Was ist typisch Mann, was ist typisch Frau?

10 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Männlich ist Aktivität, spatiale Intelligenz, Kreativität, Führungsfähigkeit und Wille zu direkten Machtgefühlen.

Männliche Liebe zur Frau ist Liebe-Geben (korrelierend zum materiellen Geben des Samens): Daher die Beschützer und Helden-Instinkte des geschlechtstypischen Mannes.

 

Weiblich ist das Auf-sich-Zukommen-Lassen von Gelegenheiten, Darbietung, verbale Intelligenz. Erhalten und Gestalten (aber nicht grundlegend Neues schaffen).

Weibliche Liebe zum Mann ist Liebe-Empfangen, Geliebt-Werden-Wollen. Frauen, die nicht geliebt werden bzw. das Gefühl haben, nicht geliebt zu werden, entwickeln sich in eine garstige, „hexenartige“ Richtung. Gegenüber dem eigenen Kind hat die Frau dann aber auch gebende Liebe.

 

Heute werden geschlechtstypische Eigenschaften innerhalb der westlichen Kultur oft geleugnet, was sicherlich damit zusammenhängt, dass moderne Männer nicht mehr sonderlich männlich sind und die Frauen somit in demselben Maße ihre Weiblichkeit verlieren. Dadurch verlieren die klassischen, aus genuiner biologischer Veranlagung stammenden Geschlechterrollenbilder ihre ursprüngliche Bedeutung und es gibt immer mehr Frauen in Führungspersonen und "neue Männer", die den Haushalt machen, Wäsche waschen, Kinder erziehen, devoten Sozialcharakter haben und so weiter. Damit korreliert aber auch die sinkende Fruchtbarkeit innerhalb der westlichen Kultur (nicht aber in Afrika und den muslimischen Ländern, wo traditionelle Rollenbilder durchaus intakt sind).

rubenger1 
Fragesteller
 01.08.2022, 14:34

+1

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Liebello  01.08.2022, 14:37

ich vermute du bist Incel

das ist alles totaler Klischee-Quatsch

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rubenger1 
Fragesteller
 01.08.2022, 14:42
@Liebello

Nein, das ist alles genau so. Nur du verleugnest es.

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Liebello  01.08.2022, 14:54
@rubenger1

ne, das wird von der Wissenschaft nicht gestützt

die Psychologie und Soziologie sowie die Biologie stützen deine Thesen NICHT

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Liebello  01.08.2022, 14:58
@rubenger1

nein, ich habe studiert

es ist einfach falsch, was du sagst

du hast nur veraltete Klischees gelistet und mit solchen Klischees richtest du Schaden an

sensible Männer müssen unter solchen Klischeebildern leiden, weil Leute wie du sie in Formen pressen wollen, die für sie einfach nicht passen

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Anon99999  01.08.2022, 15:08
@Liebello

ich habe doch selbst Soziologie studiert - auch das Modul Geschlechtersoziologie - und stehe voll und ganz dahinter also komm jetzt nicht mit der Incel Keule - überhaupt jemanden als Incel zu bezeichnen (ja sogar zu beleidigen!) ist sehr unreflektiert und grenzwertig

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PEKANSOFERPECK  01.08.2022, 15:11
@Liebello

Niemand bestreitet, dass es auch feminine Männer und maskuline Frauen gibt - so wie es auch kühle Sommertage gibt, die in Extremfällen sogar kälter sein können als sehr milde Wintertage. Doch niemand ist so töricht, daraus ableiten zu wollen, Sommer und Winter wären nur Konstruktionen unseres Verstandes. -

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Liebello  01.08.2022, 15:15
@Anon99999
ich habe doch selbst Soziologie studiert - auch das Modul Geschlechtersoziologie

XD

glaub ich dir nicht

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Anon99999  01.08.2022, 15:16
@Liebello

LOL

soll ich dir Screenshots schicken - von mir aus auch Live über Discord Bildschirm teilen?

jetzt wirst du eher den Rückzieher machen XD

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Liebello  01.08.2022, 15:16
@PEKANSOFERPECK

siehe meine Antwort:

Die Unterschiede zwischen Mann und Frau sind geringer als die Unterschiede zwischen einzelnen Personen der beiden Geschlechter.

