Wenn die Erde eine Kugel ist wieso verschwinden Objekte nicht am Horizont?

21 Antworten

Wenn Du genau hinsiehst, wirst Du bemerken, dass Du vom Schiff mehr und mehr nur die oberen Teile sehen kannst. Das fällt bei Segelschiffen besonders auf. Ebenso bei hohen Gebäuden wie z.B. Leuchttürmen. Beim Wegbewegen werden sie nicht nur kleiner, sondern verschwinden gleichmäßig nach unten hinter dem Horizont.

Deshalb kann man übrigens auch weiter sehen, je höher man steht.

Meinst Du diese Frage wirklich ernst?

Wenn ja, dann zuerst die Note 5-6 für schlechtes Aufpassen im Schulunterricht und nochmals 5-6 für extreme Leichtgläubigkeit (fällt rein auf Dummenfang).

Warum diese exrem negative Benotung?

Weil es eben genau anders herum ist, als von Dir unterstellt.

Denn schon die alten Griechen wußten, dass die Erde eine Kugel ist, eben weil die Objekte am Horizont verschwinden. Und seit der Erfindung von Fernrohr und Feldstecher kann man sogar nachvollziehen, dass dieses Verschwinden exakt den Vorhersagen der Geometrie für eine kugelförmige Erde entspricht: Der Rumpf verschwindet zuerst unter dem Horizont, während die Segel oder Decksaufbauten noch etwas länger zu sehen sind.

Und da wirklich jeder das selbst ausprobieren und mit eigenen Augen nachvollziehen kann, sind solche falschen Behauptungen - die halt so leicht überprüft werrden können - schlichtweg dumm.

Damit überzeugt man keinen von der Falschannahme einer Flachen Erde, sondern beweist nur die eigene Dummheit.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Das tun sie auch, sie verschwinden hinter dem Horizont, Vorraussetzung ist, dass sie weit genug weg sind und dass keine Geländeanomalie vorliegt oder sonstiges, was die Versuchsbedingungen stören könnte!

Ein Experiment, welches du selbst machen könntest wäre wie folgt!

Du kaufst oder leihst dir eine Drohne aus mit einer Kamera, stellst dich beim nächsten Urlaub am Meer damit irgendwo hin, wo du eine Insel sehen kannst oder die gegenüberliegende Küste und lässt die Drohne über dir schweben und machst Bilder bei verschiedenen Höhen der Drohne vom gleichen Objekt (in dem Fall zb den Küstenausschnitt) und du wirst bemerken, dass je höher die Drohne war, mehr von der Küste zu sehen ist und das ist mit einer flachen Erde nicht erklärbar!

Natürlich geht das auch auf einer Wiese und einem Baum, die Entfernung sollte aber groß genug sein und die Fläche eben! Lg

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Hab ein naturwissenschaftliches Studium..

Hallo adrian1156,

immer noch auf der Suche nach einem Gleichgesinnten??

Aber jetzt kommt das paradoxe man kann mit einem Fernrohr trotzdem das Schiff sehen.

Das ist das, was Flacherdler behaupten, was aber eben in Natura nicht stimmt. Man sieht das Schiff zwar länger... aber eben auch im Fernrohr zuerst den Rumpf nicht mehr und zuletzt auch die Segel nicht mehr.

Fährst Du mit einem Schiff über den See, siehst Du gegenüberliegende Hausdächer viel früher über den Horizont rutschen als den Strand. Eine Beobachtung, die man hier um die Ecke am Starnberger See wunderbar selber machen kann. Von Starnberg im Norden sieht man zwar mit/ohne Fernglas wunderbar den Kirchtum von Seeshaupt... aber weder mit noch ohne Fernglas die bunden Handtücher im Strandbad davor genau am Wasser. Die sieht man erst so etwa ab der Roseninsel.

Ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber das wäre ein Ort, wo Du das selber mal ganz praktisch für Dich selber - weitab jedweder Lügenpresse oder Verschwörung - ausprobieren kannst.

Andernfalls kannste auch dieses Video gucken.

https://youtu.be/MoK2BKj7QYk

Fazit:

Das dürfte nicht möglich sein wenn die Erde eine Kugel ist.

Und was schließen wir jetzt daraus, dass es auch tatsächlich nicht möglich ist??

Grüße

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Diplom in Physik, Schwerpunkt Geo-/Astrophysik, FAU

9 Km weit kannst du auf das offene Meer sehen, bevor die Kruemmung anfaengt.

Duerer erfand die Perspektive und nahm den Gesichtspunkt von 1,5 m an, der ja im Schnitt bei jedem Menschen fast gleich ist.

Somit sind durch die 1,50 m Sichthoehe die Aussichten auf das Meer 11 Km.

Alle Menschen, die am Meer wohnten, wussten von der falschen Lehre der Kirche mit ihrer Tellergeschichte und das schon seit 1 Tsd. Jahren.

Diese Lehre hat man allerdings mit Feuer und Schwert bekaempft, wie es aussieht, bis Heute mit Erfolg.

Die genannten Zahlen von mir sind absolut, deine Annahme ist schlechtes Wetter, oder ein Knick in der Linse?

https://de.wikipedia.org/wiki/Erdkr%C3%BCmmung

Das wird dich zwar auch nicht ueberzeugen, allerdings musst du mit diesen Tatsachen leben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
VortexDani  05.03.2019, 02:14
Alle Menschen, die am Meer wohnten

So ist es. Was der allgemeine Bürger so glaubte, kann man natürlich nicht nachvollziehen, aber unter Gelehrten und Seefahrern, Küstenbewohnern war allgemein der Fakt akzeptiert.

der falschen Lehre der Kirche mit ihrer Tellergeschichte und das schon seit 1 Tsd. Jahren. Diese Lehre hat man allerdings mit Feuer und Schwert bekaempft, wie es aussieht, bis Heute mit Erfolg.

Diese "moderne" Annahme wird von der Historical Society of Britain als weitestverbreiteter historischer Irrtum aufgelistet. Das kirchlich geprägte Mittelalter als „primitiv“ und die Kirche als wissenschaftsfeindlich darzustellen (war sie gelegentlich auch vereinzelt oder in einer Region aber ebenso die Allgemeinheit, genauso antike Philosophen etc.) wurde aus antikirchlichen Motiven betrieben. Allerdings konnte sich theologischer Streit an die winzigsten Nebensächlichkeiten anheften, die Kirche machte nur ungern Aussagen zur Gestalt der Erde, dafür aber über andere Dinge, wie ihre Position oder geringste unwahre Kleinigkeiten, für die man bis in die frühe Neuzeit zum Ketzer wurde.

Die heutige Verbreitung hält durch unsere Überheblichkeit an. (natürlich muss man hier und da bei Wiki vorsichtig sein, aber generell stimmen diese Inhalte: https://de.wikipedia.org/wiki/Flache_Erde#Mittelalter)

Die Dichotomie Scheibe vs. Kugel ist eigentlich eine unzulässige Vereinfachung, die Sachlage ist deutlich komplexer:

