Was ist eure meinung zu LGBT+?

Das Ergebnis basiert auf 32 Abstimmungen

++ 53%
0 22%
-- 19%
+ 3%
- 3%

11 Antworten

Ich finde, dass jeder lieben sollte, wen er will und das geht auch niemand anderes etwas an. Uns ist es doch auch egal, ob jemand mit einer braun- oder blondhaarigen Person zusammen ist, warum sollte also dann das Geschlecht ein Problem sein, oder genauso auch die Hautfarbe? Jeder sollte sein Ding machen, auch wenn ich finde, dass man dieses „LGBT Zeug“ nicht unbedingt so extrem plakatieren sollte. Gerade somit macht man es doch zu etwas unnormalen. Für mich ist es nämlich das Normalste der Welt, wenn meine Freunde über Jungs sprechen, rede ich halt von Mädchen, die ich toll finde. Ich bin selber bi, aber stehe eindeutig mehr auf Frauen. Kenne auch ein paar Bekannte, die lesbisch, schwul oder bi sind, meine Freunde aber nicht.

pbtmn  04.11.2018, 18:30

* also ja ++sehr gut ist meine Meinung, wenn du meinst wie ich dazu stehe, auf das gleiche Geschlecht zu stehen etc.

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Taykamuna 
Fragesteller
 04.11.2018, 18:32

Darf ich dich zitieren?

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pbtmn  04.11.2018, 18:32

Aber wie bereits gesagt, ich habe logischerweise nichts dagegen und für mich ist Sexualität nichts, was man bewerten muss. Ist weder gut noch schlecht, sondern einfach normal:)

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pbtmn  04.11.2018, 18:32

Ja klar gerne

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Sag in deiner Schule, die Sexualität anderer Leute geht keinen was an. Was vor allem interessieren sollte, ist, dass wir alle MENSCHEN sind. Solange jeder mit dem glücklich ist, was er ist, ist das alles vollkommen okay. Und dann lass mal deine Lehrer die PlusMinus-Pünktchen setzen - wie eigentlich ihre Meinung zu MENSCHEN und zu MENSCHLICHKEIT ist. Bezüglich solcher Schwachsinnsaufgaben kommen mir das leise Zweifel.

Taykamuna 
Fragesteller
 04.11.2018, 19:16

Stimmt auch wieder, aber icht gasagt dass es darum geht ob du LGBT+ bist sondern um deine meinung zu zuvor genannten.

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cas65  04.11.2018, 19:30
@Taykamuna

Nur die hab ich auch genannt. Ich betrachte das eher von außen. Meine Meinung dazu ist (wie bei vielem anderen), dass wir uns endlich darauf besinnen sollten, was uns eint. Weniger darauf, was uns trennt. In welche LGBT-Schublade ich passen würde - das weiß ich selber nicht mal. Das ist für mich komplett uninteressant. Da ich mich selbst über Dinge definiere, die nicht primär mit meiner (eher facettenreichen) Sexualität zu tun haben.

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Verstehe nicht wie man dieses LGBT+ Zeug sein kann und sogar mögen kann. Ich finde es nicht okay, aber in der Gesellschaft wird aufgebunden und eingetrichtert, dass man das tolerieren soll und es vollkommen "okay" wäre. "Liebe ist Liebe" ist deren Motto. In was für einer Welt leben wir, wenn Pädophile "das" tun können, weil es "Liebe" ist?

Ich finde diese "Sexualisierung" ekelt mich einfach. Ja, ich kann noch mit irgendeinen Homosexuellen normal reden und kann auch nicht auf Anhieb merken, dass er anders ist. Aber mich juckt das nicht und er soll es dann auch nicht jedem mit seiner Flagge das unter der Nase halten. Ich finde diese Christopher-Street-Day Tage auch einfach nur schlimm, wenn ich sehe, wie in der Öffentlichkeit Leute herum machen wie wild. Und das wird dann noch gefeiert und wenn man mit Kritik ankommt, egal wie klein sie ist, wird man sofort direkt mit Beschimpfungen beschossen.

Ich sage euch das ist eine Sekte und deren Mission ist es, den Leuten deren sexuellen Identität unsicher zu machen und nach unendliche politische Macht zu streben. Die haben schon geschafft, die Ehe zu bekommen, die normalerweise den traditionellen Paaren vorbehalten waren.

Die sollen sich mal alle beruhigen und sich für etwas einsetzen, was mehr Bedeutung hat: Klimawandel

Und ich habe schon an manchen Klimawandel-Protesten gesehen, wie die dann mit deren Flaggen gekommen sind. Ich kann deren Agenda nicht mehr hören. Wir haben es fast alle in DE kapiert, aber die machen trotzdem weiter hier. Was wollen die noch?! 

Akira1313  25.07.2023, 23:51

Brudi du kommst aber ganz schön von der Verschwörungstheorien seite. Informier dich bitte einbisschen. LGBTQ+ ist keine sekte lol.

