Was sind gute Argumente für Veganismus und Vegetarismus?

10 Antworten

Leute ernähren sich vegan/Vegetarisch/Pescetarisch, weil...

  • Klima: Methan ist sehr viel schädlicher als CO2
  • Umwelt: Das Grundwasser und Flüsse werden verschmutzt
  • Regenwald: 98% der Regenwaldabholzung ist auf die Massentierhaltung zurückzuführen
  • Hunger: 50% der weltweit angebauten Feldfrüchte werden den Nutztieren gefüttert
  • Wasserknappheit: Weißt du eigentlich, wie viel Wasser für ein Stück Fleisch nötig ist?
  • Platz: Wenn alle Nutztiere unter „guten“ Umständen (meines Wissens nach 0,75 m2, was auch noch viel zu wenig ist) gehalten würden, bräuchte man die Gesamte Fläche Nordamerikas
  • Gesundheit: Tieren werden Antibiotika zur Vorsorge verfüttert, was dazu führt, dass sich resistente Bakterien bilden, daher nimmt man sogar Notfall-Antibiotika. Die Bildung Multiresistenter Bakterien kann schlimmere Pandemien hervorrufen als die, in der wir uns gerade befinden
  • Mikroplastik: eig. nur im Fisch, aber ja...
  • außerdem werden die Tiere mit Hormonen vollgespritzt
  • weitere folgen des Konsums von Tierprodukten: jegliche Herzprobleme, Krebs, Diabetis, ...

also das sind auch teilweise Argumente gegen Fleisch, aber vielleicht findest du ja ein paar

EinAlexander  04.05.2021, 09:46
Methan ist sehr viel schädlicher als CO2

Das ist kein Argument gegen Fleischkonsum sondern ein Argument gegen Intensivtierhaltung.

Umwelt: Das Grundwasser und Flüsse werden verschmutzt

Das ist kein Argument gegen Fleischkonsum sondern ein Argument gegen Intensivtierhaltung.

Regenwald: 98% der Regenwaldabholzung ist auf die Massentierhaltung zurückzuführen

Das ist kein Argument gegen Fleischkonsum sondern ein Argument gegen Intensivtierhaltung.

Hunger: 50% der weltweit angebauten Feldfrüchte werden den Nutztieren gefüttert

Das ist kein Argument gegen Fleischkonsum sondern ein Argument gegen die ungleiche Verteilung von Nahrungsmitteln. Dadurch dass wir in den reichen Ländern mexikanischen Bauern die Avocados oder bolivianischen Bauern das Quinoa wegessen reduziert sich nicht der Hunger der Menschen in der Sahelzone.

Gesundheit: Tieren werden Antibiotika zur Vorsorge verfüttert, was dazu führt, dass sich resistente Bakterien bilden,

Das ist kein Argument gegen Fleischkonsum sondern ein Argument gegen Antibiotikagabe an Nutztiere.

Mikroplastik: eig. nur im Fisch, aber ja...

Das ist kein Argument gegen Fleischkonsum sondern ein Argument gegen die Vermüllung der Meere.

außerdem werden die Tiere mit Hormonen vollgespritzt

Das ist kein Argument gegen Fleischkonsum sondern ein Argument gegen Hormongaben (die in der EU eh verboten sind).

weitere folgen des Konsums von Tierprodukten: jegliche Herzprobleme, Krebs, Diabetis, ...

Das ist kein Argument gegen Fleischkonsum sondern ein Argument gegen eine falsche Ernährungsweise (die auch vegan oder vegetarisch falsch gemacht werden kann).

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Hans12357  15.01.2022, 12:18
@EinAlexander

Noch nie so einen schlechten Kommetar gelesen wie deinen.

Du sagst es sind keine Argumente gegen Fleischkonsum doch es sind Dinge die man mit dem Fleischkonsum unterstützt/verursacht.

Vergleich:

Habt ihr Argumente gegen Produkte aus schlechten Chinesischen Fabriken?

Argumente:

Kinderarbeit

Umweltverschmutzung

Usw.

Du: Das sind keine Argumente gegen diese Produkte sondern gegen Kinderarbeit ind Fabriken und gegen Umweltverschmutzung.

So kann man doch nicht argumentieren?!

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EinAlexander  16.01.2022, 11:27
@Hans12357
Das sind keine Argumente gegen diese Produkte sondern gegen Kinderarbeit ind Fabriken und gegen Umweltverschmutzung.

Richtig erkannt. Deswegen sollte man von diesen Fabriken nichts kaufen. Aber es spricht nichts dagegen, diese Produkte aus anderen Fabriken zu kaufen, die ohne Kinderarbeit und ohne Umweltverschmutzung produzieren.

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Hans12357  16.01.2022, 11:43
@EinAlexander

Das ist richtig.