Neuere Untersuchungen insbesondere seit den 1990er Jahren zeigten, dass außer wenigen Ausnahmen seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. wenig gebildete Personen in der Geschichte des Westens glaubten, die Erde sei flach und dass die Kugelgestalt der Erde zunehmend dominante Lehrmeinung blieb, mit kürzeren regionalen Ausnahmen. Zwischen dem 6. und 12. Jahrhundert bestanden nördlich der Alpen die Raumkonzepte einer Erde als Scheibe und als Kugelgestalt nebeneinander, Erfahrungswissen und vom antiken Griechenland stammendes Bildungswissen führten allmählich zur Erkenntnis der kugelförmigen Erde. Historische Figuren machten teils ungenaue, nach einigen Interpretationen gegensätzliche Aussagen, das erschwert eine Zuschreibung. Überhaupt konnten für die längste Zeit nur reduziert Belege gesammelt werden (manche bis heute nicht) und vor der Etablierung des Buchdrucks nur in einem begrenzten Raum verbreitet werden, im Vergleich zu heutigen Möglichkeiten verschwindend wenig, das vereinfachte aber möglicherweise auch vereinzelt eine "Qualitätskontrolle". In der räumlich begrenzten Welt des lateinischen frühen und hohen Mittelalters war die Frage nach der Erdgestalt und der geographischen Ordnung der Ökumene eher am Rande von Interesse. https://ediss.uni-goettingen.de/bitstream/handle/11858/00-1735-0000-0022-5D5F-5/vogel_re.pdf

  • Bereits im 5. Jahrhundert wurde Platons "Timaios" und die Geographie des Ptolemäus, der die Erde als Zentrum des Universums angesehen hatte, ins Lateinische übersetzt worden - und damit das gesamte astronomische wie geografische Wissen der Antike: Dank Ptolemäus wussten die Gelehrten damals sogar, auf welchen Breitengraden des Erdballs sich nördlicher und südlicher Wendekreis sowie die Polarkreise befinden. Dieses Wissen bedrohte keinesfalls das christliche Weltbild
  • Zahlreiche historische Quellen des Mittelalters, die selbst oft auf Aristoteles aufbauen, beschreiben die Erde als Kugel.
  • Der kleine Mann in den Provinzen, der des Lateinischen nicht mächtig war, wurde mit dem Wissen um die Erdkugel versorgt, als nach dem 6. Jahrhundert die politischen Führer und Kirchenhäupter der Völkerwanderungsstaaten begannen, Ptolemäus in die Sprachen ihrer Volksstämme zu übersetzen.
  • Alfred der Große erklärte um 850 seinen Angelsachsen, die Erde sei "so kugelförmig wie die Schildbuckel, die an den Schildinnenseiten die Griffknäufe bilden".
  • Papst Silvester II. verfasste Abhandlungen darüber, wie man Erdgloben herstellt und welchen exakten Umfang der Originalplanet hat.
  • Der Reichsapfel, das Wappen des mittelalterlichen Kaiserreichs, symbolisiert den Erdball.
  • Auch auf zahlreichen Darstellungen des Jesuskindes ist die Erde in Kugelgestalt zu sehen.
  • Kirchenlehrer wie Hermann der Lahme, setzte Globen in seinem Unterricht ein. Auf dieses weit verbreitete Wissensfundament baute der Astronom und Mathematiker Johannes de Sacrobosco seine Sphaera mundi, den seit dem 13. Jahrhundert wichtigsten Text für den Astronomieunterricht an allen europäischen Universitäten.
  • Mittelalterliche abendländische Karten machten oft weder Aussagen über die Gestalt der Erde noch hatten sie das Ziel die Welt möglichst getreu abzubilden (Symbolcharakter). Entweder sind Noachidenkontinente ihr Gegenstand im Rahmen der Bibelexegese, oder sie erklären kosmographische Traktate (eher späteres Mittelalter). Im letztgenannten Fall ist bei der Darstellung nahezu immer die Kugelgestalt vorausgesetzt, die aber zeichnerisch Schwierigkeiten bereitete.

Um nur einige Beispiele zu nennen. Weiter mit Teil 2:

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VortexDani  05.03.2019, 02:15

Bei dem häufig als Beleg angeführten Prozess gegen Galileo Galilei ging es nicht um die Form der Erde, sondern um ihre Stellung im Kosmos. Die Kirche vertrat, aufbauend auf Aristoteles, die Ansicht, dass die Erde im Mittelpunkt des Universums stand (woraus man auch die Kugelgestalt ableitete), Galilei hingegen vertrat die Ansicht die Sonne stünde im Zentrum, konnte hierfür aber keine Beweise liefern und seine Berechnungen zum Lauf der Wandelgestirne wichen stärker von den Beobachtungen ab, als solche nach Ptolemäischen Weltbild. Eine heliozentrische Beschreibung der Planetenbahnen gelang erst Johannes Kepler.

