Werden Ausländer von Deutschen ausgenutzt (Billiglohnkräfte usw)?
Das Ergebnis basiert auf 14 Abstimmungen
6 Antworten
Aber inzwischen sind wir einen Schritt weiter - jetzt beuten wir sie direkt in ihren Heimatländern aus
Das kommt drauf an, ob die Leute hier leben und mit Hungerlohn wirtschaften müssen oder ob sie z. B. in Polen leben und hier arbeiten und da ein besseres Leben führen können.
Eins ist aber sicher. Sowas drückt die Löhne hier noch mehr und somit werden Deutsche ausgenutzt, die dafür arbeiten MÜSSEN. Wenn man keine Ausländer holen würde, mal als Beispiel in der Pflege, dann müsste man hier investieren, um den Beruf attraktiv zu machen. Gebraucht wird er ja. Somit würde man deutschen Arbeitern ein besseres Leben ermöglichen. Das macht man aber eher nicht, sondern greift oft auf Ausländer zurück, die für weniger Geld arbeiten. So ist die jetzige politische Einstellung...
Naja, die Ausländer die hier herkommen freuen sich über ihre Gehälter mehr als ein Deutscher Kollege tun würde, wenn er das gleiche verdient. In ihrem Heimatland würden sie ohnehin weniger verdienen. Und das wissen die Arbeitgeber - und aus dem Grund arbeiten im Niedriglohnsektor (Leiharbeit, Saisonarbeit) viele Ausländer. Aber nicht nur die, sondern auch anderweitig im Leben gescheiterte bzw. jene mit niedrigem Schulabschluss. Also auch Deutsche. Ja, das kann man nach unserer Auffassung als "Ausbeutung" bezeichnen.
Es gibt einen großen Niedriglohnsektor in Deutschland dieser nutzt generell Menschen aus, welche niedrigere Abschlüsse oder gar keine Abschlüsse haben. Dazu zählen deutsche aber auch viele osteuropäer.
Aber nicht nur Ausländer.
Es gibt auch zu viele Einheimische die nur Mindestlohn bekommen oder noch weniger.
Wenn deine alte Firma dicht macht, musst du oft als Ü 50 von Hungerlöhnen leben.
Wenn man klug ist ja...so wie ich z. B. :D Man hat nicht nur das selbe Geld, sondern auch mehr Freizeit und andere Vorteile. Traurig, aber leider wahr.
Du gibt es eine Marktlücke, uns fehlt noch ein "Verein zur Wiedereinführung der Prügelstrafe".
Könnte man drüber reden.
Aber schon beim Ossiumschwung hat es nicht geklappt mit dem "Stasi in den Tagebau".
Fett schwimmt immer oben.
Nazis haben prima in der BRD weiter gemacht, teilweise sogar in der DDR.
Honecker flog mit 3 Millionen h Chile und bezog der Staatspräsidentenrente von uns und seine Margot halt Ministerrente.
Hier sitzen etliche SEDler in Amt und Würden.
Wir leisten uns sogar eine Dauerkanzlerin, die eine volle SED Sozialisation intus hat.
Oder man lässt sich nicht mehr ausnutzen, macht einen faulen Lenz und hat letzenendes das gleiche Geld.