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Liebello  01.08.2022, 15:18
@Anon99999

wenn du das wirklich studiert hast, dann hast du es inhaltlich nicht verstanden

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PEKANSOFERPECK  01.08.2022, 15:24
@Liebello

Erstens stimmt das allgemein nicht (es gibt keine Frau mit Penis, keinen Mann mit Brüsten usw.) und zweitens ändert dies an der Tatsache, dass es bedeutende tendenzielle Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt, ebenso wenig wie die Tatsache, dass der Unterschied zwischen dem kältesten Zeitpunkt im Sommer und dem wärmsten größer ist als der durchschnittliche Unterschied zwischen Sommer und Winter etwas am Vorhandensein grundverschiedener Jahreszeiten ändert.

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Liebello  01.08.2022, 15:35
@PEKANSOFERPECK
Erstens stimmt das allgemein nicht (es gibt keine Frau mit Penis, keinen Mann mit Brüsten usw.) 

darum geht doch gar nicht

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PEKANSOFERPECK  01.08.2022, 15:58
@Liebello

Du meinst also die geistigen und charakterlichen Unterschiede. Dann schreibe dies bitte auch dediziert. Da Du offenbar eine Naturanlage für solche tendenziellen Unterschiede leugnest, müsstest Du dies auch argumentieren. Bislang hast du nur geschrieben, dass du das für „Klischee-Quatsch“ hältst, dass auch manche Männer unter den entsprechenden Rollenvorstellungen leiden würden und dass du nicht glaubst, dass der Nutzer Anon99999 Soziologie studiert. Im Übrigen eine „typisch weibliche“ Art, von einer sachlich orientierten Argumentation abzulenken …

Was Du uns noch schuldig geblieben bist, ist ein Argument bzw. Beleg für Deinen Standpunkt.

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Liebello  01.08.2022, 16:13
@PEKANSOFERPECK
Da Du offenbar eine Naturanlage für solche tendenziellen Unterschiede leugnest,

wie kommst du darauf...?

lies meine Antwort

es ist aber eben falsch zu behaupten Sensibilität, Kreativität und Kindererziehung seien nicht "männlich"...

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PEKANSOFERPECK  01.08.2022, 17:31
@Liebello

Habe ich nicht behauptet. Schöpferkraft (Kreativität) ist eine bei Männern stärker ausgepägte Veranlagung, das das totale Überwiegen von Männern bei Komponisten, Künstlern, Dichtern, Denkern, auch heute bei Filmregisseuren, Erfindern, Konstrukteuren usw. deutlich zeigt. Und nein, das hängt nicht mit irgendeiner ominösen "Unterdrückung" der Frauen zusammen. Zu allen Zeiten waren - jedenfalls im Abendland - die Männer froh, wenn Frauen auch einmal auf ihren Spuren wandelten und über Malerinnen und Dichterinnen hat sich die Männerwelt stets gefreut.

Sensibilität hängt mit dem Empfindungsnervensystem zusammen, dieses vom Konstitutionstypus. Dieser ist in der Tat nicht geschlechtsgebunden, wenngleich Männer insgesamt mehr zum athletischen Bewegungstypus, Frauen mehr zum mehr pyknomorphen Empfindungs-Ernährungstypus neigen. Dieser ist aber tatsächlich sensibler als das Bewegungsnaturell, somit dürften Frauen statistisch gesehen etwas sensibler sein als Männer.

