Was zieht sich wie ein "roter Faden" durch dein Leben....?
und du wirst es einfach nicht los.
6 Antworten
Guten Tach,
Also diesen Satz mit dem 'roten Faden' habe ich schon oft selbst benutzt hier auf GF, immer dann, wenn gefragt wurde : Seid ihr schon einmal dem Tod von der Schippe gesprungen?
Ja, und da sind wir schon bei dem 'roten Faden'. Ich sage manchmal : Ich habe schon oft mit dem Teufel bei Vollmond getanzt.^^
Es ist nämlich so, dass ich von klein auf schon mit dem Beinah-Tod konfrontiert war. Ja, das fing schon als Säugling an (schwere Gelbsucht), als Vorschulkind fast in einem Nichtschwimmerbecken ertrunken.....zieht sich durch meine ganze Kindheit (jedes Jahr schwere Angina, so wirklich richtig ab und an lebensbedrohlich)...und so könnte ich dir Geschichten erzählen, die glaubst du kaum. Ich glaube fast, ich habe einen Schutzengel.
Ich glaube, das werde ich wohl nicht mehr los. Vor allen Dingen kommt es meistens, wenn du gar nicht dran denkst. Ich könnte praktisch schon in Lebensgefahr kommen, wenn ich um die nächste Ecke biege. Ich bin nun nicht übervorsichtig, agiere aber doch schon sehr vorausdenkend.
Tja, so ist das. Wahrscheinlich werde ich auch mal keinen natürlichen Tod sterben...so wie das aussieht, wird mir dann mal irgendwas passieren....
Schönen Sonntag.🐱
Mein roter Faden - er gleicht dem Wurzelwerk und den Triebverästelungen eines Tiefwurzlers: Lange Zeit nur scheu im Tiefen, Verborgenen, Dunklen verwurzelt, wachse ich allmählich immer weiter ans Licht empor (doch zugleich greifen die Wurzeln noch tiefer). Das Tiefverwurzelte, das werde ich einfach nicht los.
Danke für deine aus dem Herzen kommende ehrliche Antwort 😊
Sehr häufig wurde ich missverstanden und es wurde eher das Gegenteil von dem angenommen, was ich gemeint und gesagt habe. Anscheinend bringt meine Körpersprache nicht so oft das Gemeinte rüber.
In der Hauptsache habe ich gelernt, damit zu leben. Ich kann Dir nur empfehlen, Dich in einem freundlichen, neutralen und nicht zu lauten und scharfen Ton zu artikulieren.
Frauen ziehen sich wie ein roter Faden durch mein ganzes Leben. Sie haben mich geprägt, gefördert und gefordert, mich unterstützt, mir beigestanden, mir vertraut, manchmal verehrt und eben auch geliebt.
All diesen Frauen und Mädels angefangen von meiner Mutter, meiner Oma, meiner Frau und vielen, die mir im Leben begegnet oder immer noch in meinem Dunstkreis sind, habe ich sehr viel zu verdanken.
Ohne ihre Förderung wäre ich niemals das geworden, was ich heute bin, weder in meinem sozialen Status noch in meiner Denkweise und Moralvorstellung. Ich glaube, so deutlich habe ich das noch nie gesagt. Danke für diese Frage.
immer wieder enttäuscht zu werden und nicht zu bekommen, was man will, obowohl die ansprüche durchschnittlich bis bescheiden sind und nie zu hoch
Bei mir auch. Angeblich soll es nicht passieren, weil man darüber nachdenkt und es haben will, sagte mir jemand mit gsbg zur Esoterik.
Das ist ja beängstigend und ich kann dazu bloß sagen, pass gut auf dich auf!
Wünsche dir auch einen schönen Sonntag 🌻