Auch Columbus' Seeleute fürchteten nicht, vom Rand der Erdscheibe zu stürzen, tatsächlich hatte Columbus aber den Erdumfang als weit kleiner eingeschätzt und glaubte deshalb, in Indien angekommen zu sein, als er Amerika betrat. Die Ureinwohner werden deshalb bis heute als Indianer bezeichnet.

Hier eine Auflistung, welche christlichen Persönlichkeiten eine (annähernde) Kugelgestalt der Erde vertraten oder duldeten: https://www.philso.uni-augsburg.de/institute/philosophie/Personen/Lehrbeauftragte/neidhart/Downloads/FaelschungenFlacherde0.pdf

Ursprünge des Mythos:

Als Nikolaus Kopernikus die Erde aus dem Zentrum des Kosmos rückte und das ptolemäische Weltbild korrigierte, wurden die mittelalterlichen Vordenker vergessen oder unterschlagen. Kopernikus zitiert seitenweise Sacrobosco, gibt dessen Gedanken aber als eigene aus. Damit bestand der wohl wichtigste Text der frühen Neuzeit zu großen Teilen aus mittelalterlichem Wissen.

Die Rhetorik der Auslassung, ein Verschweigen der mittelalterlichen Quellen, lies die "kopernikanische Wende" als historischen Bruch erscheinen: hin zum modernen Weltbild mit der Sonne im Mittelpunkt. Kopernikus hätte es nicht nötig gehabt, seine Leistung auszuschmücken und auch die kugelförmige Welt als neue Idee zu reklamieren - ein heliozentrisches Weltbild hatte im Mittelalter wirklich niemand vertreten. Und doch wertete der polnische Astronom seine Vorgänger ab und zitierte 1543 im Vorwort zu seinem Hauptwerk Von der Umdrehung der Weltkörper als erster maßgeblicher Gelehrter überhaupt den vergessenen Laktantius. In Übereinstimmung mit dessen Annahmen stünden auch die Kritiker seines Weltbilds. So wurde mit Laktantius ein seltener Erdscheiben-Theoretiker zum Vertreter der vormodernen Gelehrtenschaft, die Kopernikus damit für dumm verkaufte.

Zugleich half der Buchdruck, das Wissen neu zu sortieren. Vor allem Kopernikus und sein Gefolge wurden veröffentlicht, die mittelalterliche Überlieferungstradition dagegen kaum noch fortgesetzt und von den Renaissance-Gelehrten mit nebulösen Hinweisen auf die Tradition der Alten regelrecht abgetan.

Die "unwissenden Alten", wie der Kirchenvater Augustinus, hätten ja noch an die Erdscheibe geglaubt, log bereits 20 Jahre nach Erscheinen von Kopernikus' Hauptwerk der hessische Mediziner Johannes Dryander in einem Vorwort zu zeitgenössischen Entdecker-Berichten. Dass Augustinus die Existenz von Antipoden bezweifelt hatte, wurde ihm nach der Entdeckung Amerikas schwer angelastet. Mehr noch: Es wurde ihm daraus der falsche Vorwurf gestrickt, er habe eine flache Erde gepredigt. Viele übernahmen Aussagen ungeprüft und erfanden neue, angebliche Erdscheiben-Theoretiker unter den mittelalterlichen Gelehrten.

