Welcher Brechungsindex bei -2,5/-2,75?

1 Antwort

Das sind so Werte, bei denen man sich so langsam dünnere Gläser überlegen könnte. Notwendig ist es aber nicht, besonders nicht wenn es eine Kunststoffbrille sein sollte, bei der man das Glas noch schön verstecken kann.

Der Unterschied von 1,5 und 1,6 ist noch der größte, jedenfalls in Relation zu höheren Indizes. Wenn dir ein dünnes Glas wichtig ist, kannst du ein paar Dollar in die Hand nehmen. Aber so wie ich deine Situation verstehe, würde ich auf das 1,6er verzichten. Du hast mit einem höheren Brechungsindex auch immer stärkere Farbsäume - vielleicht hilft dir das Gegenargument.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ich habe es studiert und eine Ausbildung gemacht
Optiker12  08.12.2017, 07:10

#Farbsäume: Stimmt quasi schon in der Theorie. Aber nicht in der Praxis.

Ich würde eh in ein Fachgeschäft gehen. Dort beraten Fachkräfte wie Augenoptiker und Augenoptikermeister. Die Gläser müssen doch auch richtig Zentriert werden. Wo dein Auge hintetm Glas ist (Durchblickspunkt) Stimmen diese Werte nicht, kann es nicht nur zu Farbsäumen kommen, sondern auch zu sogenannten Prismatischen Wirkungen. Dass eben nicht genau die Sehstärke vorm Auge ist die benötigt wird. Dazu dann der Abblindungsfehler Astigmatisch schiefer Bündel entstehen.

Fazit: Zum Fachmann vor Ort gehen. Dort arbeitet Qualifizirtes Fachpersonal mit mindestens drei Jahre Ausbildung. Auch dort gibt es immer Lösungen für den kleinen Geldbeutel. Mann muss es nur je nach Geschäft ansprechen.

0
DieFeeLebt  08.12.2017, 10:40
@Optiker12

svonko hat bei spex bestellt ohne fachmännische hilfe

jetzt bekommt er eine brille die mit größter wahrscheinlichkeit

NICHT sachgerecht (nach deutscher norm) gefertigt wird ...

höhenzentrierung wird bei spex NICHT gemacht .... also fabrikneuer schrott geliefert .... so einfach ist das

0