Was sind die gemeinsame und unterschiede der drei gotteshäuser.?
Islam judentum christentum
12 Antworten
Im Christentum geht es darum eine BEZIEHUNG zu Gott zu haben - du bist nur ein Christ, wenn du Gott KENNST - daraus macht die Bibel KEINEN Hehl. Auch bist du erst Christ, wenn du eine Phase der SündenERKENNTNIS (die du nur von Jesus erbitten kannst) durchlaufen hast, übernatürlich erkannt hast, dass Jesus wirklich am Kreuz für die Sünden der Gläubigen gestorben ist und Auferstanden von den Toten ist, weil der Tod nur Menschen binden kann, die gesündigt haben (der Tod selbst zeigt also, dass alle Menschen Sünder sind und selbst in Christen lebt die Sünde noch, daher bekommen sie einen Neuen Ewigen Körper).
Auch anders: im christlichen Glauben sind ALLE Menschen BÖSE und BLIND - selbst die "guten" Dinge, die wir tun, tun wir aus unlauteren Motiven. Beispiel: ich habe mich als Atheist Jahrelang um Kinder gekümmert, die gemobbt wurden (online). Aber die Kinder waren mir im Grunde egal. Mir ging es darum besser zu sein als andere und zu zeigen: Schaut mal ihr tut gar nichts um die Welt zu verbessern - ich sehr wohl. (Es ging also um meinen Status)
Auch anders ist, dass die Bibel jedes Wort SELBST definiert. Also nicht moderne Definitionen von Wörtern zählen für die Bibel sondern nur eigene Definitionen. Auch haben zahllose Worte (ca. 30000) Ihren Ursprung in der Bibel, darunter Liebe, Gott, Glauben, Ewige Hölle und viele mehr - daher sollte man sich mit Themen auch wirklich beschäftigen - z.B. wie wird die Hölle beschrieben? Wer kommt da hin? So wie es die Bibel beschreibt und nicht wie es Leute beschreiben, die ein Interesse haben die Bibel zu "interpretieren" - so beschreiben "moderne" Theologen, dass Gott mit Absicht den Sündenfall ausgelöst hat (steht nicht mal andeutungsweise in der Bibel), Homosexualität gar keine Sünde sei (man sollte erst mal wissen, was Sünde ist) und historisch man damit nur die Reichen abhalten wollte Jünglinge zu verführen und als Sklaven zu halten, und vieles mehr. Die Bibel sagt aber selbst, dass viele in den letzten Tagen nur noch das hören wollen, was ihren Ohren schmeichelt.
Wenn dich das Evangelium im Detail interessiert, dann empfehle ich dir das Buch: Römerbrief von Timothy Keller
Wenn dich die Liebe in der Bibel interessiert:
Bedingungslos geliebt von Timothy Keller (leicht geschrieben und daher schnell sehr schnell gelesen)
Dadurch, weil wir eine Beziehung zu Gott haben und nicht erst in der Zukunft bekommen, spielen Wunder etc. eine völlig andere Rolle.
Wann ist man Christ? - Wenn man viel in die Kirche geht? Was ist die Kirche biblisch gesehen?
Wenn man betet?
Wenn man demütig ist?
Wenn man...?
Warum gibt es bösartige Christen?
Auch besonders: Jesus hat viel härtere Moralvorstellungen als wir und zeigt dies an vielen Stellen auf: z.B. kannst du schon in deinen Gedanken sündigen oder ist Streit schon dann Sünde, wenn du eine VerSÖHNung nicht einplanst sondern nur "gewinnen", "dominieren" willst
Auch ist Gott dreieinig. Drei Personen handeln einig und aus verschiedenen Perspektiven. z.B. die Welt wurde von DEM Wort gemacht, der Geist schwebte über dem Wasser und Gott machte...
Ja, sie haben ihren Ursprung aus der Bibel (alt-hebräisch, Altes Testament - wir kennen keines dieser Worte aus früheren Werken)
Nein, sie kommen auch im Gilgamesh-Epos vor. Und der muss ja wohl älter sein, da dieBibel daraus zum Beispiel die Sintflutlegende übernommen hat.
Altes Testament: ca. 900 v.Chr.
Gilgamesh-Epos: 1800 bis 1595 v. Chr.
Das erste kenne ich nicht (nur vom hören/sagen) steht nichts davon in der Bibel. Das Judentum AT, wurde auf den Messias vorbereitet. Das AT lag praktisch noch im Dunkeln und mit Jesus wurde Licht, so dass das AT mit dem NT verschmelzen kann - wer es annimmt.
Ja meldet euch. Warum bringt ihr Euch gegenseitig um? Das macht euch nicht zu guten Menschen.
Es ist in den drei Religionen der Ort der Versammlung zum gemeinsamen Gottesdienst.
Judentum und Christentum, haben dort ihren Ort der Verkündigung des Wortes Gottes, im Judentum ist es vornehmlich die Lesung aus der Thora, die sehr feierlich gestaltet ist. Im Christentum ist es die Lesung des Evangelium, also dem was Jesu getan hat, im Katholischen Bereich wird, es z.B. auch mit Weihrauch verehert (inzensiert), da Katholiken glauben das Jesus auch in seinem Wort gegenwärtig ist.
jüdische Synagogen und Katholische Kirchen haben einen jeweils einen besonderen aufbewahrungsort für das besonders ihnen wichtige, bei Synagogen ist es der Schrein mit der Thora bei Katholiken der Ort wo das Allerheiligste, die Euchariste aufbewahrt wird.
