Was sagt ihr zu der These: "Alle Menschen sind genderfluid, weil sie unterschiedliche Konzentrationen an männlichen und weiblichen Hormonen aufweisen."?

Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen

Stimmt nicht. 87%
Stimmt. 13%

6 Antworten

Stimmt nicht.

Also nicht aufgrund dieser Begründung. Ich würde aber sagen da es keine Charakteristika für irgendein Geschlecht gibt sowie keine Geschlechterrollen mehr existieren sind einfach die Geschlechter an sich sehr fluide und nicht greifbar. Man wird ja allein durch die eigene Identifikation zur Frau, Mann oder was man auch immer sein will.


Dorfrocker  18.07.2023, 00:17

Is klar. Heute mal ein Kind zeugen, morgen eins kriegen…. Durch Identifikation ändert man nicht sein biologisches Geschlecht. Ob Dir das nun gefällt oder nicht- kannst Du rumzetern, solange Du willst. Das ist nun mal eine Tatsache….

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Flandyboy1312  18.07.2023, 00:23
@Dorfrocker

Wir hatten schonmal ne 'Diskussion', bzw ein Versuch meinerseits und eine Reihe an Beleidigungen und Diffamierungen deinerseits. Hab ich keine Lust mehr zu, sorry.

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Dorfrocker  18.07.2023, 01:46
@Flandyboy1312

Gut, anscheinend kann man sich mit Dir auch außerhalb des Kindergartenniveaus unterhalten. Nehme ich jetzt einfach mal an.
Meine Einstellung resultiert wirklich aus dem Ossi, und außerdem aus dem Handwerk. Wen interessiert das denn, was andere sich am am Schreibtisch ausdenken?! Und vor allem: was soll das?! Ich verrate Dir was: viele regen sich auf über AFD-Wähler. Du bist ein Grund, selber einer zu werden… Es gibt nun mal biologisch gesehen nur zwei.Er oder sie. Was wer so dazwischen fühlt und macht, ist jedem seine Sache. Nur ganz ehrlich: ein AN, wo ich heute nicht weiß, ob er/sie morgen als sie oder sonstwas auftaucht- was hilft mir das ? Hab ich nur Probleme dank des bundesdeutschen Rechts…. und das muß ich nicht haben…..,,,..l

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Stimmt nicht.

winter und sommer sind dasselbe, weil sie beide jahreszeiten sind

Stimmt nicht.
Genderfluide Personen ziehen es vor, ihre Geschlechtsidentität anhaltend veränderbar zu halten („fließend“), statt sich auf ein Geschlecht festzulegen. Dabei können sie sich zwischen verschiedenen Geschlechtern bewegen oder mehrere Geschlechter gleichzeitig zum Ausdruck bringen.

Das hat mit Hormonen nix zu tun. Nur weil ich auch ein wenig Östrogen produziere, seh ich mich noch nicht als Frau.

Stimmt nicht.

Mal ganz ehrlich: haben wir zur Zeit keine anderen Probleme?! Muß wirklich für alles und jeden ein Name/ Schublade gefunden werden?!


STURMT1GER  17.07.2023, 23:55

Natürlich. Jeder will was besonderes sein...

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Flandyboy1312  17.07.2023, 23:55

Kann man nicht mehrere Themen gleichzeitig beackern? Deine Regierung hat wohl auch nur ein Ministerium..?

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Dorfrocker  18.07.2023, 00:00
@Flandyboy1312

Der Präsenz und Lautstärke nach zu urteilen gibt es anscheinend z.Z. nichts Wichtigeres als das oben genannte Thema. Und DAS stinkt mir gewaltig!

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Flandyboy1312  18.07.2023, 00:03
@Dorfrocker

Das kannst du nicht beurteilen da du hier mit einer der Lautesten bist. Selbstgemachte Misere würd ich sagen.

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Dorfrocker  18.07.2023, 00:05
@Flandyboy1312

Oh, ein Oberlehrer….. 😂😂😂 Wer mit Totschlagsargumenten kommt, ist immer der Dumme. Und in unserem Fall bist Du das. Pech für Dich….

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Flandyboy1312  18.07.2023, 00:09
@Dorfrocker

Oh, ein Kindergartenkind. Kannst du auch was anderes als 'selber, ätschibätsch'?

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Dorfrocker  18.07.2023, 00:14
@Flandyboy1312

Ja, erwachsen. Weißt Du, was das ist?! Verstehst Du das überhaupt?😂😂😂

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Stimmt nicht.

Du hast nicht verstanden, was Genderfluid ist.

Die Sache mit den Hormonen bezieht sich auf das biologische Geschlecht. Das einzige, was hier in Frage käme wäre also Intergeschlechtlichkeit, aber sicher nicht Genderfluid.


AuchKarma 
Fragesteller
 18.07.2023, 16:40
Du hast nicht verstanden, was Genderfluid ist.

Hab ich sehr wohl.

Jemand versuchte nur in einer Diskussion mir zu erklären es würde an den Hormonen liegen... Total absurd, weil es bei dem Konstrukt "Genderfluidität" um soziale Geschlechterrollen und Selbstidentifikation geht...

Dabei ist das Konstrukt "Genderfluidität" an sich schon totaler Murks und wird auch mit Erklärungsversuchen nicht besser. Ich verstehe nach wie vor nicht, wieso einige versuchen dieses Konstrukt zu verteidigen, da es ja nur Geschlechterklischees stärkt.

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