Die Erziehung der Kleinkinder und Kinder (nicht mehr der Jugendlichen) liegt traditionell in praktisch allen Kulturen in weiblicher Hand. Nur der Westen will sich jetzt, seit ein paar Jahrzehnten, von dieser offenbar durch biologisch gegebene Faktoren bedingten Wirklichkeit "emanzipieren" und alles umstürzen. Halte ich nicht viel davon. Männer richten ihren Eros (Liebe) mehr auf die Frau (daher die Beschützer-, Fürsorge- und Versorgungsinstinkte des Mannes), die Frauen aber mehr auf den Nachwuchs ("rein wie der hellste Mondenschein ist Mutterliebe nur allein"). Biologischer Sinn: Der Mann beschützt und versorgt die Frau, diese behütet und erzieht das Kind, so dass eine Familie entstehen kann, die für den Fortbestand der Spezies sorgt.

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Anon99999  01.08.2022, 15:06

sehr gute Antwort, mit meiner Lebenserfahrung kann ich das nur unterschreiben und je Älter ich werde desto eindeutiger wird es

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Ich halte Deine Einteilung für mittelalterlich, basierend auf dem misogynen patriarchalen Idiotien der jüngeren Menschheitsgeschichte.

Evolutionsbiologisch und rational betrachtet gibt es natürlich Unterschiede, aber die sind lediglich gradueller Natur und definieren nicht das Individuum.

D.h. nahezu alle menschlichen Eigenschaften und Verhaltensweisen folgern einer Normalverteilung und die geschlechterspezifischen Kurven überlappen sich weitestgehend bis auf einen kleinen Bereich in den Extremwerten.

Angeborene geschlechterspezifische Verhaltensmuster oder -vorlieben sind nicht stark genug differenziert um nicht jederzeit durch Erziehung, Ausbildung, Training oder sozio-kulturelle Einflüsse überschrieben zu werden.

Das von Dir dargestellte Kästchendenken wird normalerweise von den etwas zurückgebliebenen Männern und im Allgemeinen eher Erfolglosen der Gesellschaft propagiert um ihren Eigenwert etwas zu erhöhen (was natürlich nichts an der Realität ändert).

Und wieso reagierst du so emotional, wenn du doch ein Mann bist?

Sobald Widerspruch kommt, reagierst du entweder mit "es ist mir sch*-egal" (was eine emotionale Reaktion ist) oder mit "warum darf ich denn nicht...?" anstatt mit sachlichen Argumenten zu kommen. Man muss ja nur mal deine Kommentare durchlesen.

Natürlich darfst du alles mögliche annehmen, das ist nicht verboten.

Aber man sollte auch damit klarkommen, dass andere Männer und Frauen ein ganz anderes Bild von Menschen haben als du.

Auch Männer sind emotional, das dürfen sie auch.
Übrigens sollte man sich nicht unbedingt an dem orientieren, was "typisch" ist, sondern an dem, was einen selber ausmacht. Auch ein untypischer Mann ist ein Mann und nicht weniger wert als andere. Auch eine untypische Frau ist eine Frau und nicht weniger wert als andere.

Man spricht auch vom Selbstbewusstsein, darin steckt das Wort "selbst", nicht das Wort "typisch".

Das typische gibt es nicht. Nur das stereotypische. Das, was man sich einreden lässt als typisch.

PEKANSOFERPECK  01.08.2022, 14:35

Das wäre die Frage nach dem Ursprung typenspezifischer Zuweisungen - allerdings nicht das, was der Fragesteller wissen wollte.

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PEKANSOFERPECK  01.08.2022, 14:39
@Eisenschlumpf

Gut, das ist Deine Meinung. Du bist offenbar metaphysisch NOMINALIST wie die sehr viele Leute heute innerhalb unserer SPÄTEN WESTLICHEN Zivilisation. Die Menschen anderer Zivilisationen sind hingegen auch heute noch eher REALISTEN, d. h. gegen von realen a priorischen (nicht vom Menschen zugewiesenen) Unterschieden aus. Ich selbst bin auch Realist, da ich Nominalismus und alle aus diesem dedizierten "Dekonstruktionismus" der Postmoderne für einen gefährlichen Irrweg des heutigen westlichen Geistes halte.

