Welches Messer wählst du zum überleben im tiefsten Urwald?
Das Ergebnis basiert auf 28 Abstimmungen
6 Antworten
Keines von denen.
Am ehesten vielleicht noch dieses Messer im Bowie-Style Nr. 4, wobei mich allerdings diese Zähnung an der Schneide und die völlig unnütze Rinne am Klingenblatt stört. In der Rinne sammelt sich nur Dreck.
Grundsätzlich gilt: je einfacher die Form der Klinge, desto besser. Nr. 1 und 5 sind deshalb Schnickschnack für Angeber oder Sammler, aber nichts für die Praxis. Nr. 3 ist ein Dolch, kein Messer. Zur Rückensäge (Nr. 2) habe ich mich zuletzt hier geäußert: https://www.gutefrage.net/kreativitaet-freizeit-hobby/campen-outdoor/frage/messer-fuer-outdoor#answer-510596889 Außerdem hat es keine breite Griffzunge (Erl). Bei den anderen Beispielen habe ich darüber keine Kenntnis.
Ganz generell zu Messern für Outdooraktivitäten: https://www.gutefrage.net/frage/tipps-fuer-ein-gutes-messer#answer-271265467
Es ist ein abwägen von Vorteilen...
Rein von der Klinge mag ich 2 am meisten - ich mag keine gezahnten Klingen. Da weiß ich aber nicht, ob es wirklich Fulltang ist, bzw wie gut die Klinge mit dem Griff verbunden ist.
1 ist definitiv am stabilsten (Fulltang) und die Schnur am Griff kann auch für anderes genutzt werden. Da es am schwersten ist, ist es auch am besten für grobe Arbeiten geeignet. Außerdem gefällt mir, dass ich zusätzlich mit dem Daumen Druck auf den Klingenrücken ausüben kann.
Bestünde die Möglichkeit einem Flugzeug Lichtzeichen zu geben, würde ich auf jeden Fall 2 nehmen, da man mit der hellen Klinge Sonnenlicht spiegeln kann. Auch wenn ich wüsste, dass es Fulltang ist. - dann wären grobe Arbeiten möglich und relativ feine Schnitzarbeiten.
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Aber nach meinem jetztigen Kenntnisstand gewinnt 1 knapp.
lg
Finde ich am praktischsten.
Aber Nummer drei ist so schön😍😍😍
Hiii,
Würde das erste wählen.🤗
LG Maike😇
Für mich sieht die Säge da am besten aus und wenn ich keine Machete dabei haben sollte, würde ich mindestens eine Säge brauchen.