Das kann man ganz leicht erkennen....kein 'Sänger' der Welt kann z.b perfekt singen, wenn man sich nebenbei noch viel bewegt. Das wird man immer merken. Man braucht ja auch Luft zu atmen usw. Also wenn du eine perfekte Stimme hörst, ohne dass da irgendwelche 'Unebenheiten' sind, dann ist das schon rein 'verdächtig. Und...jeder halbwegs interessierte Musik-Kenner merkt das rein instinktmäßig, der hört das sofort raus.

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Ich habe ca. 60 Playlisten. Die Anzahl der Song ist da natürlich verschieden....aber im Schnitt habe ich schon für jede Playliste so 200 Songs. Es kommt ja auch nicht auf die Anzahl an, sondern auf Qualität der Songs. Songs in die Playliste zu packen, nur um des Songs willen, das mache ich nicht. Und ich bin eben sehr eigen, was die Auswahl betrifft, ich überlege da schon, ob ich das nun wirklich auch höre und nicht einfach hinzufüge.

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Obwohl die Band aus Frankreich stammt, singt die Band hauptsächlich in altnordischer Sprache. Diese wiederum ist nicht identisch mit der modernen norwegischen Sprache. Vielmehr ist altnordisch ein Sammelbegriff für die nordgermanischen Dialekte, die früher in ganz Skandinavien verbreitet waren. Also wenn du so willst singt die Band eine eigenständige Sprache, kein norwegisch, kein schwedisch oder sonst was. Falls du darüber mehr wissen willst....ich meine über diese Sprache, so musst du mal googeln, das würde jetzt den Rahmen sprengen.

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2112

Ich musste mich nun zwischen dem erstgenannten und zweitgenannten Album entscheiden...leider.^^

Aber den Ausschlag hat gegeben, dass dieses Album eben ein Meilenstein in der Karriere von Rush war. Das muss man einfach so sagen. Und...was einige auch nicht wissen...nach den erfolglosen Alben "Fly By Night" und "Caress Of Steel (beide 1975) wurde Rush ja beinahe aufgelöst. In der Folge vertiefte sich der Schlagzeuger Neal Peart in die libertären Schriften von Ayn Rand. Ihre Philosophie mit stark individualistischen Akzenten gab erst die Anregung für den epischen Titelsong der LP - eine 20-minütige Komposition, die in sieben Segmente aufgeteilt war. Der Song erzählt von einem Mann, der eine Revolution durch Musik anführt, nachdem er die Priester von Syrinx zurückgewiesen hat - ein Spiegelbild der Frustrationen der Band im Musikbusiness.

Was wäre noch zu sagen...ah ja...damals waren die Fans begeistert, doch die Kritiker hielten die LP für übertrieben und präteniös. Der Band konnte das egal sein : seit "2112" sind sie den einmal eingeschlagenen Weg gefolgt - die Zahl der Fans hatte seitdem kontinuierlich zugenommen, und die Kritiker...? die konnten ihnen gestohlen bleiben.

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Nein

Das muss ich leider verneinen. Jedenfalls nicht sofort und unmittelbar. Ganz im Gegenteil. Man muss mich wirklich schon eine Weile kennen, damit sich das ändert. Ich habe das schon so viele Male in meinem Leben erfahren müssen. Dann...nach gefühlten 10 Monaten wird dann oft gesagt...'du bist ja doch gar nicht so, wie ich dich zuerst eingeschätzt habe.' Ja, aber so ist es nun mal.

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nein, das ist mir egal

Ach herrjehhh....wenn ich da an die Stones im allgemeinen und Keith Richards im besonderen denke....puhhh...

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Man sollte es tunlichst vermeiden, das zu vergleichen. Das hinkt meistens gewaltig.

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Die war nicht besser, du empfindest das so. Popmusik war immer schon das, was sie war...für die breite Masse und für Zielgruppen zwischen 14 und 49 gemacht. Und das ist nun einmal der Zeitgeist. Das kann man nun schön oder auch nicht schön empfinden. Ich selbst bin ein (Musik)Kind der 70er...was soll ich dann erst sagen. Genauso viele Leute wirst du finden, die sagen, die 90er waren die besten Jahre....usw. Also man sollte doch nicht explizit die musikalischen Jahrzehnte miteinander vergleichen, besonders nicht bei populärer Musik. Die Leute, die 2040 Musik hören, werden eben auch sagen, die 2020er Jahre waren besser, da hatten wir noch unsere Swift und Grande und unseren K-Pop...so ist das eben. Popmusik erfindet sich immer wieder neu. Man muss das nicht gut finden, zu ändern ist es jedoch nicht. Ein Glück gibt es ja heutzutage Möglichkeiten, dass man hören kann was man will. Die Möglichkeit hatten wir damals nicht in dem Maße. Aber wenn man nicht permanent auf 'Pop' fixiert ist, gibt es durchaus noch ziemlich gute Bands und auch Songs...aber man muss eben suchen, nicht wahr. Im Radio findet so etwas wie Diversität bei Songs kaum statt. Es gleicht sich bei Pop eben alles an.

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Du weißt ja inzwischen, dass ich nicht DER Metal-Fan bin. Aber ich habe trotzdem ein paar Alben gehört und finde, dass diese hier unbedingt dazugehören...bevor das Leben vorbei ist.

Motörhead - Ace Of Spades / No Sleep 'Til Hammersmith

Judas Priest - Brtish Steel

Iron Maiden - Iron Maiden / The Number Of The Beast

Venom - Black Metal

Def Leppard - Pyromania / Hysteria

Metallica - Masters Of Puppets

Megadeth - Peace Sells ...But Who's Buying

Slayer - Reign In Blood

Anthrax - Among The Living

Es gibt bestimmt noch mehr, ich weiß...aber nun ja.^^

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