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Eisenschlumpf  01.08.2022, 14:42
@PEKANSOFERPECK
Gut, das ist Deine Meinung.

Deswegen steht da "Eisenschlumpf" davor.

Ich selbst bin auch Realist, da ich Nominalismus und alle aus diesem dedizierten "Dekonstruktionismus" der Postmoderne für einen gefährlichen Irrweg des heutigen westlichen Geistes halte.

Friedfertigkeit ist also nicht realistisch? Wozu brauchen wir heutzutage noch Gewalt? Haben wir aus den jahrtausendelangen kriegerischen Zeiten immernoch nichts gel....ach ja, ich vergesse, wir sind ja immernoch Menschen. Die Dummheit der Menschheit ist unendlich.

Dann bin ich halt lieber ein friedensliebender Utopist als ein Realist Deiner Ansichten nach.

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Eisenschlumpf  01.08.2022, 15:05
@PEKANSOFERPECK

Ich sehe grade, dass ich das mit der Friedfertigkeit im Thema verwechselt habe. Hier ging es nicht um die Eier, das war woanders.

Nominalismus und Realismus: Also unterm Strich haben beide recht.

Wobei ich immernoch nicht verstehe, was denn falsch an der Sache sein soll, dass es außer dem Biologischen keine Unterschiede gibt zwischen Männern und Frauen. Es gibt kein "typisch Mann" - "typisch Frau".

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PEKANSOFERPECK  01.08.2022, 15:14
@Eisenschlumpf

Nun ja, ich versucht, Dir darzulegen, dass Deine Meinung eben die heute an gewissen Bereichen westlicher Hochschule dominierende nominalistische ist. Überall sonst auf der Welt gilt aber wie gehabt die alte realistische Anschauung, welche die Frechheit hat, sich an der Wirklichkeit zu orientieren, wie sie ist …

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Eisenschlumpf  01.08.2022, 15:17
@PEKANSOFERPECK

Die realistische Anschauung ist überall anders. Im aktuellen Europa ist es durchaus realistisch, dass Männer und Frauen keine "typischen Eigenschaften" haben. Grade das in der Fragestellung Aufgezählte ist alles nicht "typisch".

Dass es noch Gebiete auf der Erde gibt, in denen die Menschen anders leben, weil deren Lebensumstände anders sind und sie leider noch keinen mitteleuropäisch-modernen Verhältnisse haben, ist unbestritten.

Für mich ist es sehr realistisch, dass es weder "typisch Mann" noch "typisch Frau" gibt.

Die "Wirklichkeit, wie sie ist", ist überall anders.

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PEKANSOFERPECK  01.08.2022, 15:20
@Eisenschlumpf

Du hast immer noch nicht verstanden, in welchem Zusammenhang ich die Begriffe REALISMUS und NOMINALISMUS hier verwende, nämlich in einem metaphysischen (Universalienstreit), sondern gehst von einem Alltagsverständnis des Realismusbegriffs aus, was Dich in die Irre führt.

Ich verweise noch einmal auf einen Link (Schopenhauer kann die Dinge immer am besten erklären wie ich meine).

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Eisenschlumpf  01.08.2022, 15:24
@PEKANSOFERPECK

Den Schopenhauer habe ich gelesen. Das ändert nichts an der Tatsache, dass

welche die Frechheit hat, sich an der Wirklichkeit zu orientieren, wie sie ist …

sich eben auf die Wirklichkeit in ihrem Umfeld bezieht. Und diese ist in Mitteleuropa anders als in Afrika, Südasien, Südamerika oder wo auch immer.

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PEKANSOFERPECK  01.08.2022, 15:26
@Eisenschlumpf

Gelesen, aber offenbar nicht verstanden. Sonst würdest du den Realismusbegriff im metaphysischen Sinne des Universalienstreites verwenden und nicht im alltäglichen. Lies noch einmal meine zweite Antwort oben.

