Was spricht für oder gegen einen Weiblich/Männliche Katze/Kater / Baby Katze
Also ich wollte so eine Pro + Kontra Liste machen aber da es unsere 1. wird frag ich hier nach. Ich formuliere es besser noch mal anders die Frage.
Also was ist besser // Weiblice oder Männliche Katze?
Was sind die vor und nachteile?
zb. ob Männliche Kater genau so schmusen wie weibliche oder mehr kratzbüstig sind oder anders herum?
4 Antworten
Die Kastration einer Katze ist etwas teurer als die Kastration eines Katers.
"Besser" ist keines der Geschlechter.
Ob eine Katze menschenbezogen ist oder nicht hängt vor allem von ihrer Sozialisation ab - also welche Erfahrungen das Katzenkind zwischen der 5 und der 12-14 Lebenswoche mit Menschen machen durfte.
Wenn dir also der Charakter deiner zukünftigen Katzen wichtig ist solltest du darauf achten, dass du liebevoll aufgezogene Katzen aussuchst, die mindestens bis zur 13 Woche (besser wäre bis zur 14 - 16 Woche!) bei der Mutter und den Geschwistern bleiben durfte.
Dann kommt es auf die Persönlichkeit des Kittens an. Ist es ein Schmuser? Ein Rabauke? hat es immer etwas wichtiges zu erledigen? Ist es das schüchternste aus dem Wurf oder das Mutigste? Bei einem liebevoll aufgezogenem Kitten sollte dir der Besitzer der Mutterkatze den Charakter jedes einzelnen Kittens sagen können.
Kitten sollte man nicht alleine halten, da Katzen soziale Tiere sind, die einen Artgenossen brauchen.
Da sollte man dann den Besitzer der Mutterkatze fragen, welche beiden Kitten sich besonders mögen. Und die dann nehmen, auch wenn man eigentlich lieber eine andere Fellfarbe hätte. Den den Fehler machen die meisten - sie suchen sich ihre Katze nach dem Aussehen aus und nicht nach dem Charakter.
Oftmals passen zwei Katerchen gut zusammen oder zwei Kätzinnen da Kater etwas rauer spielen als Kätzinnen. Wobei das keine goldene Regel ist - besser ist es, wenn man wie gesagt die beiden Geschwisterchen nimmt, die sich besonders mögen.
October
Schwer zu sagen. Ich hab beides mal gehabt und ein paar Unterschiede sind mir aufgefallen, allerdings könnte ich nicht beschwören, dass die tatsächlich aufs Geschlecht zurückzuführen sind:
- Bei Katzen ist die Kastrationen teurer als bei Katern (ca. 100 Euro gegenüber ca. 40 Euro)
- Die Rolligkeit der Katze fand ich wesentlich heftiger und nervenzerrrender als die Pubertät des Katers (aber das macht man ja nur einmal vor der Kastration mit)
- der Kater war viel verschmuster als die Katze
- bei der Katze hab ich den Eindruck, dass sie Männer lieber mag als Frauen :-D
Aber wie gesagt - gerade bei den beiden letzten Punkten könnte es sich einfach um zwei verschiedene kätzische Charaktere handeln, die nichts mit dem Geschlecht zu tun haben...
Ich habe beides schon gehabt, aber ich könnte nicht sagen, dass das Geschlecht eine Rolle spielt Mei Schwiegersohn hat beides, 2 Kater und eine Katze. Immer wieder eine dazu gekommen wenn vorher eine gestorben ist und es gab nie Probleme
Menschen sin viel aktive und Weibchen mehr schmusiger(also anhenglicher)Ich habe beide und Bob ist viel frecher und Aktiver als Bony.