Welcher Rasse sieht mein Hund ähnlich?
Welchen Rassen sieht er ähnlich?
Wir haben ihn damals adoptiert als er (wahrscheinlich) ausgesetzt wurde deshalb haben wir keine Informationen über ihn.
Auf dem Bild sieht er auch etwas klein aus aber in echt ist er schon groß.
5 Antworten
Da dürfte ein Schäferhund in der Verwandtschaft gewesen sein.
Das ist ein Mischling ohne erkennbare Rasse bei dem die Eltern bereits nicht reinrassig waren.
Das ist ein Mischling, der aus Generationen von Mischlingen besteht. Da ist nix mehr an Rasse zu erkennen.
Schäferhund Mischling. Mit was kann man schlecht sagen. Gepaart mit irgendwas mit Schlappohren, wahrscheinlich auch schon Mischling.
Mischlinge bekommen weniger Krebs und leben länger und haben weniger Krankheiten.
"Mischlinge bekommen weniger Krebs und leben länger und haben weniger Krankheiten." Wie kommst du darauf? Wenn zwei krankheitsbelastete, kurzlebige Rassen sich miteinander verpaaren dann kommt kein gesunder, langelebiger Mischling dabei heraus.
Ist veraltetes "Wissen". Mittlerweile weiß man dass mischen einen Hund nicht gesund macht.
Ich gab noch keinen Mischling getroffen der Barfen muss weil er sonst stirbt. Aber okay.
Ist ja nicht so das Inzest beim Menschen zu Fehlbildung führt. Warum also beim Hund? Komisch auch das Züchter viel Geld verdienen und ein Mischling wenig profit bringt. Komisch auch folgende Behautung von Wissenschaftlern:
Genetic diversity, inbreeding and cancerBeata Ujvari, Marcel Klaassen, Nynke Raven, Tracey Russell, Marion Vittecoq, Rodrigo Hamede, Frédéric Thomas, Thomas Madsen
Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences 285 (1875), 20172589, 2018
Genetic diversity is essential for adaptive capacities, providing organisms with the potential of successfully responding to intrinsic and extrinsic challenges. Although a clear reciprocal link between genetic diversity and resistance to parasites and pathogens has been established across taxa, the impact of loss of genetic diversity by inbreeding on the emergence and progression of non-communicable diseases, such as cancer, has been overlooked. Here we provide an overview of such associations and show that low genetic diversity and inbreeding associate with an increased risk of cancer in both humans and animals. Cancer being a multifaceted disease, loss of genetic diversity can directly (via accumulation of oncogenic homozygous mutations) and indirectly (via increased susceptibility to oncogenic pathogens) impact abnormal cell emergence and escape of immune surveillance. The observed link between reduced genetic diversity and cancer in wildlife may further imperil the long-term survival of numerous endangered species, highlighting the need to consider the impact of cancer in conservation biology. Finally, the somewhat incongruent data originating from human studies suggest that the association between genetic diversity and cancer development is multifactorial and may be tumour specific. Further studies are therefore crucial in order to elucidate the underpinnings of the interactions between genetic diversity, inbreeding and cancer.
Ich kenne auch keinen Hund, der gebarft werden muss, weil er sonst stirbt. Ob Rassehund oder Mix ist hierbei einerlei.
Du irrst. Seriöse Zucht ist allenfalls ein teures Hobby, während genug Vermehrer sich die Taschen voll machen.
Von Inzest sprichst Du hier allein. Übrigens meinst Du wohl viel eher Inzucht.
Schäferhund und vielleicht sowas wie Labrador oder Goldenretriver, würde ich vermuten.
Dackel, Biegel oder Bernersennen/Bernhardiner und Neufundländer sind wohl eher nicht mit drin.
Also alle, die man kennt, ist übertrieben.
Nein, das ist falsch. Mischlinge sind nicht gesünder. Es werden die Genpools aller enthaltenen Rassen gekreuzt. Entsprechend ist auch der genetische Müll aller Rassen im Erbgut des Nachwuchses und kann dann zutage treten.
Hunde aus seriöser VDH- oder FCI-Zucht sind genetisch untersucht, sodass nur gesunde Elterntiere verpaart werden können und die Welpen den bestmöglichen Erbgutsatz bekommen. Das führt viel eher zur Langlebigkeit.