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Eisenschlumpf  01.08.2022, 15:30
@PEKANSOFERPECK

Wie habe ich dann

Überall sonst auf der Welt gilt aber wie gehabt die alte realistische Anschauung, welche die Frechheit hat, sich an der Wirklichkeit zu orientieren, wie sie ist

zu verstehen?

Ich habe sehr wohl verstanden. Offensichtlich aber anders als andere. Das ist das Interessante an Interpretationen: Jeder bekommt ein anderes Ergebnis und viele sind richtig. Womit wir wieder wären bei:

Nominalismus und Realismus: Also unterm Strich haben beide recht.
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PEKANSOFERPECK  01.08.2022, 16:19
@Eisenschlumpf

In Bezug auf den Universalienstreit gibt es genauso wenig "Interpretationen" wie in der Mathematik oder Logik. Die Begriffe sind eindeutig definiert, da kann man nicht drum herum schwurbeln.

Du vertrittst offenbar den Standpunkt, dass "männlich" und "weiblich" im psychologischen Sinne keinen in den Menschen selbst angelegten Ursprung haben, sondern nur kulturell erzeugte Geschlechterrollen sind, die in den einzelnen Kulturen auch voneinander abweichen können. Gebe ich diesen richtig wieder?

Wenn ja, so gehört diese Ansicht eben in die Kategorie NOMINALISMUS, d. h. nicht in den Dingen selbst liegen die Eigenschaften, sondern nur in unserem Verstand und in der Sprache, mit der wir etwas beschreiben. Durch unterschiedliche Sprachgewohnheiten können wir Stereotype erst schaffen und damit Realität entsprechend manipulieren: Wenn ich z. B. als „typisch männlich“ Typuseigenschaften wie „Führungsfähigkeit“ und Aktivität nach außen hin oder Geisteseigenschaften wie spatiale Intelligenz (räumliches Vorstellungsvermögen) definiere und die Überzeugung daran allgemein verbreite, so schaffe ich damit eine Realität, in der Männer tatsächlich stärker zu diesen Eigenschaften tendieren als Frauen – so die nominalistische Ansicht, in deren grundsätzlichen Denkmethoden die gesamte heutige Gender-Ideologie wurzelt.

Die Frage, welche die Nominalisten / Genderisten aber bis heute nicht beantworten können: WARUM kam es überhaupt dazu, dass irgendwann geschlechterspezifische Eigenschaften zugewiesen worden? Und warum gibt es dann neben einigen Unterschieden so viele kulturübergreifende Gemeinsamkeiten in der angeblichen Zuweisung solcher Eigenschaften? In allen Kulturen haben Männer allgemein die Führungsrollen, sind im Handwerk, im Kriegswesen, in den technischen und naturwissenschaftlichen Berufen weitaus stärker vertreten als Frauen, die dafür andere überall andere Bereiche stärker dominieren (Haushalt, Textilienherstellung, Kinder-Erziehung, teilweise Küche / Marketing und einiges mehr). Wenn dies nur Folge einer willkürlich einmal definierten und etablierten konventionellen Festsetzung wäre, so müsste es doch problemlos abgeschafft werden können, wie man es ja im Westen übrigens auch versucht.

Allerdings spielen männliche Kleinkinder auch bei uns lieber mit Matchbox-Autos als mit Puppen und weibliche umgekehrt.– auch bei uns kann man bei allem Kampf und Krampf nicht gegen die Biologie gewinnen. Das ist der Grund, warum ich die nominalistische Ansicht für Unsinn halte.

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Für mich - sorry - absoluter Blödsinn.

Jeder Mensch ist unterschiedlich, der eine sportlich der andere unsportlich, der andere emotionaler der andere weniger. Du zählst hier einfach nur Klischees auf.