Aber: Diese Argumente gegen Fleisch wie z.B. der Wasserverbrauch, den Hunger oder das Mikroplastik sind Dinge die unvermeidbar mit dem Konsum von Fleisch zusammenhängen. War vielleicht nich das perfekte Beispiel mit dem Produkten aus China da diese auch ohne Kinderarbeit auskommen. Aber man kann nur Fleisch herstellen indem man soviel Wasser verbraucht, indem man z.B. das Soja das in ärmeren Ländern angebaut wird zuerst noch durch die Tiere jagt bevor es zum Menschen kommt und wie willst du Fisch essen ohne Mikroplastik drinn?

Gesteh dir bitte ein dass der Fleisch und andere Tierische Produkte konsum mit dem Klimawandel, mit dem Welthunger, mit der Zerstörung des Meeres zusammenhängt.

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EinAlexander  16.01.2022, 11:44
@Hans12357
Argumente gegen Fleisch wie z.B. der Wasserverbrauch, den Hunger oder das Mikroplastik sind Dinge die unvermeidbar mit dem Konsum von Fleisch zusammenhängen.

Nein. Eben nicht.

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Schau dir den Film „what the Health” an. Ich denke den gibt es auf Netflix. Ist eine gute Doku über Fleisch und die Tierhaltung und Inhaltsstoffe.

Spoiler: Wer viel Fleisch isst bekommt später wahrscheinlicher Krebs.

2bad4life1 
Fragesteller
 28.04.2021, 07:36

Aber das ist ja wieder das was ich meine.
Argumente gegen Fleisch spricht ja immer noch nicht für Veganismus etc.

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Leberwurstluis  28.04.2021, 10:22
@2bad4life1

Ja und ein Argument gegen Fleisch ist, dass es Krebserregende Stoffe enthält und voll mit Medikamenten ist :)

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2bad4life1 
Fragesteller
 28.04.2021, 10:36
@Leberwurstluis

Ja aber doch nicht jedes Fleisch oder?
Hierbei geht man doch meist von billiger Wurst/Fleisch aus, außerdem kommt es ja immer auf die Menge an, oder liege ich damit falsch?

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Leberwurstluis  28.04.2021, 14:41
@2bad4life1

Jedes Fleisch. Billige Wurst usw. ist nur stärker betroffen.

Auch in kleinen Mengen sind die krebserregende Stoffe drinnen, aber wenn man weniger Fleisch isst ist das Risiko dementsprechend etwas geringer, aber dennoch da.

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2bad4life1 
Fragesteller
 28.04.2021, 14:43
@Leberwurstluis

Aber laut WHO liegt es doch an Verarbeitenden Fleisch und eventuell an rotem, das heißt, wenn man als Sonntagsbraten ein Huhn ist und dieses selber zubereitet sollte es keine Probleme geben.

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Leberwurstluis  28.04.2021, 14:44
@2bad4life1

Schau dir den Film an da wird auch das mit dem „guten weißen Fleisch“ und dem „schlechten roten Fleisch“ angesprochen.

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wickedsick05  28.04.2021, 19:59
@Leberwurstluis

der Film ist schrott und nicht auf Wissenschaft aufgebaut sondern billige Veganer Propaganda.

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wickedsick05  28.04.2021, 21:40
@Leberwurstluis

ja, dort wird nichts belegt sondern nur behauptet und das gegen Wissenschaftliche erkenntnisse

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Leberwurstluis  28.04.2021, 22:32
@wickedsick05

Doch es wird belegt! Anscheinend hast du es dir nicht richtig angeschaut.

Aber egal. Jeder hat seine Meinung. Ich habe ehrlich gesagt auch keine Lust mehr darüber zu diskutieren

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Hallo 2bad4life1.

Die Frage ist zwar schon etwas älter, aber ich möchte dennoch antworten.

Argumente für eine vegane Ernährung sind, dass tierische Produkte ernährungsphysiologisch gesehen, keinen nennenswerten Nutzen für die Körperfunktionen des menschlichen Körpers haben, da sie hauptsächlich aus Fett, Kohlenhydraten und/ oder Eiweiß, welches man mikrobiologisch zum Fett zählen kann, bestehen. Den einzigen Vorteil den sie haben, ist dass sie bei Menschen ein Sättigungsgefühl erzeugen, welches zufrieden macht.

Der menschliche Körper benötigt jedoch, um die Körperfunktionen im Körper aufrecht zu erhalten, Vitamine und Spurenelemente, die er ausschließlich aus Obst und Gemüse gewinnt. Obst und Gemüse sind die einzigen Nahrungsmittel, die diese Stoffe dauerhaft speichern und beim Verzehr an den menschlichen Körper abgeben.

Von daher macht es Sinn, auf Fleisch und Co zu verzichten.