Beginnend mit dem 17. Jh. wurde mit der Separationsbewegung der Protestanten gegen die Katholische Lehre weiter verzerrt. Herausgeber der Acta Sanctorum, einer Heiligenlegenden-Sammlung, schrieb: "Die meisten unter den Kirchenvätern und der Philosophen bis zum 15. Jahrhundert" seien Anhänger des Irrglaubens an eine flache Erde gewesen. Eine Behauptung, die in der Aufklärung Konjunktur bekam.

Weiter mit Teil 3:

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VortexDani  05.03.2019, 02:17

Im Bemühen, das neuzeitliche Wissen als Resultat ihrer Gegenwart darzustellen, stöberten viele Aufklärer nach Hinweisen auf die Dummheit vergangener Epochen. So entdeckte zu Beginn des 18. Jahrhunderts der französische Gelehrte Bernard de Montfaucon in Florenz eine seit fast 1200 Jahren unbeachtet gebliebene Streitschrift - die Christliche Topographie des ägyptischen Mönchs Kosmas Indikopleustes. Darin hatte der ehemalige Handelsreisende Indikopleustes um 550 nach Christus einen biblischen Kosmos entworfen, nach dem die Erde den Boden eines gewaltigen Tabernakels mit Seitenverhältnis 2:1 bildet, der sich im Norden zu einem Berg auftürmt. Hinter diesem verschwinde die Sonne einmal täglich, fabulierte er. Im Osten fand er Verbreitung. Ausgerechnet diesen Text publizierte und kommentierte Montfaucon nun als Beweis für ein fundamentalistisch bibeltreues Kosmologieverständnis der gesamten Spätantike und des Mittelalters. Dass er aber ein Jahrtausend die Vorstellungen des Abendlandes geformt hätte ist schon deshalb falsch, weil er nicht einmal einen Übersetzer fand. Karten der Byzantiner sind erst aus dem Spätmittelalter erhalten, und diese sind von Ptolemäus bestimmt.

Ein Wendepunkt, von dem an die beiden Epochen rückblickend völlig neu betrachtet wurden: Bis in heutige Schulbücher und ins Allgemeinwissen hinein wirkt zum Beispiel die Tradition von Abhandlungen wie Thomas Paines Age of Reason von 1794/95.

Oder Washington Irvings Werk The Life and Voyages of Christopher Columbus von 1828, in dem er behauptete, spanische Wissenschaftler hätten einst Kolumbus' Reisepläne angezweifelt, denn wer auf der gekrümmten Erdscheibe so weit "nach unten" fahre, könne von dort schwerlich wieder "nach oben" gelangen. Eine Legende, die belegen sollte, dass die "dummen Spanier" einst - im Zuge der bolivianischen Befreiungsrevolutionen - zu Recht aus Amerika vertrieben worden seien.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/mittelalter-und-moderne-wie-die-erde-zur-scheibe-wurde-a-381627-2.html

Selbst hierzulande verbreiten zu viele Schulbücher diesen Geschichtsrevisionismus weiterhin und vermischen, was nicht zusammengehört. In den USA werden diese viel früher und zügiger korrigiert. Eine Ordnung der Geschichte in Epochen wie Mittelalter, Renaissance, vor- und nachkopernikanische Zeit helfen dabei aufzuwerten, allerdings um den Preis eines völlig falschen Selbstverständnisses der Gegenwart.

Ich bin natürlich ebenso auf diesen Mythos hereingefallen, obwohl ich schon zu Schulzeiten immer so kritisch wie mir möglich war, wenn mir etwas vereinfacht vorkam.

:)

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zetra  05.03.2019, 07:34
@VortexDani

Du hast dir hier mit viel Muehe einen Bericht eingestellt, der fuer sich schon alleine spricht und nicht nur als Anhang hier stehen muesste.

Ich moechte nur noch an Bruno und Galileo erinnern.

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VortexDani  05.03.2019, 17:18
@zetra
Bruno und Galileo erinnern

Genau die meinte ich damit, als ich die Empfindlichkeit der Kirche über Aussagen zur Stellung der Erde im Kosmos anführte ;)

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