Ich würde die Frage nach dem Christentum nicht ausschließlich katholisch beantworten. Die Reformation hat seit 500 Jahren den Schwerpunkt auf das Wort gelegt - und darauf kommt es an. So findet man Gott überall, z.B. auch gemeinsam in einer Turnhalle. Auf Äußerlichkeiten kommt es nicht an.
Die Katholiken halten sich halt für besonders gut. Darum töten sie auch die Indigen (letztes Beispiel Massengräber von Indianischen Kinder bei der Indoktrierung. Sie wollten wohl ihre Kultur nicht verleugnen) Zum Glückt gibt es die Reformierten. Ich gehöre dazu. Habe gerade gelesen sie sind auch Wirtschaftlich viel Erfolgreicher. Der Norden Europas. Werde aber "freundlicherweise" von den Katholken "Dummköpfe" genannt. Hier fängt es schon an. ist für mich Rassisusmus pur. Den die haben Europa erobert, von Jerusalem aus. Der Papa in Rom passt nur auf der der Europäer auch immer schön gehorcht.
Ich lehne es entschieden ab, dass Christen einander beschuldigen, bezichtigen oder verurteilen. Mir gefällt auch vieles nicht, was Negatives in der Geschichte passiert ist. Es ist aber auch viel Positives geschehen. Ich sehe die Marien- und Heiligenverehrung und jede menschliche Organisation, die sich als einzig wahr bezeichnet mit Skepsis. Doch das muss jeder Christ mit sich selbst ausmachen.
Jesus sagt: Liebet einander!
Dazu fordere auch ich Dich auf: Liebe Deine christlichen Schwestern und Brüder! Liebe alle Menschen! Denn das ist, was Gott von uns möchte.
Herzig, wie soll ich die lieben wenn sie mich Mobben? Sie leben auch von Intrigen. Auch so eine miese Kultur. Ich liebe freundliche Menschen sehr. Sie müssen für mich nicht mal Christen sein.
Jesus sagt: Liebe auch jene, die Dir feindlich begegnen und bete für jene, die dich mobben! Weißt Du das nicht?
Die Verhärtung in Deinem Herzen ist nicht das, was Jesus sich für Dich wünscht, sondern Vergebung.
Ich weiß es ist schwer, aber Du musst es versuchen: zu Deinem eigenen Wohl!
Oh, ich vergebe ihnen. Trotzem ist es schöner mit Menschen zusammen zu sein die mir nichts böses wollen. Ich habe wegen einem Intrigant meine Arbeitsstelle verloren. Leider haben sie nachher bemerkt, dass sie die falsche Person entlassen haben. Aber ich habe jetzt eine andere Arbeit gefunden.
Das tut mir leid. Wir werden ernten wie wir säen. Gott selbst kümmert sich um dieses Unrecht. Der Herr wird zu jenen, die nicht zu ihm umkehren, sagen: Ich kenne euch nicht. Wenn Du für jenen Menschen betest, wird er seine Schuld vielleicht noch rechtzeitig erkennen. Doch Du solltest vergeben, damit auch Dir vergeben wird.
Ganz wichtig aber ist, NICHT von einer Person auf alle/mehrere zu schließen! Vorurteile bringen so viel Unheil in die Welt. Deshalb öffnet uns der Messias Gottes, Gott selbst, die Augen.
Ja, da hast du schon recht. Ich wünsche dieser Person aber nichts schlechtes. Obwohl ich wegen der Arbeit in eine andere Stadt ziehen "musste" und meine Eltern und Geschwister verlassen. Das war sehr hart für mich. Aber ich muss und will ja Arbeiten. Ich bin mich am neuen Ort immer noch am eingewöhnen. Suche noch Freunde und so. Ist gar nicht so einfach.
Gemeinsamkeiten:
- Alle drei Arten von Gotteshäusern dienen als Orte der Anbetung und des Gebets für ihre jeweiligen Religionen.
- In allen drei Arten von Gotteshäusern werden religiöse Rituale und Zeremonien durchgeführt.
- Alle drei Arten von Gotteshäusern fördern Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit unter ihren Gläubigen.
Unterschiede:
- Kirchen sind in der Regel christliche Gotteshäuser, während Moscheen hauptsächlich von Muslimen genutzt werden und Synagogen für Juden sind.
- Kirchen haben normalerweise eine Kanzel und Altar, während Moscheen und Synagogen oft einen erhöhten Bereich für den Gebetsleiter haben.
- Kirchen haben oft Statuen und Gemälde, während in Moscheen und Synagogen Bilder oder Darstellungen von Göttern oder heiligen Personen vermieden werden.
- In Moscheen und Synagogen gibt es oft qxspezielle Räume für Männer und Frauen, während in Kirchen Männer und Frauen normalerweise gemeinsam beten.
- Die Architektur und das Design dieser Gebäude sind ebenfalls unterschiedlich, da jede Religion ihre eigenen traditionellen Stile hat.
Nun ja,
die "Juden" beten unseren "Gott-Vater" (Jes.45,5) an.
Jesu (Joh.10,30) wird übergangen (Joh.14,6; 19,6).
Die anderen "Gotteshäuser" (Offb.7,-4)
kenne ich nicht (Offb.12,9).
Liebe, Gott und Glauben sind Wörter der deutschen Sprache, die es schon viel länger gibt, als eine deutschsprachige Bibel.