Argumente für Veganismus?

7 Antworten

Ich finde es generell super nervig, wenn man seinen Lebensstil erklären muss und vermeide das, wenn es möglich ist.

Auf Diskussionen würde ich mich nicht einlassen, sondern das nach Möglichkeit gar nicht erwähnen, wenn es nicht zwingend notwendig ist.

Da nichts für vegan spricht lohnt es sich nicht dem nachzugehen.

Warum es OK sein soll dass für die Produktion von Pflanzen Tiere leiden und sterben aber für die Produktion von tierischen Produkten nicht kann kein veganer glaubhaft erklären ohne in speziesismus zu verfallen.

Ich würde gar nicht erst mich auf solche Diskussionen einlassen. Spart einen nämlich sehr viele Nerven. Ich lasse mich zumindest auf keine Diskussionen ein selbst wenn das Thema mal auf meine vegane Ernährung kommt. Ist eh seltenste Fall der ich damit definitiv nicht hausieren gehe. Es wussten nur meine ehemaligen Arbeitskollegen (aber auch nur meine Mädels von der Kasse) davon dass ich mich vegan ernähre weil wir zwischendurch halt mal essen gegangen sind zusammen und mein engster Freunde und der familienkreis. Allen anderen habe ich das gar nicht auf die Nase gebunden. Daher gab es solche Diskussionen bis jetzt halt praktisch gar nicht.

Wenn überhaupt kam mal die Nachfrage warum ich mich denn jetzt so ernähre und da habe ich mit ein zwei Sätzen drauf geantwortet und danach war die Diskussion für mich auch beendet. Denn auf weitere Diskussionen habe ich mich danach nie eingelassen

Es gibt nur ein einziges Argument, dass du brauchst. Es ist deine Entscheidung. Fertig.

Fängst du an zu argumentieren, endet es doch nur in einer Diskussion. Und lass die Leute essen, was sie wollen, wenn du möchtest, dass deine Ernährungsform akzeptiert wird.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Chronische Erkrankung, wodurch ich auf Ernährung achten muss