Wohnung auseinander nehmen und nach 2 Monaten kannst du dann mal anfangen ihn ne halbe Stunde alleine zu lassen! Willst du etwa Schule schwäntzen?? Er nimmt alles in den Mund und macht es kaputt, was interessant aussieht, also auch deine Bücher, Schuhe, Handy etc. wenn du nicht aufpasst!
Wenn du des festen Willens bist, dann schlage deinen Eltern einen Hund aus einem Tierheim vor. Den könntest du auf Probe mit nach Hause nehmen und ihr könntet sehen, wie es läuft und ob ihr euch daran gewöhnen könntet dauerhaft einen Hund zu haben, auch räumlich gesehen. Wichtig dabei ist auch das der Hund mit euch umgehen kann. Das paßt nicht immer zusammen. Ein Tierheim würde dem zustimmen, ist ja eine sozusagen eine Probezeit auf Gegenseitigkeit. Danach könnt ihr euch immer noch entscheiden.
Bei einem Welpen wäre das drastischer.
Viel Glück bei deiner Überzeugungsarbeit!
ich glaube einen hund aus dem tierheim halten sie für nicht so eine gute idee . Das tierheim gibt die ja nur zur probe wenn man sich entschieden hat den zu haben ...
du bist doch schon fast erwachsen. willst du die nächsten 15 jahre zu hause bleiben, um für den hund da zu sein? während der ausbildung bist du mind. 9 std nicht zu hause. studium mit hund ist eine riesen belastung, auch finanziell.
und dann noch das pferd... da würde ich als mutter auch nein sagen, wenn ich nicht selbst unbedingt einen haben wollte.
Sag ihnen doch einfach, dass es mit dem alten Hund auch gut geklappt hat und dass du dich, jetzt älter und verantwortungsbewusster, mehr an der Pflege beteiligen wirst. Wenn du deine Eltern bis in ein Tierheim bekommst, dann verlieben sie sich da bestimmt sowieso ;-) Die Schwierigkeit ist nur, sie dahin zu bekommen!
meine eltern wollen denke ich keinen hund aus dem tierheim ...
Klaro, und sie sitzt dann allein und völlig überfordert mit einem Welpen da und ist 8 Stunden am Tag nicht zu Hause. Bitte erst denken, dann schreiben!