Welche Pferderasse fürs erste eigene Pferd?
Huhu, ich bekomme sehr wahrscheinlich bald mein erstes eigenes Pferd, und ich wollte fragen, welche Rasse da am besten wäre?Ich habe schonmal 3 verschiedene Rassen dort aufgeschrieben, aber ich kann mich einfach nicht entscheiden.
Ich möchte übrigens nur meine Frage beantwortet bekommen (nichts anderes)
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9 Antworten
es sollte ein gut ausgebildetes Pferd sein. Allerdings nicht zu hoch ausgebildet, denn das kann vermutlich wieder kein Erstbesitzer reiten. Also ein Pferd, das problemlos auf nettem A.Niveau ist. Kein Korrekturpferd.
Allerdings bin ich kein Fan der Ansicht, dass es nur auf Charakter etc... ankommt und gar nicht auf die Rasse. Wer Vollblüter liebt, wird mit einem noch so braven Tinker, Kaltblut, Freiberger nicht glücklich werden. Denn das erste Pferd sollte ja eigentlich nicht nach einiger Zeit ausgetauscht werden.
Ich z.B. liebe Blutpferde. Vollblüter und unter diesen die Araber. Was sollte ich dann mit einem z.B. Haflinger anfangen.
Wer sich als erstes eigenes Pferd also auf ein Blutpferd versteift, sollte das ruhig tun. Er/sie muss dann eben länger suchen, ein geeignetes Pferd zu finden. Es bringt nämlich weder Pferd noch Reiter etwas, wenn er/sie sich heimlich doch nach einem anderen Pferd verzehrt.
Von daher kann ich die Aussage nicht unterstützen, dass es nicht auf die Rasse - den Typ Pferd - ankommt.
Sind alle drei toll.
Jedes hat seine Vorteile. Aber wieso nicht auch einfach ein stinknormales deutsches Reitpony..?
Ich bin Isländer Fan. Aber würde mir das nicht zutrauen. Zumal sie lieber unter ihresgleichen sind/bleiben und man dann einen Isi Hof erstmal finden muss...
Zumal sie lieber unter ihresgleichen sind/bleiben
Komisch, dass mir das aber jeder Halter eines Isländers bisher genauso so gesagt hat!
Und doch. Auch Pferde können sehr wohl rassistisch sein: man hat herausgefunden, dass Pferde eben auch Lieblingsfarbe bei Kumpeln haben (teilweise ausschließlich mit einem Pferd befreundet ist, was die Lieblingsfellfarbe aufweist), sowie sie Pferde haben, denen sie aufgrund der Fellfarbe gar nichts abgewinnen können.
Ist doch völlig egal. Mein Pferd hatte nicht mal Papiere; die Rasse ist doch ziemlich egal, solange es nichts ausgefallenes mit besonderen Anforderungen ist. Wobei einem unter Umständen mit etwas Glück sogar einen Araber oder Friesen begegnen kann, der geeignet wäre.
Beim ersten Pferd ist die Rasse weniger entscheidend als der Charakter.Meistens benötigt man ein ruhiges,wenig temperamentvolles Pferd.
Von einem Isi würde ich dir abraten,wenn du keine oder nur wenig Gangpferdeerfahrung hast.Da musst du konsequent drauf achten,dass du sie richtig gymnastizierst.
ein gut ausgebildetes lieschen-müller-pferd so um die 9-13 jahre, das bei 2x wöchentlichem profiberitt auch mal den einen oder andern fehler im umgang und beim reiten verzeiht und nicht gleich traumatisiert ist.
der trainer sucht das pferd mit den eltern zusammen aus und du wartest ab und freust dich, wenn es im stall steht.
hml.. wenn pferde eins nicht sind, dann sind sie keine rassisten. sie kommen gut mit allen andern klar. ihre präferenzen richten sich eher nach charakter, temperament und farbe. das mit der farbe erklärt, warum häufig gleichfarbige pferde zusammenstehen oder pferde, die faktisch völlig gegenteilig gefärbt sind.
fast jedes fuchsfarbene pferd reagiert ausgesprochen positiv auf orangfarbene kleidung bei menschen. warum auch immer.