Welche Vorteile und Nachteile haben die Jahreszeiten?

Unholdi  02.06.2022, 10:59

Du meinst das Kunstwerk von Vivaldi?

8 Antworten

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Frühling: alles blüht und grünt, man kann wieder schönere Kleidung anziehen, es ist wieder wärmer, mehr draußen sein / die Pollen kommen, es gibt mehr Selbstmorde, weil viele depressiven Menschen es nicht aushalten, dass alle anderen jetzt so glücklich sind

Sommer: man wird braun, man kann oft ins Schwimmbad, lange Sommerferien, es ist schön warm, es bleibt lange hell / es ist zu warm, braun werden schadet der Haut, man kriegt Sonnenbrand und Sonnenstich und schwitzt durchgehend extrem

Herbst: alles wird so bunt, man kann Kastanien sammeln, man kann sich im wärmere Kleidung kuscheln, seinen Körper verstecken wenn man ihn nicht schön findet / es wird früher dunkel, es wird kalt und regnerisch, die Tage werden kürzer

Winter: Schnee ist toll, man kann Schlitten oder Ski fahren, man kann viel Zeit lernen der Familie verbringen, da ist Weihnachten / man friert, man wird schneller krank, Vitamin D-Mangel, man kann nicht schön aussehen ohne zu frieren, es ist immer dunkel

Frühling:

+ Die Vögel zwitschern oft.
+ Die Blumen blühen.
+ Das Wetter ist meist angenehm.

-Keine Nachteile bekannt.

Sommer

+ Das Wetter ist meist geil.
+ Die Vitamin D-Zufuhr erhöht sich.
+ Viele Weibchen laufen halbnackt herum (Kann bei manchen auch als Nachteil gesehen werden).
+ Meine Laune allgemein ist besser.

-Mücken, Zecken und ähnliche Viecher sind hyperaktiv.
-Sämtliche Idioten kommen plötzlich aus ihren Löchern gekrochen und stören die Ruhe.

Herbst

+Die Blätter sind schön bunt.

-Es wird langsam kälter.
-Wenn man nicht aufpasst, rutscht man aus und fliegt hin.

Winter

+Es ist allgemein Ruhiger.

-Arschkalt.
-Weihnachten.
-Silvester.

LG

fragtzusrt  02.09.2022, 20:47

Was hast du gegen Weihnachten und Silvester und warum fliegt man im Herbst oft hin, aber im Winter nicht 😂?

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Frühling: Wieder mehr Farbtupfer in der Natur, Tage werden länger, blühende Bäume, erste frühsommerliche Tage // Hält oft nicht was er verspricht, die meiste Zeit noch ekeliges Wetter (Kombi aus knallender Sonne und eisigem Wind), Pollenflug

Sommer: Kurze Hosen, barfuß laufen, Strand, Freibad, Sonnenuntergänge, lange hell, Sternenhimmel, Hitzegewitter // Temperaturen über 25°C, Dürre, Waldbrandgefahr, Sonnenbrand-Gefahr (ich werde von Natur aus nicht braun), Schwitzen, Mücken, Lustlosigkeit, drinnen bleiben müssen

Herbst: Bunte Blätter, schöne Bäume, Halloween, Spaziergänge, Erntezeit, Nebel, Regen, stürmische Tage, Badewanne, Tee oder Kakao, auf den Straßen weniger los, Gemütlichkeit // Die Umgewöhnung an lange Hosen und Schuhe - sonst keine bekannt.

Winter: Chance auf Schnee, Weihnachtszeit, Badewanne, Tee oder Kakao, knackig-trockene Kälte, auf den Straßen weniger los, Gemütlichkeit // Man muss immer so viele Sachen übereinander anziehen, Eis kratzen, das Rumgeheule der Leute wegen des "schlechten" Wetters

Im Winter sinkt das Wasser in den Seen ab. Denn bei 4°C ist das Wasser am dichtesten. Im Frühling, wenn es wieder wärmer wird, sinkt es noch einmal ab. So werden die Seen zweimal im Jahr umgewälzt. Dadurch gelangt Sauerstoff in die Tiefen, so dass die Seen in nördlichen Breiten viel besser belebt sind, als am Äquator, wo es keine Jahreszeiten gibt.

Die vier Jahreszeiten gibt es nur in bestimmten Bereichen auf der Welt. Wenn man sich die gesellschaftliche Geschichte der Menschen in diesen Bereichen anschaut, stellt man fest, dass diese Menschen sich wirtschaftlich und philosophisch sehr qualifiziert sind. Hintergrund ist, dass man nur ein halbes Jahr für die Ernte hatte. Das führt dazu, dass man ein halbes Jahr im Voraus denken musste, um zu überleben. Die vier Jahreszeiten hatten und haben also einen evolutionären Flaschenhals gelegt, der bewältigt werden musste.