Was ist eine Wirtschaftsschule?

3 Antworten

Die Wirtschaftsschule wird auch Handelsschule genannt ! Die Handelsschule ist eine weiterführende Berufsfachschule, die in zwei Jahren zur Fachoberschulreife (Mittleren Reife) führt und auf kaufmännische oder verwaltende Berufe vorbereitet. Neben den allgemein bildenden Fächern werden auch berufsbezogene Fächer wie Beschaffung/Produktion/Absatz (BWL), Rechnungswesen/Finanzierung/Controlling, Volkswirtschaftslehre, Textverarbeitung und Informatik unterrichtet. Die Bezeichnung der Schulfächer sowie deren Lehrinhalte sind in den einzelnen Bundesländern teilweise sehr unterschiedlich. Für die Aufnahme in eine Handelsschule wird der Hauptschulabschluss benötigt; je nach Bundesland kann auch ein bestimmter Notendurchschnitt erforderlich sein. Quelle: Wikipedia

Die Wirtschaftsschule ist eine Schulform, welche eine allgemeine Bildung und eine berufliche Grundbildung im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung vermittelt und auf eine entsprechende berufliche Tätigkeit vorbereitet. Sie verleiht nach bestandener Abschlussprüfung den Wirtschaftsschulabschluss, der einen Mittleren Schulabschluss darstellt (früherer Begriff: Mittlere Reife). Siehe Wikipedia

Eine Wirtschaftschule ist ein wirtschaftlicher Schulzweig, der mit einem Realschul-Abschluss gleichzusetzen ist. Jedenfalls ist das in Bayern so.