Grüße kappa

Es ist auch gesünder.

Allerdings bedeutet eine vegetarische Ernährungsweise ja eben, etwas nicht zu tun. Und da zählen halt die Argumente, die gegen Fleischkonsum sprechen. Wenn Tierethik für dich kein Grund ist, dann ist es vielleicht der massive CO2-Ausstoß und Ressourcenverbrauch durch Fleischproduktion. Oder nicht?

2bad4life1 
Fragesteller
 27.04.2021, 12:47

Aber es kann ja nicht der einzige Grund sein.
Und der CO2-Ausstoß kommt ja nur durch Massentierhaltung, da würde es ja schon helfen diese zu Verringern, oder liege ich da falsch?

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Account100  27.04.2021, 12:48
@2bad4life1

Ja klar, aber keine Massentierhaltung = kein Fleisch. Was meinste wo das ganze Fleisch herkommt?

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2bad4life1 
Fragesteller
 27.04.2021, 12:50
@Account100

Mir ist schon klar das es dann nicht mehr so ein Konsum wie heute geben kann, jedoch bedeutet es ja nicht das es kein Fleisch mehr geben würde sondern evtl. halt wirklich nur noch den Sonntagsbraten.

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Account100  27.04.2021, 12:51
@2bad4life1

Das wäre im Hinblick auf die Reduzierung von CO2-Ausstoß und Ressourcenschonung definitiv die richtige Richtung, klar.

Ich für meinen Teil warte eigentlich nur darauf, dass wir es schaffen, Fleisch im Labor herzustellen oder es "Fleisch" auf Pflanzenbasis gibt, dann esse ich das auch wieder, so isses nicht.

Den Sonntagsbraten will ich niemandem verbieten, wenn es wirklich dabei bleibt wäre das eine sehr vorbildliche Ernährungsweise!

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2bad4life1 
Fragesteller
 27.04.2021, 12:53
@Account100

Aber damit wären ja dann die Hauptgründe für Veganismus/Vegetarismus geklärt.
Sollte man den Fleischkonsum so runter senken wäre Gesundheit ja auch kein Valides Argument mehr.

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verreisterNutzer  27.04.2021, 12:55
@Account100

Es gibt aber nicht nur Massentierhaltung. Würde Fleisch ausschließlich für Deutschland produziert werden, wäre die Massentierhaltung wohl kaum nötig. Tatsächlich ist Deutschland aber einer der größten Fleischexporteure der Welt, und um das bleiben zu können, werden die Massen an Tieren gebraucht. Leider.

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Account100  27.04.2021, 12:55
@2bad4life1

Jo, vom Sonntagsbraten wird man jetzt nicht unbedingt Krebs bekommen, dass das anders aussieht, wenn man jeden Tag Wurst ohne Ende in sich reinstopft, ist klar.

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Account100  27.04.2021, 12:56
@verreisterNutzer
Es gibt aber nicht nur Massentierhaltung. Würde Fleisch ausschließlich für Deutschland produziert werden, wäre die Massentierhaltung wohl kaum nötig.

Aha. Wie genau möchtest du denn in Deutschland Fleisch für über 80 Millionen Einwohner ohne Massentierhaltung herstellen? Vor allem, wenn jeder sein Nackensteak für 2,49 € haben will?

Das ist doch lächerlicher Whataboutism. Schuld sind jetzt plötzlich die anderen, was für ein Quatsch. Wo das Fleisch produziert wird ist doch latte, wir haben nur eine Erde, dabei sind Landesgrenzen egal.

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2bad4life1 
Fragesteller
 27.04.2021, 12:57
@Account100

Wurst schmeckt eh net xp, ich will ja Fleisch und kein gehacktes, gestrecktes und minderwertiges Produkt.
Was das angeht halte ich mich auch lieber an Produkte wie Humus etc.

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gibt keine. Die Veganen scheinargumente sind alle nicht haltbar:

z.b. der angeblich hohe Wasserverbrauch

Weiderind (grazing): 91l Trinkwasser

Mischhaltung (mixed): 88l Trinkwasser

Stallhaltung (industrial): 85l Trinkwasser.

waterfootprint.org/media/downloads/Report-48-WaterFootprint-AnimalProducts-Vol2_1.pdf

z.b. der angeblich hohe Klimagasausstoß:

Der Treibhausgas ausstoß in DE macht am Weltmarkt gerade mal 3% aus. Von DIESEN 3% kommen gerade mal 7% aus der Landwirtschaft also der Fleisch und PFLANZENproduktion. Das sind 0,21%

Das sind 7,2 % der gesamten Treibhausgas-Emissionen dieses Jahres.

https://www.umweltbundesamt.de/daten/land-forstwirtschaft/beitrag-der-landwirtschaft-zu-den-treibhausgas#textpart-1

