Welche Religion ist die beste?

23 Antworten

Ich finde das Christentum schön. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern. Der christliche Glaube kann eine Motivation sein, sich für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.


jorgwalter57  28.06.2021, 12:19

Ich habe auch ohne einen imaginären Freund Hoffnung, Trost, Kraft und praktiziere Nächstenliebe.

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Ob eine Religion die "beste" ist, hängt sehr damit zusammen, was die Gläubigen daraus machen.

Wenn ich meine, evangelisch-reformierte Kirche, als die beste bezeichne, hat das mit der sozialen Tätigkeit zu tun, die mir persönlich sehr am Herzen liegt und die auch Jesus mit seinem wichtigsten Gebot "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" vertreten hat.

"Meine" Kirchgemeinde hilft jeder Person, egal ob Christ, Muslim oder Atheist. Sie bietet den Rentner ein reichhaltiges kulturelles Angebot - kostenlos -; unternimmt mit Personen mit geringem Einkommen Ausflüge; bietet Kindern eine Heimat, die keinen Gruppenanschluss finden usw. usw.

Zu starken Covid-Zeiten gab es einen Lebensmittel- , Bücher- und Medikamentenservice - kostenlos.

Die kleine Gemeinde zahlt jedes Jahr mehrere Zehntausend € an Hilfsorganisationen im In- und Ausland.

Pastafarianismus

Mir wär’s wirklich lieber, du würdest nicht meine Existenz als Mittel benutzen, um jemanden zu unterdrücken, zu unterwerfen, zu bestrafen, zu vernichten oder du weißt schon.
Ich verlange keine und benötige keine Opfer. Und Reinheit ist was für Trinkwasser, nicht für Menschen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fliegendes_Spaghettimonster

Hier werden die Gebote an Piratenkapitän Mosey überliefert:

Bild zum Beitrag

 - (Religion, Glaube)

Eindeutig der Buddhismus, weil es hier nämlich letztendlich darum geht, zu sich selbst zu finden, seinen Körper zu spüren, in seinem Körper zu sein und das ganze Negative, das jeder hat, das Karma, mit Hilfe der buddhistischen Praxis (u.a. Meditation, Mantra) aufzulösen. Jeder hat die Möglichkeit, selbst zum Buddha zu werden.
Der Buddhismus ist freiwillig. Hier wird wirklich keinem was aufgezwungen. Die Praxis ist freiwillig.

Gruß NicoFFFan

Keine

Ich wünschte, Religionen würden weltweit auf das Maß eines Vereins/Interessengemeinschaft zurückgeführt. Sie haben schon oft bewiesen und beweisen es heute noch wie gefährlich sie sind sobald sie etwas Macht in die Hände bekommen.

Um ein guter Mensch zu sein braucht es keine Religion sondern ethische Werte welche uns angeboren sind und nicht anerzogen oder einsuggeriert.