Wie bekämpft man Angst vor Fahrstunden?

5 Antworten

Du machst schon gleich zu Beginn Doppelstunden? Das finde ich etwas seltsam. Normalerweise fängt man erstmal mit 45 Minuten an, um eben den Umgang mit dem Auto zu lernen.

Das mit dem Schalten bekommst du schon noch hin. Jedes Auto hat so seine Schaltpunkte, an die muss man sich natürlich erstmal gewöhnen (ich habe z.B. echt lange gebraucht um zu kapieren, dass ich schon bei 40km/h in den zweiten Gang runterschalten kann und nicht bis auf 30km/h abbremsen muss...).

Das Auto abfahrbereit machen läuft immer gleich ab:
1. Kupplung und Bremse treten.
2. Motor starten
3. Handbremse lösen
4. Gang einlegen (1. Gang oder Rückwärtsgang, je nachdem)

Versuche, diese Punkte immer wieder durchzugehen, auch, wenn du gerade gar keine Fahrstunde hast. Dann sollten sie dir in Fleisch und Blut übergehen.

Dein Fahrlehrer ist aber natürlich auch keine große Hilfe, wenn er dir noch Angst macht mit Sprüchen wie "du machst mir das Auto kaputt". Wenn er sich um das Auto Sorgen macht, soll er keine Fahrschüler damit fahren lassen!
Lass dir gesagt sein: So ein Auto hält ne ganze Menge aus und dein Fahrlehrer scheint ein ziemlicher Idiot zu sein.

Hast du die Möglichkeit, den Lehrer zu wechseln? Ansonsten musst du eventuell auch die komplette Reißleine ziehen und komplett die Fahrschule wechseln. Ist zwar sch*, aber mit so nem Hohlkopf als Lehrer kann das ja auch nix werden. ;)

Hallo,

mach dir nicht so viele Gedanken deswegen, es ist normal, dass man nicht direkt alles kann. Dafür ist man ja auch in der Fahrschule :D. Und selbst wenn du ein Auto kaputt fährst, ist deine Fahrschule versichert, also wirst du dies nicht bezahlen müssen.

Mach dir keinen Stress, ich habe vor 3 Monaten meinen Führerschein gemacht und einige Sachen, die man da machen muss, sind meiner Meinung einfach mega unnötig. 

Viel Glück !

Das mit den Fahrstunden ist nur ein Spiegel Deiner Seele.

Heute ist es der Führerschein, morgen ein anderes unscheinbares Problem.

Du solltest daran arbeiten erwachsen zu werden und die Welt auch ein wenig als Spiel ansehen. Sonst zerbrichst Du irgendwann an den wirklich existenziellen Problemen.

Sprich mit Deiner Mutter wie eine erwachsene Frau darüber. Und räum das Problem aus der Welt.

Du wirst erst keine Fehler mehr machen, wenn Du aufhörst während der Fahrt über Fehler nachzudenken. In dem Fall ist der Denkvorgang unvorteilhaft.

Ein Kampfkünstler kann auch nur kämpfen indem er nicht denkt. Nur so sind seine Handlungen effektiv.

Es ist nicht schlimm :)
Es ist gut Fehler zu machen um zu lernen. Meine Fahrlehrerin braucht auch viel Geduld mit mir aber sie ist trotzdem nett ;)
Du schaffst das keine Angst

Vielleicht hilft dir zu wissen, dass du versichert bist. Um Fehler zu vermeiden, kannst du dir vielleicht einen Plan im Kopf mit Eselsbrücken machen. Ich hab auch oft die Handbremse vergessen.