Jüngste Arbeiten des Max-Planck-Instituts für Kernphysik zeigen, dass Pflanzen – entgegen der bisherigen Lehrmeinung – selbst Methan produzieren und in die Atmosphäre freisetzen.

https://www.mpg.de/405362/forschungsSchwerpunkt

Zwei große Klimaprobleme gibt es in der Landwirtschaft: Lachgas (N2O) und Methan (CH4). Methan entsteht vor allem beim Anbau von Reis und in der Rinderhaltung. Lachgas entweicht vor allem aus intensiv genutzten Böden. Beide Gase haben ein hohes Treibhauspotenzial: Methan wirkt etwa 21-mal und Lachgas rund 310-mal schädlicher als CO2.  Den zweitgrößten Ausstoß von Methan weltweit verursacht der Anbau von Reis.

https://www.tagesschau.de/klima/hintergruende/klimalandwirtschaft100.html

z.b. der gesamte Regenwald wird dafür abgeholzt:

92% der Futtermittel werden in Deutschland erzeugt, von den importieren 8% (4,4 Mio. t) kommen gerade mal 2% (1,075 Mio. t) aus einem Land, das überhaupt Regenwaldbestand hat (Brasilien).

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/083/1708337.pdf

z.b. Kalorien mit der gleichen Anzahl könnte man viel mehr Menschen Ernähren bzw. satt machen

Das Problem dabei ist von Kalorien alleine lebt kein Mensch dabei werden Essenzielle Nährstoffe nicht mit eingerechnet. z.b. Eisen, B12, Vitamin D3, Fettsäuren, Aminosäuren, Vitamin C...usw. Es handelt sich also um eine Michmädchenrechnung die Krank macht.

z.b. es werden 40% aller Ackerflächen verschwendet.

Wer sich streng vegetarisch ernährt, beansprucht besonders wenig hochwertiges Ackerland für die Produktion seiner Lebensmittel. Wer aber geringe Mengen an Fleisch und Milchprodukten in seinen Speiseplan einbaut, geht noch effizienter mit der verfügbaren landwirtschaftlichen Fläche um. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommt eine Studie der amerikanischen Cornell-Universität.
Für jede tierische Kalorie im Fleisch müssen bis zu 14 pflanzliche Kalorien verfüttert werden. Trotzdem gehen Mischköstler bei moderatem Verzehr von tierischen Lebensmitteln noch effizienter mit dem Ackerland um als Vegetarier. Der Grund dafür liegt in der Qualität der benötigten Fläche. Getreide, Kartoffeln und Gemüse können nur auf besonders hochwertigen Böden angebaut werden, deren Fläche begrenzt ist. Wiederkäuer, wie Rinder, Kühe und Schafe, lassen sich dagegen auch auf Weiden halten, die nicht als Ackerland nutzbar sind. So benötigen Mischköstler zwar absolut gesehen mehr Fläche, aber ihr Bedarf an hochwertigem Ackerland ist geringer als bei Vegetariern.- aid

z.b. Gesundheit

„Im Hinblick auf die aktuellen Erkenntnisse wirken die unhaltbaren Gesundheitsversprechen von Vegetarierlobbyisten noch weitaus fragwürdiger“, erklärt Ernährungswissenschaftler Uwe Knop im Hinblick auf die Heilsverkündungen des deutschen Vegetarierbundes VEBU:„ Vegetarische Kostformen haben das Potenzial, die meisten dieser Zivilisationskrankheiten zu verhindern. Darüber hinaus können sie erfolgreich bei deren Behandlung eingesetzt werden.“ Dazu hatte bereits 2013 die Vorsitzende des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin (DNEbM), Professorin Gabriele Meyer, klar gestellt: „ Es handelt sich hier um die gleichen Mythen und Märchen wie bei allen Ernährungsversprechen zur Gesundheit.“ Auch für Professor Ulrich Voderholzer, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Schön Klinik Roseneck und Experte für Essstörungen sind die VEBU-Gesundheitsversprechungen zu vegetarischer Kost „ wissenschaftlich nicht belegt und aus gegenwärtiger ökotrophologischer Sicht nicht dem Stand der Wissenschaft und Empfehlungen entsprechend. Es handelt es sich mehr um eine ideologische Aussage, die falsche Versprechen suggeriert.“ Konkret zum Thema Krebsschutz durch Obst und Gemüse konstatierte jüngst Prof. Rudolf Kaaks vom Deutschen Krebsforschungszentrum DKFZ: „ Keinerlei Beziehung, nullkommanull.“ echte-esser

man Pauschalisiert und geht davon aus der Mensch kann nur 60 Kilo Fleisch aus "Massentierhaltung" Täglich essen oder er wird Veganer. Das ist einseitige Manipulation...