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Die Frage ist erstmal - über welches LGBT reden wir? Reden wir: 
1. über alle Menschen,die homosexuell, bisexuell, transsexuell, asexuell etc sind?
2. oder über die LGBT-Community? Denn es gibt auch viele Leute die LGBT sind, aber zu der Szene nicht gehören wollen.

Gegen erstere gibt es überhaupt nichts auszusetzen. Jeder Mensch hat das Recht seine Sexualität wie auch immer er möchte auszuleben, solange es einvernehmlich geschieht bzw ohne Schädigung der betroffenen Personen. Jeder Mensch hat auch das Recht, sind mit welchem Geschlecht er möchte zu identifizieren und in dieser Geschlechterrolle zu leben. Das sind Dinge, die niemanden außer der Person selbst etwas angehen. Niemand hat das Recht, jemanden dafür zu diskriminieren, dass er LGBT+ ist.

Ich verstehe überhaupt nicht, was das Problem von homo- oder transphoben Menschen ist. Warum muss man sich in das Leben anderer Menschen einmischen? Was kümmert es Homophobe, mit wem ein anderer Mensch eine Beziehung führt? Wie schadet es einer transphoben Person, wenn eine transsexuelle Person in ihrer Geschlechtsidentität leben kann? Können Menschen, die das abstoßend finden, das nicht einfach für sich behalten, ein Mindestmaß an Respekt zeigen oder sich zur Not einfach von LGBTs fernhalten?

LGBTs nehmen den Cis-heteros doch nichts weg. Wir wollen einfach nur unser Leben leben können, ohne diskriminiert zu werden. Für euer Leben ist das egal. Für unser Leben ein unfassbarer Unterschied.

Eltern von LGBT-Kindern

Generell sollten Eltern ihre Kinder bedingungslos lieben, dafür sind Eltern da. Mein Vater sagte mal, dass er mich immer lieben wird, selbst wenn ich wegen Mordes ins Gefängnis gehen würde -er würde es nicht gutheißen aber er wäre noch immer für mich da. So sollte es sein. Und da kann es eigentlich kein Problem sein, wenn das Kind LGBT ist.

Kinder sind nicht das Eigentum ihrer Eltern. In ihrer Kindheit brauchen sie wegen mangelnder Lebenserfahrung und Fähigkeiten einen Vormund. Aber ab einem gewissen Alter nicht mehr. Kein Elternteil hat das Recht, Forderungen an sein Kind zu stellen wie es zu sein hat (außer ein guter Mensch zu sein). Jeder Mensch soll ein selbstbestimmter, freier Mensch sein, der sein Leben gestalten kann wie er möchte.

"Schwules" Verhalten Wenn einen überzogenes, tuntiges Verhalten oder heischen nach Aufmerksamkeit nervt, dann kann ich das nachvollziehen. Aber: 1. nur die wenigsten LGBTs sind so 2. es genügt, das Verhalten selbst abzulehnen. Mit der Sexualität oder Identität einer Person hat das nichts zutun. Es gibt genug LGBTs, denen man gar nicht anmerkt dass sie Homosexuell, Trans oder sonstwas sind, weil sie sich ganz "normal" bzw unauffällig verhalten.

Zu der LGBT-Community kann ich nicht viel sagen. Idioten und schwarze Schafe gibt es in JEDER Gruppierung. Also auch unter LGBTs. Man sollte nicht von den auffälligsten Personen auf alle schließen. Manche LGBTs sind zu empfindlich und lassen keinerlei Kritik zu. Aber es muss sich auch nicht jeder öffentlich kritisieren lassen. Es gibt genug LGBTs, die kritikfähig sind.

Teil der LGBT-Community zu sein hat einige Vorteile. Man findet, wohin auch immer man geht, in einer LGBT-Community immer Menschen, die viele gemeinsame Erfahrungen haben. Die meisten LGBTs wissen wie es ist, seine Andersartigkeit herauszufinden, sich zu outen, mit Diskriminierung zu kämpfen zu haben, falsch verstanden zu werden usw. So kann man immer sehr schnell Kontakte knüpfen.

Innerhalb der Community findet man auch Menschen, die auf die gleiche Art sehr ungewöhnlich sind wie man selbst. Ich beispielsweise liebe einen fiktiven Charakter und interessiere mich sexuell und romantisch kaum für reale Menschen. Viele Jahre dachte ich, dass ich einfach einen Knall habe. Bis ich herausgefunden habe, dass es in der LGBT-Szene noch mehr Menschen wie mich gibt. Ich konnte mich damit auseinandersetzen und ein gesundes, friedliches Verhältnis zu mir selbst entwickeln.

Ich selbst bin ftm transsexuell, schwul, asexuell und wie eben angedeutet auch fiktosexuell/-romantisch.

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erstma...ich habe weder freunde noch bekannte etc die LGBT+ sind

mir ist sowas meist egal, solange die leute cool drauf sind XD

ich würde sowas nicht wirklich befürworten (weil ich mich wahrscheinlich ni in die lage versetzen kann), aber habe auch keinen grund dazu, solche leute zu verachten oder etwas gegen diese auslebung zu haben...denn jeder soll das machen, was ihn glücklich macht ^^